Kann ich meine Fotos eigentlich verkaufen?

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Peter I. Peter I. Beitrag 31 von 47
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Zitat: Marion Bers 13.04.15, 16:16Zum zitierten BeitragWas in dem von dir verlinkte Artikel steht, ist rundum Blödsinn.


Sicher. Aber die Wahrheit ist schlicht unverkäuflich, davon kann das Wurstblatt nicht leben.
Matthias von Schramm Matthias von Schramm   Beitrag 32 von 47
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wieso - der ist doch testsieger man. mehr geht nicht. man.
Millok Millok Beitrag 33 von 47
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Zitat: Millok 13.04.15, 14:58Zum zitierten BeitragHab ne Frage. Ich hab im Laufe der Zeit sehr viele Fotos angesammelt. Neulich hab ich einen informativen Artikel gelesen, in dem steht, dass man eigene Fotos auch für Geld verkaufen kann: http://heimarbeit-testsieger.com/Geld-v ... nen-Fotos/
Aber wenn überhaupt: Wieviel Geld kann man damit dann verdienen und wer hat Erfahrung damit?

Denn ich kann das irgendwie nicht glauben.


Danke für eure ganzen hilfreichen Beiträge. Jetzt weiß ich, dass man damit eher ganz wenig Geld verdienen kann, oder?

Jetzt muss ich mich noch selbst korrigieren. Habe grad gesehen, dass ich in meinem Anfangsthread einen falschen inaktiven Link zu dem Artikel gepostet habe, den ich damals gelesen hatte. Oder er hat sich vielleicht zwischenzeitlich geändert.

Der richtige Link muss jedenfalls lauten: http://www.heimarbeit-testsieger.com/he ... aheim-aus/

Nur der Vollständigkeit halber.
Klaus Halecker Klaus Halecker Beitrag 34 von 47
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Wenn Du mit Fotos Geld verdienen willst solltest Du "im Auftrag" fotografieren. Dann bestimmt allerdings haupsächlich der Kunde was wie zu fotografieren ist. Dir bleibt mehr oder weniger nur die technische Realisierung.

Zu Stockfotos. Schau doch mal solche Seiten durch und suche Fotos, die thematisch zu Deinen Fotos passen. Dun wirst Unmengen ähnlicher Fotos finden. Wenn Du dann der Meinung bist, daß Deine Fotos besser sind, kannst Du es ja dort mal versuchen.

Ja, es kann schon mal klappen, daß man Nutzungssanfragen zu seinem veröffentlichten Fotos, z.B. hier in der FC, bekommt. Das aber doch wohl eher selten.
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 35 von 47
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Fotos verkaufen? Die in meinen Augen lukrativste Möglichkeit für Hobbyknipser: Schöne Drucke eventuell gerahmt themenorientiert auf Treffen (Oldtimer, Motorsport, Pferde usw.) , Flohmärkten, Weihnachtsmärkte anbieten.
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 36 von 47
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Versuch es mal hier https://www.imagebroker.com/#/contributors/faq. Wenn deine Bilder wirklich gut sind und potential haben, dann wird man dir einen Vertrag anbieten. Was für gut befunden wurde kannst du ja hier https://www.imagebroker.com/#/de/gallery/2 schon mal einsehen.

Der Vorteil bei der Stockfotografie ist, dass man thematisch ungebunden arbeiten kann. Man macht seinen Stiefel und wenn es gut und marktfähig ist, dann geht es in die Agentur.

ggf auch hier http://www.micro-stock.de/microstock-agenturen
lenmos lenmos Beitrag 37 von 47
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Zitat: Millok 13.04.15, 14:58Zum zitierten BeitragNeulich hab ich einen informativen Artikel gelesen, in dem steht, dass man eigene Fotos auch für Geld verkaufen kann: http://heimarbeit-testsieger.com/Geld-v ... nen-Fotos/
Und schon gibt es die Seite nicht mehr. Ich nehme an, das war die "Heimarbeit" von jemanden, der sich mit den persönlichen Daten von fotografisch interessierten Menschen, Geld verdienen wollte.
xxx xxx Beitrag 38 von 47
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Zitat: lenmos 21.12.15, 10:51Zum zitierten BeitragUnd schon gibt es die Seite nicht mehr. Ich nehme an, das war die "Heimarbeit" von jemanden, der sich mit den persönlichen Daten von fotografisch interessierten Menschen, Geld verdienen wollte.
Dafür gibt es doch Daten-Dieter: http://www.datendieter.de/

