Inszenierende Streetfotografen

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Dame Eda Dame Eda   Beitrag 406 von 504
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Zitat: Romana T. 21.07.14, 17:30Zum zitierten BeitragEin bisserl Spaß muss auch mal sein, oder? :-)

Wie ist es eigentlich zu verstehen, dass man Spass verstehen kann ohne zu verstehen was Spass ist?
Ute Maria Ute Maria   Beitrag 407 von 504
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Zitat: Dame Eda 22.07.14, 00:03Zum zitierten BeitragWie ist es eigentlich zu verstehen, dass man Spass verstehen kann ohne zu verstehen was Spass ist?

Durch unterschiedliche Definitionen von "Spaß verstehen"?

Edit: Spass statt Spaß :-)
Dame Eda Dame Eda   Beitrag 408 von 504
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Zitat: Ute Maria 22.07.14, 00:53Zum zitierten BeitragZitat: Dame Eda 22.07.14, 00:03Zum zitierten BeitragWie ist es eigentlich zu verstehen, dass man Spass verstehen kann ohne zu verstehen was Spass ist?

Durch unterschiedliche Definitionen von "Spaß verstehen"?


Versteh' ich jetzt nicht - was haben unterschiedliche Definitionen mit Spass zu tun?

P.S.: Oder mit verstehen?
Romana T. Romana T. Beitrag 409 von 504
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Darum muss er ja manchmal sein, der Spaß. Damit die einen was zu verstehen haben und erfreut über die eigene Geisteskapazität lachen können, während die anderen befreit mitlachen können, weil endlich jemand lacht. Rudellachen. So ähnlich wie Rudelfotografieren.

Gottseidank sind wir punktgenau beim Thema, denn der Spaß an der Sache ist doch wohl die Haupttriebfeder
für die ganze Streetfotografie.
Spaß im Sinne von Freude am eigenen Tun, Freude an den eigenen Fähigkeiten. Selbstbestätigung.
Egal auf welchem Niveau man die Sache betreibt, ob daraus Bildbände werden oder Festplattenverstopfer.

Es ist die Jagd danach, andere Menschen zu "erwischen", besondere Momente oder Szenen zu erwischen, mit geschärftem Streetfotografenblicck zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu sein. Wenn man das nach eigenem Dafürhalten schafft, trägt man mit genauso stolzgeschwellter Brust seine Trophäe heim wie einst der Steinzeitjäger sein Mammut - und setzt damit seiner Existenz das Licht der eigenen Tüchtigkeit auf. Was für ein Spaß.
;-)
Dame Eda Dame Eda   Beitrag 410 von 504
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Zitat: Romana T. 22.07.14, 06:09Zum zitierten BeitragGottseidank sind wir punktgenau beim Thema, denn der Spaß an der Sache ist doch wohl die Haupttriebfeder
für die ganze Streetfotografie.
Spaß im Sinne von Freude am eigenen Tun, Freude an den eigenen Fähigkeiten. Selbstbestätigung.
Egal auf welchem Niveau man die Sache betreibt, ob daraus Bildbände werden oder Festplattenverstopfer.

Es ist die Jagd danach, andere Menschen zu "erwischen", besondere Momente oder Szenen zu erwischen, mit geschärftem Streetfotografenblicck zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu sein. Wenn man das nach eigenem Dafürhalten schafft, trägt man mit genauso stolzgeschwellter Brust seine Trophäe heim wie einst der Steinzeitjäger sein Mammut - und setzt damit seiner Existenz das Licht der eigenen Tüchtigkeit auf. Was für ein Spaß.
;-)


Zusammengefasst und etwas weniger ausgedrückt könnte man dann wohl sagen, die Haupttriebfeder ist das Ego (was in keiner Weise wertend gemeint ist)?
garudawalk garudawalk Beitrag 411 von 504
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"Ego", - natürlich, was sonst?
Sind doch dessen Neuröschen der Brennstoff jeder Kreativität und lässt es sich je nach Genre und gerade aufgeführtem Stück mannigfaltig ausstaffieren...i.e. die Jagd des Ego nach den "8 weltlichen Dharmas", wie die Buddhisten sagen, mit den verschiedensten genrebestimmenden Motivationen schmücken wie z.B. Aufklärung, empörtes Gerechtigkeitsempfinden, die dekorative Erzeugung von virtuellem Mitgefühl, die Erzeugung von Sinn etc.pp.
Ohne Ego keine Kunst, - zumindest nicht die, die wir als solche bezeichnen.
Egoistische Grüße g.
Schwarzer Kater Schwarzer Kater Beitrag 412 von 504
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Zitat: Dame Eda 22.07.14, 06:18Zum zitierten Beitragdie Haupttriebfeder ist das Ego (was in keiner Weise wertend gemeint ist)?
wir sind alle produkte der evolution - jagen und sammeln und muskeln zeigen um weibchen zu beeindrucken bzw kurven zeigen um männchen anzulocken

wer keine muskeln hat zeigte schon immer gern sein bankkonto oder seinen 911er oder seine leica-sammlung
Dame Eda Dame Eda   Beitrag 413 von 504
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Zitat: garudawalk 22.07.14, 09:52Zum zitierten BeitragOhne Ego keine Kunst, - zumindest nicht die, die wir als solche bezeichnen.

