Lohnt sich die Anschaffung einer Canon eos 5d MK II noch?

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Stefan Bar. ² Stefan Bar. ²   Beitrag 31 von 50
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Zitat: chromalaun 30.08.16, 01:03Zum zitierten BeitragAlso empfiehlst du im Prinzip eine Vollformatkamera für den Einstieg?
Sehr gekonnt.....

Nein. Er hat ja schon zu Filmzeiten fotografiert und ist mit der 1000D "durch".
Eine gebrauchte 6D oder 5D MII liegt preislich auch irgendwo bei einer guten, High-ISO Fähigkeiten aufweisenden APS-C. Da bleibt aber das Thema Cropfaktor, bei Weitwinkelaufnahmen eher hinderlich.
Stefan Bar. ² Stefan Bar. ²   Beitrag 32 von 50
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Zitat: Michael Brinkhues 26.08.16, 13:28Zum zitierten Beitrag@TLK

Wie gut ist GIMP wenn es um RAW-Konvertierung geht? Ansonsten ist es ja durchaus inzwischen recht gereift. Mein (ggf. veralteter) Stand ist da "mit einem Plugin von dritter Seite" und "Nicht auf dem Niveau von DPP/PS/Lightroom etc). Ist das besser geworden?

@micha982

Ist natürlich nur relevant wenn dein Workflow RAW beinhaltet. Das ist ja nun nicht zwingend. Bei mir halt weil ich (fast) keine Canon-Objektive habe (ein einsames 50/STM als ebenfalls einsame Festgebrannte) und daher Objektivkorrektur etc. immer am Rechner erfolgen und nie mit DPP (das kann das nur für Canon-Objektive). Dann kann ich auch gleich RAW nehmen als Format, Speicher ist billig.


Gimp halte ich nicht für empfehlenswert. Canon DPP ist das Maß der Dinge, Adobe Lightroom ist preislich auch noch leistbar.
Photoshop Elements reicht für die weitere Bearbeitung in der Regel aus und ist durchaus für 50,- neu zu bekommen.
chromalaun chromalaun Beitrag 33 von 50
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Für Canon gibt es doch günstige UWW von fast allen bekannten Herstellern.
Meine 550D + Canon EF-S 10-18/4.5-5.6 IS STM + EF-S 24/2.8 STM war in Kombination sicher günstiger als eine 6D+16-35/4 L und deckt im Prinzip den gleichen Bildwinkel ab.

Und ob Canon DPP das Maß der Dinge ist, wenn man Fremdobjektive nutzt....... ;)

Aber auf den Eröffnungspost bezug nehmend ist die Empfehlung für KB ja tatsächlich nicht verkehrt, da der TE ja selbst danach fragte (habe den Faden noch einmal überflogen).

Also nichts für Ungut :)
micha982 micha982 Beitrag 34 von 50
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Also mit einem ganzen Koffer voller Lampen, Blitze, Filter, Schraubzwingen und so weiter durch die Gegend zu reiten kann ich mir eher weniger vorstellen.
Wie gesagt das ganze ist mein Hobby. Ich dokumentiere meinen eigenen Urlaub und mach ein öffentliches Album daraus, damit andere schauen können, die möchten.
Dabei geht es mir auch um die Storyline der Reise die dabei erzählt wird und nicht nur um die Fotos.
Wer dabei das absolut perfekte Foto erwartet ist sicher nicht der richtige Zuschauer für mich. Schließlich verlange ich kein Geld dafür oder so.

Für mich ist halt entscheidend, mit möglichst wenig technischem Aufwand ein verhältnismäßig ordentliches Bild machen zu können. Dafür denke ich werden mir die Objektivtipps von hier schon gut weiterhelfen.

Auf längere Sicht könnte ich mir die 5D MK II durchaus gut vorstellen. Die ist recht günstig zu haben, weil sie nicht mehr brandaktuell ist, gleichzeitig ist sie gegenüber der 1000D aber immer noch eine deutliche verbesserung.
Das dürfte dann technisch für meinen Anspruch für die nächsten 5-6 Jahre dicke reichen.
Der Rest kommt dann mit der Übung und Erfahrung.
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 35 von 50
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Wobei man bei der doch schon recht angejährten(2008) 5D2 halt genau prüfen sollte ob sie gegenüber einer aktuellen APS-C (70/80/7D2) wirklich noch Vorteile hat. Die "ISO 25600" etwa ist ja auch nur "mit Software-Booster", ohne den ist bei ISO 6400 Schluss. Und wenn ich "1000€ gebraucht/5D2" mit "1100€ neu/80D" oder "850neu/70D" vergleiche müsste die 5D2 schon nen Cyberdine T800 Motivfinder mit Autoschuß-Funktion haben um zu überzeugen ;)

Da ich 1100(450D)/1200(600D) und 80 vergleichen kann - der Sprung in den APS-C zwischen diesen Generationen ist schon gewaltig, die 1000 ist ja noch mal eine Generation älter (Technik der 400D), da wird es eher noch extremer.