LG Falko
trinkhippi trinkhippi Beitrag 39 von 47
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Zitat: Millok 13.04.15, 14:58Zum zitierten BeitragHab ne Frage. Ich hab im Laufe der Zeit sehr viele Fotos angesammelt. Neulich hab ich einen informativen Artikel gelesen, in dem steht, dass man eigene Fotos auch für Geld verkaufen kann
Es ist wie mit allen Verkäufen, die Verpackung ist das wichtigste, Rahme doch deine Bilder ein, mache eine anständige Ausstellung, lade paar einflussreiche Leute ein, begrüsse sie mit guten Sekt und Verkaufe deine Bilder.
Einfacher geht's nicht.
Aha habe etwas vergessen , den Termin für deine nächste und zu gleich grössere Ausstellung bekannt zu geben.
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 40 von 47
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Zitat: trinkhippi 22.12.15, 17:49Zum zitierten BeitragEs ist wie mit allen Verkäufen, die Verpackung ist das wichtigste, Rahme doch deine Bilder ein, mache eine anständige Ausstellung, lade paar einflussreiche Leute ein, begrüsse sie mit guten Sekt und Verkaufe deine Bilder.

Einfacher gehts nicht? Aha! Schon mal daran gedacht, dass man da erstmal ordentlich in Vorleistung gehen muss, solch eine Präsentation anzubieten? Da ist ein 1000er schnell mal verbrannt - Risiko, ob es wieder rein kommt incl.! Du brauchst die entsprechenden Räume in entsprechender Größe. Wer protzen und blenden will, der muss Kapital haben, sich dies leisten zu können. Und einflussreiche Leute - ha - stellst du die Kontakte her? Wenn du nicht mindestens einen kennst, der einen kennt, dann endest du oder deine Einladung spätestens an der Vorzimmertür! Und die dann in der Ablage "P" wie Papierkorb. Ebenso wichtig: Du mußt erstmal in einer Stadt mit einflussreichen Leuten wohnen.

Solltest nicht soviel Pippi trinken, sondern es bei Wasser belassen! :-)
trinkhippi trinkhippi Beitrag 41 von 47
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Zitat: Photonenbändiger 22.12.15, 19:43Zum zitierten BeitragZitat: trinkhippi 22.12.15, 17:49Zum zitierten BeitragEs ist wie mit allen Verkäufen, die Verpackung ist das wichtigste, Rahme doch deine Bilder ein, mache eine anständige Ausstellung, lade paar einflussreiche Leute ein, begrüsse sie mit guten Sekt und Verkaufe deine Bilder.

Einfacher gehts nicht? Aha! Schon mal daran gedacht

Ich habe an alles gedacht, an den Kosten ganz besonders, an kosten die nicht unbedingt etwas kosten müssen, die Kosten sollen aber eine Herausforderung sein, eine Präsentation zu schaffen die die Menschen zu nachdenken bringen, eine Präsentation in dem die Menschen angenehme Zeit verbringen, die "ein Stück" dieser schöner Zeit gerne mit nach hause mitnehmen würden , die Kosten sollen den Künstler Fotografen zu nachdenken bringen gute Fotos auszuwählen, Kosten zwingen der Fotografen über das Umfeld(Ambiente) nachzudenken wo er seine Bilder präsentieren will, es muss nicht immer Hochglanz top Galerie sein, es kann vor mir aus Alte Scheune, eigener Garten oder eine alte Fabrik sein, es kommt einfach immer auf die Verpackung an, das ist das wichtigste.
Zweitens wenn es unbedingt eine Galerie sein muss, dann kann man sich sowas zu zehnt teilen um nicht alleine
auf Kosten zu sitzen zu bleiben.
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 42 von 47
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Alles schöne Gedanken, aber auch alles eine nette Illusion. Wenn man etwas umsetzen will, dann muss man vom Finanzrahmen her eine gewissen kritische Masse erreichen. Wenn du das nicht schaffst, kannst du mit deinen Vorstellungen auf und nieder hopsen. Das ist etwa wie in einem Kernreaktor. Überschreitest du die kritische Masse nicht, passiert gar nichts. Alles, was du dann reingesteckt hast bleibt wirkungslos. Denn Geld kann eine Menge ermöglichen, aber auch verhindern, wenn man es nicht hat. Man braucht sozusagen immer eine Initialladung, um die großen Knall herbeizuführen. Ein bekanntes Bsp. ist der Koch Hensler. Der hatte Lottoglück und was draus gemacht. Wo wäre der heute, wenn er das Geld aus dem Gewinn nicht gehabt hätte? Die 30 000 DM von damals waren gut angelegt, er war klug. Und 30 000 DM sind ja nicht viel Geld. Das ist letztlich der Dünger für eine kleine Pflanze, aus der mal ein großer, gesunder Baum wird, oder werden kann, wenn man es richtig macht. Auch hier in der FC gibt es eine Reihe sehr begabter Fotografen, die am Ende nur eines daran hindert, ihre Begabung auch voll ausleben und zur Entfaltung bringen zu können: Kapital! Manchmal macht Geld eben doch Bilder, Michael Politza ist so ein Bsp. Der ist mit einem Riesenbudget angetreten und hat Projekte umsetzen können, von denen man nur träumt. Es sei ihm gegönnt. Aber fotografisch betrachtet - hm, die Arbeiten sind gut, ohne Zweifel, aber auch nicht umwerfend, wenn überlegt, dass man es selbst genauso hinbekommen hätte. Denn das ist ja kein Zauberwerk, was er abgeliefert hat.