Dem möchte ich in dieser Form widersprechen. Dem Ego ist wohl mehr am Etikett "Kunst" gelegen als an der Sache selbst.

Das Ego ist wie ein läufiger Kater der überall seine Markierung hinterlassen muss.
Das Markieren dient ihm sicherlich auch zur Orientierung, aber zur Hauptsache geht es wohl um Dominanz.

Wir benutzen Begriffe wohl ganz ähnlich, um Dinge, Konzepte und dergl. damit einerseits zu markieren - damit wir sie schnell wiedererkennen und nicht immer wieder aufs neu überdenken müssen - aber auch um unser Revier abzustecken ("meine/deine Idee", "ich bin zuerst drauf' gekommen" usw.).
Das ständige (Um)Definieren, (Um)Deuten und Erfinden von Begriffen um sie dann dem anderen als buchstäblich "treffende" Antwort um die Ohren zu hauen, ist im Grunde genommen dasselbe was Kater tun, wenn sie die Markierungen ihrer Rivalen "schlecht machen" indem sie sie mit ihrem eigenen Duft überdecken und verfälschen.
garudawalk garudawalk Beitrag 414 von 504
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Zitat: Walter Wisnewski 22.07.14, 18:34Zum zitierten BeitragZitat: garudawalk 22.07.14, 09:52Zum zitierten BeitragSind doch dessen Neuröschen der Brennstoff jeder Kreativität

Aha. Welche Neuröschen wohl Walker Evans angetrieben haben? Oder Dorothea Lange? Kannst Du dazu mal Deine Vermutungen äußern? Das wäre doch interessant! Echt jetzt! Und es wäre vielleicht einen nette Komplettierung der Inszenierung Deines eigenen Egos als der raunenden Stimme aus dem FC-Off, die uns die ganz großen Sichten auf das Weltengewürge erlaubt?

:-))...schön, dass Du mich, zumindest als Herr Wisnewski, wieder mal gelesen hast, - ich hoffe, dass Dir deswegen Dein Kumpel "Orte" nicht gram ist.

Ich kenne diese von Dir genannten Künstler nicht, - verstehe aber den Begriff der m.E. notwendig mit einem normalen, egozentrierten Erleben verbundenen Neurosen weder in einem strikt psychologischen Sinne noch negativ:
Neurosen als Reaktion auf mentale Schmerzen des Ich und gleichzeitig deren oft sinnfälliger Ausdruck sind notwendiger Bestandteil eines Kunstschaffens, das - abgesehen vom Inhalt - seinen wesentlichen Bezugspunkt immer auch in "Individualität", Besonderheit, Erstmaligkeit etc. hat, - d.h. seit der Herausbildung der "bürgerlichen Kunst".

Ich meine mit "Neurosen als Brennstoff künstlerischen Schaffens" etwas ganz Allgemeines, so wie es in einem von Broch glaube ich berichteten Gesprächs mit Kafka nach Lektüre von dessen "Verwandlung" zum Ausdruck kommt:
Angesprochen darauf, ob er sich nicht mal überlegen wolle, sich einer Therapie nach Freudschem Muster zu unterziehen, sagte Kafka: "Freud, - ja natürlich", - was allgemein so interpretiert wird: "Ja, natürlich, ich weiß - aber das will ich nicht."
Womit er natürlich Recht hatte, - denn sonst hätte er wohl, wie er selbst sehr genau wusste, "Die Verwandlung" als "Verarbeitung" seiner Vater-Geschichte nicht wie im Rausch in einer Nacht schreiben können.

Aber Dein Weltengewürge Dir erklären kann auch ich nicht, sorry...

Zitat: Dame Eda 22.07.14, 20:53Zum zitierten BeitragDem möchte ich in dieser Form widersprechen. Dem Ego ist wohl mehr am Etikett "Kunst" gelegen als an der Sache selbst.
Genau das ist der Punkt:
Die Etikettierung notfalls in Form der Selbstausrufung ist immer größer werdender Bestandteil der "Sache" Kunst selbst geworden, so wie (was S.Sontag klug bemerkt) "Bildende Kunst" seit gut hundert Jahren definiert ist durch den Ort ihrer Aufbewahrung z.B. in Museen.
Diesen Mechanismus selbst hat z.B. Warhol zum Inhalt eines Kunstwerks gemacht mit seiner Campbell`s-Suppendose im "Rahmen" einer Ausstellung (und XYniel kommt jetzt sicher mit seinem Ready-made).

