Haha, ach so. Danke für Aufklärung ;-)
Es gibt ein 18-55 USM - das ist das japanische Kit Objektiv aus der Zeit... Und ja, das 18-200er ist der letzte Schrott, mit sowas versaut man sich jeglichen Lerneffekt weil es über den Brennweitenbereich höchst inkonsistent ist (aber nirgends auch nur annähernd gut)...
Leg mal mit Deiner Ausrüstung los und fotografiere.
Schau Dir die Exifs an und lege Deinen bevorzugten Brennweitenbereich fest.
Dann entscheide, ob Du ein besseres Objektiv brauchst und falls ja, dann eines im Vf.
Da hast Du dann Luft nach oben.
Und Zeit zum weitersparen. :-)
Step by step.
Ich scheu mich nicht mal vor meiner Uraltbridge.
Schau Dir die Exifs an und lege Deinen bevorzugten Brennweitenbereich fest.
Dann entscheide, ob Du ein besseres Objektiv brauchst und falls ja, dann eines im Vf.
Da hast Du dann Luft nach oben.
Und Zeit zum weitersparen. :-)
Step by step.
Ich scheu mich nicht mal vor meiner Uraltbridge.
01.06.18, 22:38
Beitrag 19 von 51
Zitat: stefhoff 01.06.18, 07:45Zum zitierten Beitrag
na und? ich bin von der analogen in die digi-welt mit einer eos 400 eingestiegen. die macht noch genau so gute bilder wie damals. braucht man die 24mpx der modernen aps-c? nöö! meine bilder aus der eos 400 verkaufen sich heute noch genau so gut, wie vor 10 jahren!
Zitat: stefhoff 31.05.18, 11:35Zum zitierten Beitrag
es gibt kein vollformat! nur kleinbild.
Zitat: stefhoff 31.05.18, 11:35Zum zitierten Beitrag
wenn du draußen fotografieren willst, reicht das auch und jeder weiß, was gemeint ist.
alles andere haben die vorschreiber schon erwähnt. wiederholung sinnlos. arbeite wie gewohnt mit deiner 400er, hol dir noch ein bisschen zubehör, wie kabelauslöser, ein makroobjektiv oder ein solides stativ und fang an. mehr muss nicht. mach dir gedanken zu deinen motiven und nicht um die technik. bis zu einem gewissen grad wird das überbewertet und erst bei sehr speziellen aufgaben relevant.
na und? ich bin von der analogen in die digi-welt mit einer eos 400 eingestiegen. die macht noch genau so gute bilder wie damals. braucht man die 24mpx der modernen aps-c? nöö! meine bilder aus der eos 400 verkaufen sich heute noch genau so gut, wie vor 10 jahren!
Zitat: stefhoff 31.05.18, 11:35Zum zitierten Beitrag
es gibt kein vollformat! nur kleinbild.
Zitat: stefhoff 31.05.18, 11:35Zum zitierten Beitrag
wenn du draußen fotografieren willst, reicht das auch und jeder weiß, was gemeint ist.
alles andere haben die vorschreiber schon erwähnt. wiederholung sinnlos. arbeite wie gewohnt mit deiner 400er, hol dir noch ein bisschen zubehör, wie kabelauslöser, ein makroobjektiv oder ein solides stativ und fang an. mehr muss nicht. mach dir gedanken zu deinen motiven und nicht um die technik. bis zu einem gewissen grad wird das überbewertet und erst bei sehr speziellen aufgaben relevant.
Zitat: stefhoff 01.06.18, 18:35Zum zitierten Beitrag Hier auf FC ist das Zitat echt simpel. Es gibt andere Foren, umpf, was man da machen muss.
Du kannst Vollzitieren, wenn du in ein Post mit der Maus reinfährst, erscheint oben die Zeile.
Man kann aber auch Sätze, Wörter zitieren, einen Satz oder Wort markieren, es erscheint rechts unten das Button für Zitieren. Du musst dich aber schon einloggen.
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Mein persönlicher Tipp: schicke das 18-200er dahin, wo es hingehört, nämlich in die ewigen Jagdgründe...
Nimm das 18-55er und schaue, wie weit Du damit bei Deinen avisierten Motiven kommst.
Ansonsten zu Objektiven die gewohnte Empfehlung: http://www.soeren-spieckermann.de/was-kaufen.html
Nimm das 18-55er und schaue, wie weit Du damit bei Deinen avisierten Motiven kommst.