Das alles habe ich selbst erfahren. Ich bin eine sehr lange Zeit mit Grottentechnik losgezogen und hatte 2005 dann soviel Geld zusammen, mir was wirklich anständiges leisten zu können. Die ergebnisse waren von einem Tag auf den anderen Welten vom bisherigen entfernt. Ich konnte auf einmal Dinge umsetzen, die für mich bis dahin unerreichbar waren. Wenn man weiß, wie es geht, aber nichts hat, um es zu realisieren, kannst du nen Handstand machen - es wird nichts!

Wie gesagt: Ich würde dem TO empfehlen, sich bei einer Agentur zu bewerben (Links hatte ich gesetzt) und wenn man dort angenommen wird, heißt es fleißig am Stock zu arbeiten. Die Erlöse pro Bild und Jahr sind sicherlich nicht berauschend, aber am Ende macht es die Masse. Wer mit 1-2€ pro eingestellten/akzepierten Bild und Jahr leben kann, der hat relativ wenig Aufwand. Denn die Bilder macht man sowieso, die Nachbearbeitung auch. Da ist dann das hochladen in die Agentur und das bisschen verschlagworten das kleinste.
Jimi Knöpfchen Jimi Knöpfchen Beitrag 43 von 47
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Zitat: Photonenbändiger 23.12.15, 12:22Zum zitierten BeitragAlles schöne Gedanken, aber auch alles eine nette Illusion. Wenn man etwas umsetzen will, dann muss man vom Finanzrahmen her eine gewissen kritische Masse erreichen.Unsinn!

Zitat: Photonenbändiger 23.12.15, 12:22Zum zitierten BeitragEin bekanntes Bsp. ist der Koch Hensler. Der hatte Lottoglück und was draus gemacht. Wo wäre der heute, wenn er das Geld aus dem Gewinn nicht gehabt hätte? Die 30 000 DM von damals waren gut angelegt, er war klug. Und 30 000 DM sind ja nicht viel Geld.Das Geld hätte er ebenso problemlos finanziert bekommen.

Zitat: Photonenbändiger 23.12.15, 12:22Zum zitierten BeitragAuch hier in der FC gibt es eine Reihe sehr begabter Fotografen, die am Ende nur eines daran hindert, ihre Begabung auch voll ausleben und zur Entfaltung bringen zu können: Kapital! Haben die Fotografen Dir das gesagt?

Zitat: Photonenbändiger 23.12.15, 12:22Zum zitierten BeitragManchmal macht Geld eben doch Bilder, Michael Politza ist so ein Bsp. Der ist mit einem Riesenbudget angetreten und hat Projekte umsetzen können, von denen man nur träumt. Es sei ihm gegönnt.Um gute Bilder zu fotografieren muss man nicht zwangsläufig große Projekte im Ausland anstreben, Klaus Echle mit dem Projekt der Füchsin Sophie ist ein gutes Beispiel.

Zitat: Photonenbändiger 23.12.15, 12:22Zum zitierten BeitragAber fotografisch betrachtet - hm, die Arbeiten sind gut, ohne Zweifel, aber auch nicht umwerfend, wenn überlegt, dass man es selbst genauso hinbekommen hätte. Denn das ist ja kein Zauberwerk, was er abgeliefert hat. Diese Worte haben mich dazu bewegt einen Blick in das Photonenbändiger-Portfolio zu werfen.
Wenn diese Bilder das Können und Bilderverständnis von Dir wiedergeben, bist Du nicht in der Lage solche Werke wie die von Michael Poliza zu fotografieren. Er fotografiert Bilder, Du machst Fotos von Tieren - das ist ein gewaltiger Unterschied. Technisch mag es Dir gelingen, von der Sichtweise auf das Motiv unter Berücksichtigung von Bildidee, Bildaussage, Bildgestaltung und Stimmung wohl nicht.
Die Fotos aus Deinem Portfolio sind für ein Bestimmungsbuch oder eine Info-Tafel des NABU geeignet, jedoch nicht für den Bilderhandel.