Ich persönlich habe das Gefühl, dass historisch gesehen diese "bürgerliche" Auffassung von Individualität und die mit ihr verbundene Kunstauffassung ihren Zenit (der u.a. auch im "Genie"-Gedanken bestand) überschritten hat (worin mir das Original-Genie XYniel sicher widersprechen wird).
Ein Abgang, der begleitet wird durch die Überleitung der Wertermittlung v.a. Bildender Kunst auf den völlig abstrakten, inhaltlich flottierenden ökonomischen Spekulationswert, - was noch abstrakter ist als das Definiens des Aufbewahrungs-Raums.

Wir leben in einer spannenden Zeit, in der ich den Anfang von manchen Entwicklungen zu spüren meine, ihr Ende aber nicht absehen kann, - wollte mich übrigens hier mal aus Gründen der Eigenschonung und neurotischen Selbsttherapie mal ein wenig zurückziehen und verbleibe mit lustvoll neurotischen Grüßen g.
Ute Maria Ute Maria   Beitrag 415 von 504
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Zitat: garudawalk 22.07.14, 22:06Zum zitierten BeitragZitat: Walter Wisnewski 22.07.14, 18:34Zum zitierten BeitragZitat: garudawalk 22.07.14, 09:52Zum zitierten BeitragSind doch dessen Neuröschen der Brennstoff jeder Kreativität

Aha. Welche Neuröschen wohl Walker Evans angetrieben haben? Oder Dorothea Lange? Kannst Du dazu mal Deine Vermutungen äußern? Das wäre doch interessant! Echt jetzt! Und es wäre vielleicht einen nette Komplettierung der Inszenierung Deines eigenen Egos als der raunenden Stimme aus dem FC-Off, die uns die ganz großen Sichten auf das Weltengewürge erlaubt?

:-))...schön, dass Du mich, zumindest als Herr Wisnewski, wieder mal gelesen hast, - ich hoffe, dass Dir deswegen Dein Kumpel "Orte" nicht gram ist.

Ich kenne diese von Dir genannten Künstler nicht, - verstehe aber den Begriff der m.E. notwendig mit einem normalen, egozentrierten Erleben verbundenen Neurosen weder in einem strikt psychologischen Sinne noch negativ:
Neurosen als Reaktion auf mentale Schmerzen des Ich und gleichzeitig deren oft sinnfälliger Ausdruck sind notwendiger Bestandteil eines Kunstschaffens, das - abgesehen vom Inhalt - seinen wesentlichen Bezugspunkt immer auch in "Individualität", Besonderheit, Erstmaligkeit etc. hat, - d.h. seit der Herausbildung der "bürgerlichen Kunst".

Ich meine mit "Neurosen als Brennstoff künstlerischen Schaffens" etwas ganz Allgemeines, so wie es in einem von Broch glaube ich berichteten Gesprächs mit Kafka nach Lektüre von dessen "Verwandlung" zum Ausdruck kommt:
Angesprochen darauf, ob er sich nicht mal überlegen wolle, sich einer Therapie nach Freudschem Muster zu unterziehen, sagte Kafka: "Freud, - ja natürlich", - was allgemein so interpretiert wird: "Ja, natürlich, ich weiß - aber das will ich nicht."
Womit er natürlich Recht hatte, - denn sonst hätte er wohl, wie er selbst sehr genau wusste, "Die Verwandlung" als "Verarbeitung" seiner Vater-Geschichte nicht wie im Rausch in einer Nacht schreiben können.

Aber Dein Weltengewürge Dir erklären kann auch ich nicht, sorry...

Zitat: Dame Eda 22.07.14, 20:53Zum zitierten BeitragDem möchte ich in dieser Form widersprechen. Dem Ego ist wohl mehr am Etikett "Kunst" gelegen als an der Sache selbst.
Genau das ist der Punkt:
Die Etikettierung notfalls in Form der Selbstausrufung ist immer größer werdender Bestandteil der "Sache" Kunst selbst geworden, so wie (was S.Sontag klug bemerkt) "Bildende Kunst" seit gut hundert Jahren definiert ist durch den Ort ihrer Aufbewahrung z.B. in Museen.
Diesen Mechanismus selbst hat z.B. Warhol zum Inhalt eines Kunstwerks gemacht mit seiner Campbell`s-Suppendose im "Rahmen" einer Ausstellung (und XYniel kommt jetzt sicher mit seinem Ready-made).