Ansonsten zu Objektiven die gewohnte Empfehlung: http://www.soeren-spieckermann.de/was-kaufen.html
Zitat: Alice vom See 31.05.18, 16:01Zum zitierten Beitrag
Das ist eine Sichtweise die auch schnell nach hinten losgehen kann und zwar was den Preis angeht. Der Body-Hersteller ist nur ein Teil der Geschichte und den würde ich sicherlich mal nach hinten stellen wenn es um den TCO geht - also die Kosten für das Gesamtpaket. Nikon und Canon sind was Linsen betrifft einfach sehr breit aufgestellt. Zum einen da sie selber ein greiten angebot haben und zum anderen, dass Fremdhersteller wie Tamron oder Sigma auch Canon, Nikon und in der jüngeren Geschichte auch Sony auf dem Linsen-Radar haben. Bei anderen Marken wie Pentax, Olympus oder Panasonic muss man schon deutlich tiefer in die Tasche greifen oder wenn überhaupt verfügbar, mit Konvertern arebiten umd andere Linsen anschließen zu können.
Das treibt den Kostenrahmen deutlich nach oben und macht das System nicht gerade handlicher.
Wenn ich mit heute entscheiden müsste, würde ich keine Canon 80D kaufen sondern zu eienr Sony VF greifen, die derzeit für 777.- Euronen zu haben ist. Ihc habe statt dessen später zu einer 5DMk4 gegriffen und kann sagen, dass die noch dazu gekauften Linsen ein mehrfaches des Bodies gekostet haben.
Bei den APS-C Bodies hat man bei NIKON und CANON eine sehr breite Palette von Zubehör zu günstigen Preisen verfügbar. Das macht den Wiedereinstieg sicherlich preisgünstiger und so eine Sigma 30mm DC f/1.4 Art an einer APS-C macht sehr gute Bilder im Normalbereich und man muss schon deutlich mehr Geld auf den Tisch legen um diese Leistung als Vf-Linse zu bekommen - das Gewicht der VF-Linsen sind auch oft deutlich höher.
Ein Aspekt möchte meinem Roman noch dazufügen - Eine APS-C Sensor verlängert die Brennweite der Linse um den Crop-Faktor, ohne dabei die Blende anzutasten. Ich nutze die Canon 80D hin und wieder mal an längeren Brennweiten um keinen Konverter einsetzten zu müssen, der zusätzlich Geld und Licht kostet.
So ein 600mm Objektiv mit f/5.0 ist eh schon ein Kompromiss - am APS-C Sensor entspricht der Abblidungsmaßstab jedoch dem eines 960mm Objektivs. Also 960mm bei f/5.0 ist schon eine andere Hausnummer. Wie schon geschrieben - ein Kompromiss.
Ich stimme zu dass man sich genau überlegen muss ob man VF oder APS-C nimmt. De APS-C Linsen funktionieren nicht an einer VF und bei späterem Wechsel wirds dann richtig teuer. Der Gebrauchtlinsenpreis für APS-C Linsen ist ehr niedrig. Verkauf erlöst kaum die Investition - dass lässt man besser.
Also gut überlegen.
Ich würde daher die vorhandene Canon 400D noch ein wenig stressen und bei Linsenkäufen auf VF-Fähigkeit achten. Lieber weniger Linsen kaufen und dafür etwas Bessere nehmen. Der Wiederverkaufswert ist höher und ein Umstieg auf VF beschränkt sich auf den Body-Preis.
Das ist eine Sichtweise die auch schnell nach hinten losgehen kann und zwar was den Preis angeht. Der Body-Hersteller ist nur ein Teil der Geschichte und den würde ich sicherlich mal nach hinten stellen wenn es um den TCO geht - also die Kosten für das Gesamtpaket. Nikon und Canon sind was Linsen betrifft einfach sehr breit aufgestellt. Zum einen da sie selber ein greiten angebot haben und zum anderen, dass Fremdhersteller wie Tamron oder Sigma auch Canon, Nikon und in der jüngeren Geschichte auch Sony auf dem Linsen-Radar haben. Bei anderen Marken wie Pentax, Olympus oder Panasonic muss man schon deutlich tiefer in die Tasche greifen oder wenn überhaupt verfügbar, mit Konvertern arebiten umd andere Linsen anschließen zu können.
Das treibt den Kostenrahmen deutlich nach oben und macht das System nicht gerade handlicher.