Am besten mal wirklich testen.

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(Ultra)Weitwinkel und APS-C hat ja wirklich einiges bis runter zu f/2.8 bei 11mm (Tokina) in diversen Preisklassen zwischen 250 und 800€. Und ggf. kommt zur Photokina ein neues Tamron 10-24 das man sich auch mal ansehen kann (Das Patent sagt Stabi und Ultraschall-Antrieb, mal sehen wie gut es optisch ist)

Und wenn es "nur" Weitwinkel braucht, also 18mm unten auch reichen grüßt das Sigma 18-35/f1.8. DAZU was Gleichwertiges für KB zu finden ist VERDAMMT TEUER!

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Für deinen Anspruch "Storyline der Reise" sind Multiblitz-Ansätzte völlig übertrieben und zu umständlich(1). Für so was nimmt man einen guten eTTL-2 Blitz (Im Hobbybereich mein Favorit YN685 - ein 568-II mit eingebautem Funkempfänger - und auf der Kamera einen 622TX, Zusammen 170€ + 8 AA Eneloop Akkus) Das passt bequem ins kleine Gepäck und kann auf der Kamera oder abgesetzt (ggf. in der Hand eines Begleiters) schnell eingesetzt werden. Und dank eTTL auch ohne großes Fummeln. Klar keine "Studioqualität" aber das ist ja auch nicht dein (oder wenn ich ihn so verwende mein) Ziel.



(1) Es gibt Typen die sagen "Ich fliege nicht" und alle Ziele mit dem PKW ansteuern. DIE können dann den ganzen Kram mitschleifen. Ggf. hat man glück und trifft im Urlaub so einen der einem gegen nen Kaffee mal Nutzung von nen Schirm/Neiger oder 2. Blitz leiht :)
micha982 micha982 Beitrag 36 von 50
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Auf den Schiffen kommt ja noch dazu, dass ein fotografieren mit aufwendigen Equipment gar nicht so gern gesehen wird. Man soll ja nicht die anderen Gäste stören und den Betrieb nicht übermäßig aufhalten.
Außerdem brauchen ja auch die qualitativ meist recht mäßigen Bordfotografen noch ihre Daseinsberechtigung.

Selbst mit einfacher Ausstattung wirkt man mit einer DSLR und Objektiven heute schon wie ein Dino.
Die meisten Mitreisenden machen ihre Bilder mit dem Handy oder maximal einer Kompaktkamera.
Ich bin so frech und behaupte, dass das was die meisten da auf ihren Speicherkarten spazieren tragen oder von dem sie sich nachher noch ein Fotobuch machen lassen um Welten schlechter ist, als das was ich bisher mit meiner eher mäßigen DSLR Ausrüstung zu Stande bringe.

Die EOS 70D kommt für mich nicht in Frage, weil ein guter Freund von mir die gekauft hat. Ich will nicht die gleiche Kamera haben. Das sieht so nachgemacht aus.

Wie gesagt bis Jahresende solls die EOS1000 noch tun, auch wenn sie betagt und in vielen Bereichen nicht optimal ist. Ich denke dass ich bis dahin auch selber besser sagen kann, in welche Richtung die Reise geht.
Auch danach werde ich die wohl als Zweitkamera behalten. Verkaufen bringt eh nichts mehr ein.
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 37 von 50
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In meinem Bekanntenkreis sind wir zeitweilig mit drei EOS60D rum gelaufen. Ich hatte die erste, zwei Bekannte haben "getestet, gemocht, gekauft" (Die 60D lief da gerade günstig durch die Gebrauchtlisten der Händler). Störte keinen (Okay, wir tauschen untereinander auch fröhlich Ausrüstungsteile nach Bedarf - ich hol mir am WE für nen Zoobesuch nen 70-300er und der Kollege kriegt für nen Hallensport-Event mein 70-200)