Ich persönlich habe das Gefühl, dass historisch gesehen diese "bürgerliche" Auffassung von Individualität und die mit ihr verbundene Kunstauffassung ihren Zenit (der u.a. auch im "Genie"-Gedanken bestand) überschritten hat (worin mir das Original-Genie XYniel sicher widersprechen wird).
Ein Abgang, der begleitet wird durch die Überleitung der Wertermittlung v.a. Bildender Kunst auf den völlig abstrakten, inhaltlich flottierenden ökonomischen Spekulationswert, - was noch abstrakter ist als das Definiens des Aufbewahrungs-Raums.

Wir leben in einer spannenden Zeit, in der ich den Anfang von manchen Entwicklungen zu spüren meine, ihr Ende aber nicht absehen kann, - wollte mich übrigens hier mal aus Gründen der Eigenschonung und neurotischen Selbsttherapie mal ein wenig zurückziehen und verbleibe mit lustvoll neurotischen Grüßen g.


Uff! Nu habe ich es drei Mal gelesen. Kannst du das mal übersetzen für Blöde wie mich?

Was war nochmal das Thema?
Romana T. Romana T. Beitrag 416 von 504
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Zitat: Walter Wisnewski 22.07.14, 18:42Zum zitierten Beitrag
Diese traurige Analyse triff auf die meisten der zigtausend Krauter zu, die sich in diesem Genre tummeln. Deshalb sehen ihre Tropäen auch so deprimierend nichtssagend aus. Genauso gut könnten sie ihren eigenen Arsch fotografieren, das hätte ungefähr die gleiche Mitteilungsqualität.


Dort kommen's net hin. ;-(
Ute Maria Ute Maria   Beitrag 417 von 504
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Zitat: Romana T. 23.07.14, 00:42Zum zitierten BeitragZitat: Walter Wisnewski 22.07.14, 18:42Zum zitierten Beitrag
Diese traurige Analyse triff auf die meisten der zigtausend Krauter zu, die sich in diesem Genre tummeln. Deshalb sehen ihre Tropäen auch so deprimierend nichtssagend aus. Genauso gut könnten sie ihren eigenen Arsch fotografieren, das hätte ungefähr die gleiche Mitteilungsqualität.


Dort kommen's net hin. ;-(


Bist du sicher? Ein Spiegel ist ein einfaches Mittel dafür. PS und LR können die Seitenverkehrtheit problemlos grade biegen, nein?
Ute Maria Ute Maria   Beitrag 418 von 504
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Zitat: Walter Wisnewski 22.07.14, 18:42Zum zitierten Beitrag
Diese traurige Analyse triff auf die meisten der zigtausend Krauter zu, die sich in diesem Genre tummeln. Deshalb sehen ihre Tropäen auch so deprimierend nichtssagend aus. Genauso gut könnten sie ihren eigenen Arsch fotografieren, das hätte ungefähr die gleiche Mitteilungsqualität.


Die Sache mit dem Ross und dem Runterfallen solltest du nochmal nachlesen.
Dame Eda Dame Eda   Beitrag 419 von 504
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Zitat: Ute Maria 23.07.14, 00:49Zum zitierten BeitragZitat: Romana T. 23.07.14, 00:42Zum zitierten BeitragZitat: Walter Wisnewski 22.07.14, 18:42Zum zitierten Beitrag
Diese traurige Analyse triff auf die meisten der zigtausend Krauter zu, die sich in diesem Genre tummeln. Deshalb sehen ihre Tropäen auch so deprimierend nichtssagend aus. Genauso gut könnten sie ihren eigenen Arsch fotografieren, das hätte ungefähr die gleiche Mitteilungsqualität.


Dort kommen's net hin. ;-(


Bist du sicher? Ein Spiegel ist ein einfaches Mittel dafür. PS und LR können die Seitenverkehrtheit problemlos grade biegen, nein?


Uhhh, viele Fotografen hassen Spiegel wie der Teufel das Weihwasser - sie könnten ja noch aus versehen reinschauen...

Aber den Krautern geht's ja wohl sowieso nicht darum - diese hirnlosen Schwachköpfe haben doch gar nicht verstanden, worum es bei der Mitteilungsqualität überhaupt geht und in der Waldorfschule steht sowas nunmal nicht auf dem Stundenplan.
Man müsste das ja nicht erwähnen, denn wer begriffen hat worum es eigentlich geht, der weiss darüber Bescheid wie wie die Sache zu sehen ist; aber die unverhohlene Penetranz, mit der auch hier von den Repräsentanten der hirnlosen Spasskultur versucht wird, das fotografische Verständnis zum selbstgefälligen Zeitvertrieb für den spießbürgerlichen Schrankenwart (har, har..) umzudeuten, darf nicht einfach unwidersprochen toleriert werden.
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 420 von 504
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Stefan Bar, wirf endlich die Dame raus, jetzt wird sie auch noch ironisch!
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