Wenn ich mit heute entscheiden müsste, würde ich keine Canon 80D kaufen sondern zu eienr Sony VF greifen, die derzeit für 777.- Euronen zu haben ist. Ihc habe statt dessen später zu einer 5DMk4 gegriffen und kann sagen, dass die noch dazu gekauften Linsen ein mehrfaches des Bodies gekostet haben.
Bei den APS-C Bodies hat man bei NIKON und CANON eine sehr breite Palette von Zubehör zu günstigen Preisen verfügbar. Das macht den Wiedereinstieg sicherlich preisgünstiger und so eine Sigma 30mm DC f/1.4 Art an einer APS-C macht sehr gute Bilder im Normalbereich und man muss schon deutlich mehr Geld auf den Tisch legen um diese Leistung als Vf-Linse zu bekommen - das Gewicht der VF-Linsen sind auch oft deutlich höher.
Ein Aspekt möchte meinem Roman noch dazufügen - Eine APS-C Sensor verlängert die Brennweite der Linse um den Crop-Faktor, ohne dabei die Blende anzutasten. Ich nutze die Canon 80D hin und wieder mal an längeren Brennweiten um keinen Konverter einsetzten zu müssen, der zusätzlich Geld und Licht kostet.
So ein 600mm Objektiv mit f/5.0 ist eh schon ein Kompromiss - am APS-C Sensor entspricht der Abblidungsmaßstab jedoch dem eines 960mm Objektivs. Also 960mm bei f/5.0 ist schon eine andere Hausnummer. Wie schon geschrieben - ein Kompromiss.
Ich stimme zu dass man sich genau überlegen muss ob man VF oder APS-C nimmt. De APS-C Linsen funktionieren nicht an einer VF und bei späterem Wechsel wirds dann richtig teuer. Der Gebrauchtlinsenpreis für APS-C Linsen ist ehr niedrig. Verkauf erlöst kaum die Investition - dass lässt man besser.
Also gut überlegen.
Ich würde daher die vorhandene Canon 400D noch ein wenig stressen und bei Linsenkäufen auf VF-Fähigkeit achten. Lieber weniger Linsen kaufen und dafür etwas Bessere nehmen. Der Wiederverkaufswert ist höher und ein Umstieg auf VF beschränkt sich auf den Body-Preis.
Zitat: TLK 01.06.18, 23:25Zum zitierten Beitrag
Na ja, also Sigma scheint ihm nicht bekannt zu sein und ein Canon 70-200L f/2.8 ist auch ehr ein Alptraum. Die Revision II ist schon eine ganz andere Hausnummer.
SO ist das mit den Tipps - Jeder hat so seine Eigenen.
Na ja, also Sigma scheint ihm nicht bekannt zu sein und ein Canon 70-200L f/2.8 ist auch ehr ein Alptraum. Die Revision II ist schon eine ganz andere Hausnummer.
SO ist das mit den Tipps - Jeder hat so seine Eigenen.
Zitat: Jupp Kaltofen 02.06.18, 02:13Zum zitierten Beitrag
Nein, Nein und nochmals NEIN! Die Brennweite ist die Brennweite und bleibt die Brennweite, der Crop macht einen Ausschnitt, tastet die Brennweite aber mit keinem Iota an!
Nein, Nein und nochmals NEIN! Die Brennweite ist die Brennweite und bleibt die Brennweite, der Crop macht einen Ausschnitt, tastet die Brennweite aber mit keinem Iota an!
Zitat: Jupp Kaltofen 02.06.18, 02:13Zum zitierten BeitragZitat: Alice vom See 31.05.18, 16:01Zum zitierten Beitrag
Das ist eine Sichtweise die auch schnell nach hinten losgehen kann und zwar was den Preis angeht. Der Body-Hersteller ist nur ein Teil der Geschichte und den würde ich sicherlich mal nach hinten stellen wenn es um den TCO geht - also die Kosten für das Gesamtpaket. Nikon und Canon sind was Linsen betrifft einfach sehr breit aufgestellt. Zum einen da sie selber ein greiten angebot haben und zum anderen, dass Fremdhersteller wie Tamron oder Sigma auch Canon, Nikon und in der jüngeren Geschichte auch Sony auf dem Linsen-Radar haben. Bei anderen Marken wie Pentax, Olympus oder Panasonic muss man schon deutlich tiefer in die Tasche greifen oder wenn überhaupt verfügbar, mit Konvertern arebiten umd andere Linsen anschließen zu können.