Meine Meinung: Kamera ist technisches Gerät, gekauft wird nach "passt zum Bedarf" egal was jeman anders hat. Im Gegenteil GERADE wenn jemand anders sie hat und ich die gründlich testen kann UND wir beide sie mögen wird sie gekauft.
Absinth1969 Absinth1969 Beitrag 38 von 50
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Ich weiss ja nicht wie groß das Budget des TO ist, aber wenn man noch etwas wartet wird es sicher auch gute und günstige 5D M3 auf dem Markt geben. Die 4er ist ja schon angekündigt, soll wohl noch vor der Photokina kommen. Erfahrungsgemäß gehen dann die Preise für die gebrauchten Vorgänger rasch in die Knie. Die Mark 3 ist was high-ISOQualität angeht sicher ausreichend.
Nachteulerich Nachteulerich Beitrag 39 von 50
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Zitat: TFischer 22.08.16, 19:09Zum zitierten Beitrag Mit analogen Objektiven könntest Du nur im manuellen Modus fotografieren, dh Blende und Verschlußzeit manuell einstellen. Autofokus funktioniert auch nicht. Das Canon EOS System existiert seit 1987, also fast zwei Jahrzehnte vor dem Siegeszug von Digital, und unterstützte von Anfang an Autofokus (ausschließlich durch Motor im Objektiv). Es gibt nur wenige EOS Objektive, die keinen Autofokus können, z.B. das Lupenobjektiv 65mm oder die Tilt/Shift. Und eben Zweithersteller wie Zeiss oder adaptierte Objektive.

Zitat: Jürgen W2 23.08.16, 07:53Zum zitierten BeitragEs gibt keine "analogen Objektive". QFT.

Zitat: micha982 24.08.16, 19:09Zum zitierten Beitrag [...] Das 300er Tele ist auf jeden Fall ein Tamron Objektiv [...] Achso. Ja, dann kann es tatsächlich sein, das dieses Objektiv nicht mehr an Digitalkameras verwendet werden kann. Das liegt daran, das externe Hersteller wie Tamron nicht auf die Originalspezifikationen Zugriff hatten, als sie ihre Objektive entwarfen, und auch keine Upgrades für alte inkompatible Objektive anbieten. Das ist eben die Gefahr bei Zweitherstellern. Originale Canon EOS Objektive gehen aber auf jeden Fall.

Zitat: Michael Brinkhues 30.08.16, 15:17Zum zitierten BeitragWobei man bei der doch schon recht angejährten(2008) 5D2 halt genau prüfen sollte ob sie gegenüber einer aktuellen APS-C (70/80/7D2) wirklich noch Vorteile hat. Selbst wenn es im Labor vielleicht keine Vorteile gäbe - es ist eine Vollformat. Man kann die Optiken bei der "richtigen" Brennweite betreiben. Die Pixel sind größer und sammeln mehr Licht sowie stellen geringere Anforderungen an die verwendeten Optiken und lassen sich stärker abblenden, bevor Diffraktion zuschlägt. Der Sucher ist besser. Und da die Mark 2 sowieso schon 21 Megapixel bietet, gibts auch in dieser Beziehung nichts zu meckern.

Und im Gegensatz zu Sony - Sensoren, die mit ihrem EXMOR Technologie ja jetzt alle Konkurrenz vom Markt gefegt zu haben scheinen, ist bei Canon in der ganzen Zeit auch gar kein Technologiedurchbruch gekommen. Die 80D hat jetzt vielleicht einen Sprung, da Canon endlich eine neue Fab hat; aber sowohl 70D als auch 7D Mk II haben meines Wissens immer noch denselben grobkörnigen Prozess wie die 5D2.
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 40 von 50
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Was ist eine "natürliche Brennweite"? Wenn damit gemeint ist das ein 50er an APS-C und Kleinbild bei ansonsten gleichen Bedingungen einen anderen Bildausschnitt zeigt - Das ist nur interessant wenn ich zwischen APS-C und Kleinbild regelmässig wechsle. Ansonsten ist der "natürliche Bildausschnitt" der den Objektiv X an meiner Kamera liefert.

Zumindest bei den APS-C Sensoren brauche ich kein Labor um die Unterschiede zwischen 1100/60/80 im Rauschverhalten zu sehen. Da reicht es die eigenen, ansonsten identischen (RAW->LR5, Objektiv Tamron 28-75/f2.8) Bilder zu betrachten. Die "Ab hier wird es nervig mit dem Rauschen" Grenzen sind da 1600/3200/6400. Was etwa 2 Blenden mehr zwischen 2008 und 2013 entspricht.

