70-200 Objektiv "wackelt" an D800

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bullenfotos.de bullenfotos.de Beitrag 1 von 28
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Hallo,
an meinem Nikon D800er Body verwende ich ein Tamron 2,8 70-200mm Objektiv. Ich stelle ein leichtes Spiel im Bajonet fest, bedeutet, nach Arretierung habe ich etwas Spiel. Ich weiß nicht ob ich das in den Bereich "normal" einstufen kann.
Auf die Bilder hat es keine Auswirkungen (so glaube ich), auch die Funktion der Kamera ist nicht beeinträchtigt.
Die Phänomen taucht übrigens nicht beim kl. Geschwisterchen dem 24-70mm Objektiv auf.
Kennt jemand dies "Problem" und hat vielleicht eine Idee wie man es lösen kann?
Heiko Me. Heiko Me.   Beitrag 2 von 28
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Etwas zirkuläres Spiel ist normal und es ist auch normal, dass das bei kleinen Objektiven eher nicht so auffällt. Wenn es keine Kontaktprobleme gibt, würde ich der Sache nicht weiter nachgehen.

Gruß
Heiko

P.S.: 4,0/500, 80-400, 2,8 70-200 usw. haben bei mir auch alle etwas Spiel in Drehachse des Bajonettes
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 3 von 28
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Habe ich an meinem Nikkor 70-200 / 2.8 auch. Sowohl an der D3S als auch an der D3X.

Hat aber keine Auswirkungen.

Liebe Grüße

Ralph
bullenfotos.de bullenfotos.de Beitrag 4 von 28
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Na das hört sich ja beruhigend an ...
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 5 von 28
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Wie meine Vorredner...
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 6 von 28
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Habe es gerade überprüft. Das Nikkor 70-200/2.8 wackelt an keinem meiner Bodies. Wackeln konnte ich bislang noch bei keiner Objektiv/Body Kombination feststellen.
Ein Tamron besitze ich nicht - bei Sigma (35 Art) wackelt auch nichts. Mag sein, dass es bei Tamron vorkommen kann ...
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 7 von 28
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Da es bei mir an zwei Cams gleich wackelt, schreibe ich das dem Objektiv zu.

Ich denke, dass es da minimale Fertigungstoleranzen gibt, die sich aber nicht auswirken, da es zwar in Richtung rechts - links minimal wackelt, nicht jedoch in Richtung vorne - hinten. Und selbst dann, wenn es dies auch minimal in die andere Richtung täte, ist fraglich, ob sich dies optisch auswirken könnte.

Hört sich ein wenig holprig an, es fiel mir aber nichts Besseres ein, um es zu umschreiben.

Liebe Grüße

Ralph
bullenfotos.de bullenfotos.de Beitrag 8 von 28
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Hallo Ralph,
aber trotz der holprigen Beschreibung habe ich es verstanden und finde meine Body/Objektiv Kombi wieder.
Merke auch keine Auswirkungen. Daher werde ich es gelassen weiter beobachten ...
Gruß
Martin
detlef jahn (Fotograf) detlef jahn (Fotograf) Beitrag 9 von 28
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ich hab auch ein wackelobjektiv.
und ich habe dann manchmal keine funktinierende blende und eine erroranzeige.
kurz zurückwackeln und alles geht wieder.
Frank Herberg Frank Herberg Beitrag 10 von 28
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Bei mir genauso wie bei Detlef. Allerdings bei ner Sony A65 mit nem Zeiss-Objektiv. Objektiv war auch schon in Reparatur, Fehler ist geblieben.

Mein Fujinon XF18-55 an der X-E1 hat auch minimal Spiel in Drehrichtung, allerdings ohne dass es Probleme gibt.
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 11 von 28
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Das geringe Spiel ist m.E. sogar gewollt. Es macht keinen Sinn ein Objektiv Mikrometer genau radial anzupassen. Das wuerde zu Problemen beim Einrasten des Bajonetts fuehren, weil man 100% genau das Verschlussloch treffen muesste.

Bei kleineren Objektiven merkt man es nicht so deutlich, weil die sich weniger leicht drehen lassen. Dennoch haben auch die geringes Spiel.
bullenfotos.de bullenfotos.de Beitrag 12 von 28
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Ja, das war auch die Aussage vom Fotofachmann? Also alles im Lot.
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 13 von 28
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Zitat: Guido lighthunter 15.08.14, 15:46Zum zitierten BeitragDas geringe Spiel ist m.E. sogar gewollt. Es macht keinen Sinn ein Objektiv Mikrometer genau radial anzupassen. Das wuerde zu Problemen beim Einrasten des Bajonetts fuehren, weil man 100% genau das Verschlussloch treffen muesste.

Bei kleineren Objektiven merkt man es nicht so deutlich, weil die sich weniger leicht drehen lassen. Dennoch haben auch die geringes Spiel.

na, das halte ich jetzt aber fuer ein geruecht, beziehungsweise eine schutzbehauptung! :-)

das "problem" mit dem mikrometer-genauen einpassen ist keines,
spaetestens seit der erfindung konischer zapfen!

ich habe diverse "dicke brummer", darunter eines mit rund dreieinhalb kilo gewicht,
die haben genau gar kein spiel im bajonett, auch nicht bei kraeftigem dreh-versuch!
sind aber auch "top pro" linsen :-)

ist also alles eine frage sorgfaeltiger ingenieurskunst und kontrollierter fertigungstoleranzen,
aber auch wenn's etwas ver~dreh~bar ist, die bildqualitaet leidet jedenfalls darunter nicht! :-)

PS: unrelated video zum schmunzeln: http://youtu.be/qp7_kT8okbo ;-)
N. Nescio N. Nescio   Beitrag 14 von 28
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wackelt das objektiv auch (also kippt es leicht oder entsteht ein spalt zwischen den bajonettflächen zwischen cam und objektiv, wenn das bajonett eingerastet ist?

wenn ich mir so den winkel vom rechten rand der hinterlinse zur sensormitte und und vom linken rand zur sensormitte vorstelle und dazu den pixeldurchmesser von 0,000003 m, dann kanns schon sein, daß das lichtbündel, das normalerweise exakt ein pixel trifft, plötzlich zwei pixel trifft, wenn das objektiv fünf pixeldurchmesser plötzlich durch wackeln weiter vom sensor weg ist, quasi eine leichte fehlfokussierung, die für pixelpeeper erkennbar wäre.
der zerstreuuungskreisdurchmesser ist ca. 5 pixeldurchmesser, also würde für vollbildbetrachtung sichtbar, wenn der spalt zwischen objektiv&cam geschätzte 20 pixeldurchmesser betrage ... so aus dem bauch.
xxx xxx Beitrag 15 von 28
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Kein Thema, bei mir gibt´s alles zwischen Spiel und Fest-Passung. Alles scharf. Nikon F-Bajonett ist fehlertolerant. Offensichtlich. Nicht-Nikonians dürfen sich in die Hand beissen und nach neuen vermeintlichen Problemen suchen die keine sind, oder sich endlich auch ein vernünftiges System zulegen und einfach mal gute Fotos machen. Zur Abwechslung.
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