Die ewig gleiche Leier... Als ob jeder Hobbyfotograf gleich zu den Extremen greifen würde. Zwischen Fisheye und 500mm findet sich für jeden Hersteller das geeignete Objektiv. Alles was darüber geht ist schon sehr speziell und für den normalen Hobbyfotografen auch kaum noch bezahlbar. Allein die 500mm sind schon jenseits für 99% aller Hobbyfotografen. Die Mehrheit wird nie mehr als um die 200mm verwenden, bzw sich leisten können. Man sollte nicht von sich selber auf alle schließen.
Von daher: JA, es ist völlig egal von welchem Hersteller man seine Kamera kauft! In den Laden gehen, sich die Apparate mal selbst anschauen und ausprobieren, dann merkt man schnell was wertig, stabil ist, was taugt, ob man mit dem Bedienkonzept zurecht kommt usw... Marke ist dabei egal. Da der TO eh fragwürdiges Equipment hat, ist es egal ob er bei der Marke bleibt, oder gleich was völlig neues kauft.
Das ist eine Sichtweise die auch schnell nach hinten losgehen kann und zwar was den Preis angeht. Der Body-Hersteller ist nur ein Teil der Geschichte und den würde ich sicherlich mal nach hinten stellen wenn es um den TCO geht - also die Kosten für das Gesamtpaket. Nikon und Canon sind was Linsen betrifft einfach sehr breit aufgestellt. Zum einen da sie selber ein greiten angebot haben und zum anderen, dass Fremdhersteller wie Tamron oder Sigma auch Canon, Nikon und in der jüngeren Geschichte auch Sony auf dem Linsen-Radar haben. Bei anderen Marken wie Pentax, Olympus oder Panasonic muss man schon deutlich tiefer in die Tasche greifen oder wenn überhaupt verfügbar, mit Konvertern arebiten umd andere Linsen anschließen zu können.
Die ewig gleiche Leier... Als ob jeder Hobbyfotograf gleich zu den Extremen greifen würde. Zwischen Fisheye und 500mm findet sich für jeden Hersteller das geeignete Objektiv. Alles was darüber geht ist schon sehr speziell und für den normalen Hobbyfotografen auch kaum noch bezahlbar. Allein die 500mm sind schon jenseits für 99% aller Hobbyfotografen. Die Mehrheit wird nie mehr als um die 200mm verwenden, bzw sich leisten können. Man sollte nicht von sich selber auf alle schließen.
Von daher: JA, es ist völlig egal von welchem Hersteller man seine Kamera kauft! In den Laden gehen, sich die Apparate mal selbst anschauen und ausprobieren, dann merkt man schnell was wertig, stabil ist, was taugt, ob man mit dem Bedienkonzept zurecht kommt usw... Marke ist dabei egal. Da der TO eh fragwürdiges Equipment hat, ist es egal ob er bei der Marke bleibt, oder gleich was völlig neues kauft.
Zitat: K.G.Wünsch 02.06.18, 07:01Zum zitierten BeitragZitat: Jupp Kaltofen 02.06.18, 02:13Zum zitierten Beitrag
Nein, Nein und nochmals NEIN! Die Brennweite ist die Brennweite und bleibt die Brennweite, der Crop macht einen Ausschnitt, tastet die Brennweite aber mit keinem Iota an!
Doch, Doch und nochmal Doch. Bitte nicht aus dem Kontext zitieren und selektiv lesen.
Eine Linse mit 300mm Brennweite wird an einem APS-C Sensor mit Crop-Factor 1.6 ein Bild erzeugen, dass den gleichen Bildausschnitt haben wird, als wäre es mit einem 480mm Brennweite-Objektiv an einer Kleinbildkamera aufgenommen.
Anders ausgedrückt:
Eine beispielhaftes 3000 Euro 300mm f/2.8 Ojektiv in Verbindung mit einer Crop-Kamera liefert den gleichen Bildaussschnitt wie ein 6000 Euro teueres 500mm f/2.8 Objektiv an einer Kleinbildkamera.
Ich fasste die "Brennweite" und die Lichtstärke nicht an !!!
Es geht hier um Ökonomie, nicht um ideellen Maßstäbe deren Konsequenzen die sichdaraus ergeben, sich ein Hobbyknipser kaum leisten kann und Profis dass nur selten machen - je nach Auftraglage und Schwerpunkt.
"Das Bild was mit eine guten Crop-Kamera machbar ist, lässt sich genauso gut verkaufen wie eines an einer teureren KB-Format Kamera mit teurer Linse."