Sucher der "großen" APS-C ist eh genau so gut (70D mit seiner 98Prozent Abdeckung) oder sogar etwas besser (100 Prozent bei den 7D und der 80D) wie bei der 5D2 und mit der gleichen Technik (Prisma) wie bei den Kleinbild-Kameras.
Nachteulerich Nachteulerich Beitrag 41 von 50
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Ziemlich geschickt versucht, um alle offensichtlichen Vorteile irgendwie herumzukurven und zu hoffen, es merkt keiner.

Natürlich kann man einen 100% Sucher für jede beliebige Sensorgröße bauen, einschließlich Four Thirds. Und das ginge auch noch für kleinere Sensoren, wieso findest du das also überhaupt erwähnenswert ? Bei Vollformat hat man mehr als doppelt soviel Licht im Sucher und damit deutlich mehr Möglichkeiten. Diese Entwicklung setzt sich bei Mittelformat fort.

Die Auswahl und Qualität von Kleinbild-Optiken übertrifft die von APS-C Optiken sehr deutlich. Einfach an APS-C Kleinbild-Optiken verwenden trifft auf verschiedene Probleme - die Optiken performen nicht so gut wie an Kleinbild, und wegen dem Cropfaktor ist der Normal- bis Weitwinkelbereich zunehmend schwerer zu addressieren. Und es ist auch so, das eine 50mm Optik für Kleinbild auf APS-C für eine Normalbrennweite optimiert sein wird, aber plötzlich eine Portraitbrennweite ist, ergo wird die Qualität einer tatsächlich auf Portrait optimierten Optik unter APS-C in der Regel nicht mehr erreicht, wenn man nicht gerade Ausnahmen wie das Voigtländer Nokton 58mm (sehr auf Portrait optimiert) benutzt, welches man für Canon allerdings nur noch gebraucht bekommt (oder mit Adapter benutzen muß).

High - ISO ist nur ein einzelner Bereich der Sensor-Performanz, und da sind verschiedene Systeme auch sehr unterschiedlich abgestimmt, auch schon damals.

Usf.

Die Vorteile schlicht davon, das der Sensor dem Filmformat entspricht, sind sehr offensichtlich.
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 42 von 50
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Wenn du das sagst wird das wohl so sein. Ich bring dann jetzt mal Brandopfer am Altar der heiligen Kleinbilda...
chromalaun chromalaun Beitrag 43 von 50
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Puh, also ich gehe lieber fotografieren, als darüber nachzudenken, dass es eventuell mehr gute Kleinbildinsen gibt als APS-C Linsen... Obwohl, darf ich die Bilder, die ich mit APS-C mache, überhaupt noch Fotos nennen? Die sind ja so furchtbar, noch dazu mit schlechtem Sucher gemacht, da konnte ich ja gar nicht richtig sehen, was ich da tue.... :(

Mal ernsthaft. Es gibt richtig gute Optiken für APS-C Systeme. Was nützt es mir, wenn es theoretisch mehr KB-Linsen gibt, wenn ich zB nur im Brennweitenbereich von 18-35 unterwegs bin, wo es sowas geniales wie das Sigma 18-35/1.8 gibt??

Diese pauschale Bevorzugung von KB ist einfach nicht richtig. Es gibt auch noch mehr Argumente wie Preis, Gewicht usw usw usw.
eos-dknipser eos-dknipser   Beitrag 44 von 50
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Ich habe den Fred mal nur überflogen und folgendes herausgefiltert:

- der TO möchte gern in Schiffen und ohne zu viel Blitz Zubehör fotografieren
- der TO hat eine APSC Kamera, die er "loswerden" möchte
- der TO findet sein "Superzoom" nicht so gut und es soll weg

an der Stelle würde ich zunächst eine KB Kamera (egal ob 6D,5D II, III) mit einem lichtstärkeren Objektiv (2.8 für ein Zoom sollten ja machbar sein) kombinieren und mit einem Aufsteckblitz ggf. ergänzen. Dann müsste die Kamera mit 2 Objektiven und dem Blitz für die Reise eigentlich alle Anforderungen erfüllen. Alle der genannten Produkte sollten ja auch gebraucht und somit etwas erschwinglicher zu haben sein.

Für "available" Light fände ich solch eine Kombi ganz gut. Dank größerem Sensor und besserem Objektiv sollte insgesamt doch (auch ohne große Iso-Zahl) etwas brauchbares herauskommen.

Und das ist KEIN schlechtmachen von APS-C - aber der große Sensor nimmt nun mal mehr Licht pro Pixel - was für den speziellen Fall sicher hilfreich ist. ;-)
chromalaun chromalaun Beitrag 45 von 50
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Gelösch wegen Doppelpost, sorry.
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