Zitat: UN-ART 18.09.15, 20:42Zum zitierten Beitrag
Klasse, deshalb hatte ich meine Models
über zwei Jahre, bevor ich die Aktfotografie aufgab.
Klasse, deshalb hatte ich meine Models
über zwei Jahre, bevor ich die Aktfotografie aufgab.
Zitat: Gerd Scheel 18.09.15, 22:43Zum zitierten BeitragZitat: UN-ART 18.09.15, 20:42Zum zitierten Beitrag
Klasse, deshalb hatte ich meine Models
über zwei Jahre, bevor ich die Aktfotografie aufgab.
!
Klasse, deshalb hatte ich meine Models
über zwei Jahre, bevor ich die Aktfotografie aufgab.
!
Zitat: Hermann Klecker 18.09.15, 23:29Zum zitierten BeitragZitat: Gerd Scheel 18.09.15, 22:43Zum zitierten BeitragZitat: UN-ART 18.09.15, 20:42Zum zitierten Beitrag
Klasse, deshalb hatte ich meine Models
über zwei Jahre, bevor ich die Aktfotografie aufgab.
!
Ihr seht ja, was selbst bei Ender rauskommt, wenn er irgendein
Bezahlmodel engagiert, zu dem er keinen Zugang hat.
0815 Murks wie hunderttausendfach hier in der FC, und anderswo
zu sehen. Tssss.....
Klasse, deshalb hatte ich meine Models
über zwei Jahre, bevor ich die Aktfotografie aufgab.
!
Ihr seht ja, was selbst bei Ender rauskommt, wenn er irgendein
Bezahlmodel engagiert, zu dem er keinen Zugang hat.
0815 Murks wie hunderttausendfach hier in der FC, und anderswo
zu sehen. Tssss.....
Zitat: Matthias von Schramm 17.09.15, 19:00Zum zitierten Beitrag
Das finde ich einen interessanten Punkt.
Doch das schliesst schlussendlich die gesamte Personenfotogrfie mitein.
Aktfotografie unterscheidet sich für mich diesbezüglich nicht von der Portraitfotografie.
Die Herausforderung der Aktofotografie ergibt sich mir daraus, das nun der eigentliche Körper ebenso Bestandteil ist. Für die abgelichtete Person ist das aber noch schwieriger. Zum einen wegen der Intimität (psychologischer Aspekt) , zum anderen aber auch, mit Haltung des Körpers das beabsichtigte Wirken zu unterstützem, quasi eine Einheit zu bilden.
Stets pflege ich zu sagen : Das Aussehen ist immer das Eine, das Wirken das Andere.
Und die Aufgabe für uns Fotografierende besteht nun darin, dieses Wirken gestalterisch zu nutzen.
Das finde ich einen interessanten Punkt.
Doch das schliesst schlussendlich die gesamte Personenfotogrfie mitein.
Aktfotografie unterscheidet sich für mich diesbezüglich nicht von der Portraitfotografie.
Die Herausforderung der Aktofotografie ergibt sich mir daraus, das nun der eigentliche Körper ebenso Bestandteil ist. Für die abgelichtete Person ist das aber noch schwieriger. Zum einen wegen der Intimität (psychologischer Aspekt) , zum anderen aber auch, mit Haltung des Körpers das beabsichtigte Wirken zu unterstützem, quasi eine Einheit zu bilden.
Stets pflege ich zu sagen : Das Aussehen ist immer das Eine, das Wirken das Andere.
Und die Aufgabe für uns Fotografierende besteht nun darin, dieses Wirken gestalterisch zu nutzen.