Das frei wiedergegeben Zitat eines Profifotografen.
Deine Aussage ist richtig - Brennweite ist durch das Objekt festgelegt.
Darum ging es bei meinem Vergleich aber eigentlich nicht. Ich versucht die Zusammenhänge möglichst einfach zu halten. Komplizierter werden die schon von ganz alleine.
Ich nehme auch keine auf Leute die sich bei der Verwendung der Begrifflichkeit "Vollformat" in seelischem Konflikt finden.
Jupp
Nein, Nein und nochmals NEIN! Die Brennweite ist die Brennweite und bleibt die Brennweite, der Crop macht einen Ausschnitt, tastet die Brennweite aber mit keinem Iota an!
Doch, Doch und nochmal Doch. Bitte nicht aus dem Kontext zitieren und selektiv lesen.
Eine Linse mit 300mm Brennweite wird an einem APS-C Sensor mit Crop-Factor 1.6 ein Bild erzeugen, dass den gleichen Bildausschnitt haben wird, als wäre es mit einem 480mm Brennweite-Objektiv an einer Kleinbildkamera aufgenommen.
Anders ausgedrückt:
Eine beispielhaftes 3000 Euro 300mm f/2.8 Ojektiv in Verbindung mit einer Crop-Kamera liefert den gleichen Bildaussschnitt wie ein 6000 Euro teueres 500mm f/2.8 Objektiv an einer Kleinbildkamera.
Ich fasste die "Brennweite" und die Lichtstärke nicht an !!!
Es geht hier um Ökonomie, nicht um ideellen Maßstäbe deren Konsequenzen die sichdaraus ergeben, sich ein Hobbyknipser kaum leisten kann und Profis dass nur selten machen - je nach Auftraglage und Schwerpunkt.
"Das Bild was mit eine guten Crop-Kamera machbar ist, lässt sich genauso gut verkaufen wie eines an einer teureren KB-Format Kamera mit teurer Linse."
Das frei wiedergegeben Zitat eines Profifotografen.
Deine Aussage ist richtig - Brennweite ist durch das Objekt festgelegt.
Darum ging es bei meinem Vergleich aber eigentlich nicht. Ich versucht die Zusammenhänge möglichst einfach zu halten. Komplizierter werden die schon von ganz alleine.
Ich nehme auch keine auf Leute die sich bei der Verwendung der Begrifflichkeit "Vollformat" in seelischem Konflikt finden.
Jupp
Zitat: Alice vom See 02.06.18, 18:22Zum zitierten BeitragZitat: Jupp Kaltofen 02.06.18, 02:13Zum zitierten BeitragZitat: Alice vom See 31.05.18, 16:01Zum zitierten Beitrag
naja, wenn es nicht gleich um Festbrennweiten geht, sind über 200mm und sogar 600mm bezahlbar:
https://www.amazon.de/Tamron-150-600mm- ... 0+g2+canon
... Kenne auch viele die das haben, selbst ich könnte es mir leisten, aber ich würde es kaum benutzen dieses Riesenteil...
VG,
gu
naja, wenn es nicht gleich um Festbrennweiten geht, sind über 200mm und sogar 600mm bezahlbar:
https://www.amazon.de/Tamron-150-600mm- ... 0+g2+canon
... Kenne auch viele die das haben, selbst ich könnte es mir leisten, aber ich würde es kaum benutzen dieses Riesenteil...
VG,
gu
https://www.youtube.com/watch?v=CU2W6AF9kZ8
Zitat: Jupp Kaltofen 02.06.18, 18:28Zum zitierten Beitrag
Zitat: K.G.Wünsch 02.06.18, 07:01Zum zitierten Beitrag
Ab Minute 5 wird auf den Cropfaktor eingegangen.
Bitte entscheiden Sie selbst.
Zitat: Jupp Kaltofen 02.06.18, 18:28Zum zitierten Beitrag
Zitat: K.G.Wünsch 02.06.18, 07:01Zum zitierten Beitrag
Ab Minute 5 wird auf den Cropfaktor eingegangen.
Bitte entscheiden Sie selbst.
Das Video erklärt nicht schlecht - dort wird aber auch von einer Brennweitenverlängerung gesprochen wenn gleich sie sofort wieder korrigiert wurden. Wie ich schon schrieb - es wird Umgangssprachlich von einer Brennweitenverlängerung gesprochen, gemeint wird aber der kleinere Bildkreis der zu einem anderen Bildausschnitt führt.