Zitat: Photonenbändiger 23.12.15, 12:22Zum zitierten BeitragDas alles habe ich selbst erfahren. Ich bin eine sehr lange Zeit mit Grottentechnik losgezogen und hatte 2005 dann soviel Geld zusammen, mir was wirklich anständiges leisten zu können. Die ergebnisse waren von einem Tag auf den anderen Welten vom bisherigen entfernt. Ich konnte auf einmal Dinge umsetzen, die für mich bis dahin unerreichbar waren. Wenn man weiß, wie es geht, aber nichts hat, um es zu realisieren, kannst du nen Handstand machen - es wird nichts!Was Du meinst, ist lediglich, dass es Dir mit besserer Technik besser gelingt schärfere Fotos zu machen, oder den AF überhaupt zu platzieren. Das hat nichts damit zu tun ob ein Bild besser oder schlechter ist!

Im Messfeld der Bildqulität wird bei Agenturen oft nach diesen Punkten vorgegangen:
1.) Bildsprache (wenn diese nicht passt erfolgt Ausschluß)
2.) Bildgestaltung
3.) Bildstimmung/Emotionalität
4.) Einzigartigkeit (Eisvogel auf dem Ast fällt aus)
6.) Technische Qualität und Bildgröße
7.) Verfügbarkeit einer Bilderserie im gleichen Stil/Thema
8.) Lizenzbestimmungen/Verwendungsrechte
9.) Preis

Wer von der Fotografie leben wiell sollte sich über einiges im klaren sein!
Zunächst gilt: „Von Nichts kommt Nichts“.
Die Begeisterung und der Spaß an der Fotografie alleine genügt bei weitem nicht. Selbstgerechte Bildungsabstinenz ist für dieses Metier der falsche Platz. Die Fotografie ist ein Handwerk und der bewusste Umgang mit Licht und Gestaltung will erlernt sein. Gestaltung bedeutet im übrigen weitaus mehr mehr als durch das Verständnis des goldenen Schnittes ein Motiv dezentral zu platzieren!

Ein selbstständiger Fotograf muss sicher im Umgang mit Menschen, speziell mit Kunden sein. Verhandlungsgeschick, Ehrgeiz und Willensstärke sind mindestens so wichtig wie lösungsorientiertes Arbeiten (von wegen mit der Technik kann ich das nicht), Pünktlichkeit, uningeschränkte Zuverlässigkeit und Einfühlungsvermögen. Außer diesem kaufmännischen Verständnis und der guten Selbstorganisation ist es wichtig ständig das Tagesgeschehen im Auge zu behalten. Der Fotograf muss wissen was aktuell die Medien bewegt, oder in welche Richtung der Handel tendiert - das sind die wichtigsten Abnehmer der Bilder! Verfügt der Fotograf noch über gewisse journalistische Kenntnisse, erweitert sich das Umfeld hierdurch erheblich.

Es reicht nicht nur ein paar gute Bilder auf der Festplatte zu haben, aber ebenso unsinnig ist die Feststellung mit Fotografie keine Geld verdienen zu können - oder nur mit hohem finanziellen Rückhalt.
Wer diese Auffassung teilt ist sich entweder nicht über Anforderungen der Selbstständigkeit bewusst, zu bequem sich diesen zu stellen oder nicht fähig die entsprechenden Mittel zu zu nutzen.
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 44 von 47
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Vielen Dank Herr Freud für die detailreiche Fernanalyse meiner Person. Demnach bin ich wohl gewogen und für zu leicht befunden. Bei der schwachen Datenlage über mich einfach nur meisterhaft, wenn auch nicht nachgefragt.

Aber gut, ich bin ein humorvoller Mensch und ertrage es mit einem gewissen Schmunzeln.
Achim29 Achim29 Beitrag 45 von 47
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Zitat: Klaus Halecker 19.12.15, 20:04Zum zitierten Beitrag... Ja, es kann schon mal klappen, daß man Nutzungssanfragen zu seinem veröffentlichten Fotos, z.B. hier in der FC, bekommt. Das aber doch wohl eher selten.
aber meistens sind die Anfragen dann dergestalt, daß man "das Foto gerne umsonst bekommen würde, dafür aber dann eine Namensnennung neben dem Bild als Entlohnung dafür drin wäre", und das auch dann, wenn diejenigen, die das Foto verwenden wollen, dies zu kommerziellen Zwecken tun. :(
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