“To consult the rules of composition before making a picture is a little like consulting the law of gravitation before going for a walk.” (Edward Weston)
Tjo ... auch das Laufen ist keine Selbstverständlichkeit. Der Mensch muss das mühsam lernen und wird dabei dauernd (mehr oder weniger direkt) auf das Gesetz der Gravitation hingewiesen. Nur die Übung sorgt dafür, dass er irgendwann nicht mehr darüber nachdenken muss, wie er damit umgeht.
Für manche bleibt das 1x1 der Bildgestaltung auf ewig ein "Krückstock".
Bei manchen geht das mit der Zeit in Fleisch und Blut über und sie erkennen auch durchaus, wann ein Bruch der Regeln angebracht sein mag. Andere wiederrum haben dieses (vielleicht angeborene) Seh-Talent und fotografieren nur nach Intuition. Meiner Meinung nach sind es eher diese Talente, die neue Sichtweisen in der Fotografie hervorbringen.
Eine Kompositionsidee lässt sich fast immer im Nachhinein hineininterpretieren. Sei es nun eine Regel die befolgt oder eine Regel mit der gebrochen wurde...
Bei manchen geht das mit der Zeit in Fleisch und Blut über und sie erkennen auch durchaus, wann ein Bruch der Regeln angebracht sein mag. Andere wiederrum haben dieses (vielleicht angeborene) Seh-Talent und fotografieren nur nach Intuition. Meiner Meinung nach sind es eher diese Talente, die neue Sichtweisen in der Fotografie hervorbringen.
Eine Kompositionsidee lässt sich fast immer im Nachhinein hineininterpretieren. Sei es nun eine Regel die befolgt oder eine Regel mit der gebrochen wurde...
Das hat der Jens (mit von mir hoch geschätzten Fotos) gestern hoch geladen.
[fc-foto:36230262]
Ich könnte mir hier die Sonne auch mittig vorstellen.
Mit den Grasblüten als schwarze Silhouette, die Sonnenscheibe mittig durchschneidend.
Aber ob dann, vor den 30 Minuten das Licht gepasst hätte?
Ich habe auch noch eine Frage zur Drittelteilung.
Diese kann sowohl vertikal als auch waagerecht im Bild gestalten.
Muss denn diese dann exakt geometrisch sein, oder kommt es dabei auf die Proportion nicht an?
[fc-foto:36230262]
Ich könnte mir hier die Sonne auch mittig vorstellen.
Mit den Grasblüten als schwarze Silhouette, die Sonnenscheibe mittig durchschneidend.
Aber ob dann, vor den 30 Minuten das Licht gepasst hätte?
Ich habe auch noch eine Frage zur Drittelteilung.
Diese kann sowohl vertikal als auch waagerecht im Bild gestalten.
Muss denn diese dann exakt geometrisch sein, oder kommt es dabei auf die Proportion nicht an?
exakt ein drittel ist ohnehin humbug. der goldene schnitt ist nicht "im drittel".
http://de.wikipedia.org/wiki/Goldener_Schnitt
http://de.wikipedia.org/wiki/Goldener_Schnitt
HM also wenn du eine zentrale Linie hast und diese ausgerichtet ist also grad sein sollte und du sie krumm hingekommt, must du irgendwo im bild so eine starke perspektive haben das es dies ausgleicht-
abschneiden---- wenn du bei den bäumen stämme abschneidest ungewollt zb nur einen baum und der rest ist im bild platziert ist dies ein detail aber sieht komisch aus nimmst du hingegen eine reihe bäume und beschneidest sie alle sieht es wiederung interessant aus.
jeh mehr chaos du auf einem bild hast ( also mehr motive) desto weniger kommt es darauf an......
ansonsten teilt man viel in 3tel (als beispiel auf) wobei meist zb bei personen es sinn macht einen kleinen abstand zum rand zu lassen, natürlich kann das bild noch interessanter sein wenn die person aussieht als würde sie am rand kleben, gewollt (ohne sie zu beschneiden)
du kannst auch 10teln 9 teile himmel der rest erde aber menschen empfinden nunmal symetrie schöner als asymertie, der witz aber bei gesichtern ist das ein alter man in schwarz weiss mit schiefer nase interessanter wirkt als ein hübschels girl ........in farbe----- liegt daran das du asyimerty in teils symetrie hat.
bildasfüllende portraits sollten sich nach matematik richten.
bei objekten macht es die perspektive.......ir und co
tiere beschneidet man selten wenn es keine Portraits sind...........
das bild sollte nach gewollt und gekonnt ausehen und nicht nach oops hab die kamera etwas falsch gehalten.
am schluss ist es unterschiedlich was gefällt man sieht eigentlich am bild nur wie weit sich jemand reingefühlt hat und mühe gegeben.
abschneiden---- wenn du bei den bäumen stämme abschneidest ungewollt zb nur einen baum und der rest ist im bild platziert ist dies ein detail aber sieht komisch aus nimmst du hingegen eine reihe bäume und beschneidest sie alle sieht es wiederung interessant aus.
jeh mehr chaos du auf einem bild hast ( also mehr motive) desto weniger kommt es darauf an......
ansonsten teilt man viel in 3tel (als beispiel auf) wobei meist zb bei personen es sinn macht einen kleinen abstand zum rand zu lassen, natürlich kann das bild noch interessanter sein wenn die person aussieht als würde sie am rand kleben, gewollt (ohne sie zu beschneiden)
du kannst auch 10teln 9 teile himmel der rest erde aber menschen empfinden nunmal symetrie schöner als asymertie, der witz aber bei gesichtern ist das ein alter man in schwarz weiss mit schiefer nase interessanter wirkt als ein hübschels girl ........in farbe----- liegt daran das du asyimerty in teils symetrie hat.
bildasfüllende portraits sollten sich nach matematik richten.
bei objekten macht es die perspektive.......ir und co
tiere beschneidet man selten wenn es keine Portraits sind...........
das bild sollte nach gewollt und gekonnt ausehen und nicht nach oops hab die kamera etwas falsch gehalten.
am schluss ist es unterschiedlich was gefällt man sieht eigentlich am bild nur wie weit sich jemand reingefühlt hat und mühe gegeben.
Zitat: effendiklaus 04.06.15, 19:20Zum zitierten Beitrag
sonne mittig schneiden würde für mich der kitschturbo hier sein...
und eine "drittel"teilung muss nicht exakt sein...ausser du definierst sie damit, stellst also eune "dtittel"teilung dar.
die frage ist, was du bewirken möchtedt...
sonne mittig schneiden würde für mich der kitschturbo hier sein...
und eine "drittel"teilung muss nicht exakt sein...ausser du definierst sie damit, stellst also eune "dtittel"teilung dar.
die frage ist, was du bewirken möchtedt...