Aber all dass was im Video erörtert wird, hatten wir ja schon angesprochen.
Ich glaube, dass oberflächlich betrachtet nun alle wesentlichen Punkte berührt wurden, um evtl. weitere eigene Recherchen führen zu können.
Viel Spass beim entscheiden
Wer die Wahl hat...
Jupp
Aber all dass was im Video erörtert wird, hatten wir ja schon angesprochen.
Ich glaube, dass oberflächlich betrachtet nun alle wesentlichen Punkte berührt wurden, um evtl. weitere eigene Recherchen führen zu können.
Viel Spass beim entscheiden
Wer die Wahl hat...
Jupp
Die Brennweite, so, wie sie physikalisch definiert, ist, ändert sich durch die zufällig dahinter positionierte sensorgrösse nicht.. allerdings:
- ändert sich der bildwinkel, wenn die sensordiagonale kleiner wird
- darf man ruhig den physikalisch definierten wert der Brennweite mit einem Skalar “cropfaktor“ multiplizieren und das Ergebnis anders benennen, z.b. „Cropbrennbweite in mm“ oder „gustibrennweite in Lichtjahren“ ... ist alles physikalisch absolut richtig und erlaubt. Und drückt auch gut aus, welche Vorteile eine cam mit größeren cropfaktor hinsichtlich telefotografie hat - mehr Reichweite, falls das objektiv die für vielpixelige cropsensoren notwendige Auflösung schafft.
- wie man das alles pädagogisch effizient den Menschen unterschiedlicher Bildungsschichten, sprachen und Kulturen verkauft, ist eine Sache der Pädagogen und Werbefachleute.
- geistig undiszipliniert überall zu postulieren, dass die Brennweite die Brennweite bleibt, ist problematisch, wenn man die Hintergründe nicht auch gleich richtig an den Mann bringt und kommt daher, dass Canon als erste mit follvormatsensoren für seine Geschäfte warb und die treugläubigen fanboys Durch verkürzte Botschaften beeindrucken wollten - say Brennweite sei weiß ... dabei sind die „L“ eigentlich gräulich.
Und dieses gräuliche ist de facto eine konstruktionsschwäche, denn welcher gute Fotograf will schon ein auffälliges objektiv für Wildlife oder Street? Der Grund ist, dass die Canon fluoritlinsen einen größeren wärmeausdehnungskoeffizienten haben und man sich eine ordentliche diesem Faktum angepasste Konstruktion Sparte und statt dessen die User mit einem auffälligen trumm herumlaufen lässt, das dann für Wildlife mühsam mit einem unbilligen tarnüberzug bräunlich gemacht wird.
Lg gusti
- ändert sich der bildwinkel, wenn die sensordiagonale kleiner wird
- darf man ruhig den physikalisch definierten wert der Brennweite mit einem Skalar “cropfaktor“ multiplizieren und das Ergebnis anders benennen, z.b. „Cropbrennbweite in mm“ oder „gustibrennweite in Lichtjahren“ ... ist alles physikalisch absolut richtig und erlaubt. Und drückt auch gut aus, welche Vorteile eine cam mit größeren cropfaktor hinsichtlich telefotografie hat - mehr Reichweite, falls das objektiv die für vielpixelige cropsensoren notwendige Auflösung schafft.
- wie man das alles pädagogisch effizient den Menschen unterschiedlicher Bildungsschichten, sprachen und Kulturen verkauft, ist eine Sache der Pädagogen und Werbefachleute.
- geistig undiszipliniert überall zu postulieren, dass die Brennweite die Brennweite bleibt, ist problematisch, wenn man die Hintergründe nicht auch gleich richtig an den Mann bringt und kommt daher, dass Canon als erste mit follvormatsensoren für seine Geschäfte warb und die treugläubigen fanboys Durch verkürzte Botschaften beeindrucken wollten - say Brennweite sei weiß ... dabei sind die „L“ eigentlich gräulich.
Und dieses gräuliche ist de facto eine konstruktionsschwäche, denn welcher gute Fotograf will schon ein auffälliges objektiv für Wildlife oder Street? Der Grund ist, dass die Canon fluoritlinsen einen größeren wärmeausdehnungskoeffizienten haben und man sich eine ordentliche diesem Faktum angepasste Konstruktion Sparte und statt dessen die User mit einem auffälligen trumm herumlaufen lässt, das dann für Wildlife mühsam mit einem unbilligen tarnüberzug bräunlich gemacht wird.
Lg gusti