Ich habe auf KB-VF nur der Objektive wegen gewechselt und wusste schon vorher, welche Objektive ich haben wollte. Gäbe es für APS-C ein brauchbares Angebot, hätte ich wohl nicht gewechselt.
Jedenfalls wenn man erst ein Gehäuse kauft und dann fragt welches Objektiv Andere dafür kaufen würden, hat es schon ganz falsch gemacht, zurück zum Start! ;-)
Jedenfalls wenn man erst ein Gehäuse kauft und dann fragt welches Objektiv Andere dafür kaufen würden, hat es schon ganz falsch gemacht, zurück zum Start! ;-)
Zitat: lenmos 24.05.19, 14:43Zum zitierten Beitrag
Der Punkt ist, dass die Zielgruppe der APS-C Systeme nicht der Profi ist. Nun muss man auch mal die Kosten sehen, die so ein paar Linsen kosten. Rechne doch mal zusammen, was so ein Linsenpark kostet, wenn Du Dich nicht festlegen kannst, was abgelichtet werden soll.
Es ist doch kein Geheimnis, dass die meisten "Fotoapparate" , die gerade INN sind, mit einer dieser Mega-Zooms a la 24-105 am APS-C Sensor an Leute verkauft werden, die die Kamera eigentlich nur rausholen, wenn Geburtstage, Urlaube oder Gott weiß, was sonst noch - abgelichtet werden soll. Die Enkelkinder, spielend auf der Wiese, machen sich doch immer gut. Die besseren Crop-Linsen sind für Ambitionierte. Die Systeme wie 80D, können auch dem Profi dienen. Ich denke, die Hersteller der APS-C Systeme haben nicht umsonst die VF-Linsen mit gleichem Anschluss versehen. Das hätte man so nicht machen müssen.
Der Punkt ist, dass die Zielgruppe der APS-C Systeme nicht der Profi ist. Nun muss man auch mal die Kosten sehen, die so ein paar Linsen kosten. Rechne doch mal zusammen, was so ein Linsenpark kostet, wenn Du Dich nicht festlegen kannst, was abgelichtet werden soll.
Es ist doch kein Geheimnis, dass die meisten "Fotoapparate" , die gerade INN sind, mit einer dieser Mega-Zooms a la 24-105 am APS-C Sensor an Leute verkauft werden, die die Kamera eigentlich nur rausholen, wenn Geburtstage, Urlaube oder Gott weiß, was sonst noch - abgelichtet werden soll. Die Enkelkinder, spielend auf der Wiese, machen sich doch immer gut. Die besseren Crop-Linsen sind für Ambitionierte. Die Systeme wie 80D, können auch dem Profi dienen. Ich denke, die Hersteller der APS-C Systeme haben nicht umsonst die VF-Linsen mit gleichem Anschluss versehen. Das hätte man so nicht machen müssen.
Das hat weniger mit Zielgruppe zu tun sondern mehr damit, dass solche Profilinsen ja auch konstruiert werden müssen.
Da ist der Unterschied zwischen APS-C und Crop zu gering, als dass sich der Aufwand lohnen würde.
Bei Firmen wie Olympus oder Fuji, die sich mehr auf ein Sensorformat konzentrieren, gibt es ja solche Linsrn.
Da ist der Unterschied zwischen APS-C und Crop zu gering, als dass sich der Aufwand lohnen würde.
Bei Firmen wie Olympus oder Fuji, die sich mehr auf ein Sensorformat konzentrieren, gibt es ja solche Linsrn.
Zitat: Holger L 25.05.19, 08:59Zum zitierten Beitrag
Das müssen die andern Linsen auch. Deren Zielsetzung ist aber eine Andere.
Die Preise, die für Profi-Objektive angesagt werden, spiegeln nicht die Kosten und den Aufwand ihres Herstellungsprozesses wieder.
Sigma und andere Hersteller zeigen auf, dass es optisch gut aber günstiger geht und Sigma will auch verdienen.
Die Objektive werden konzeptionell auch nicht jedes mal neuentwickelt. Die neue Linse muss ja nur besser als der Vorgänger werden.
Bei Objektiven für APS-C Sensoren hat man mehr Möglichkeiten zu sparen - darum gibt es diese Sensoren ja auch. Was die Lichtstärke der APS-C Objektive angeht, könnten sie viel mehr leisten. Der Vorteil des geringeren Lichtkreisdurchmessers verpufft in den schlechteren Gläsern.
Das ist Marketing.
Zitat: Holger L 25.05.19, 08:59Zum zitierten Beitrag
Meintest du APS-C und VF???
Das müssen die andern Linsen auch. Deren Zielsetzung ist aber eine Andere.
Die Preise, die für Profi-Objektive angesagt werden, spiegeln nicht die Kosten und den Aufwand ihres Herstellungsprozesses wieder.
Sigma und andere Hersteller zeigen auf, dass es optisch gut aber günstiger geht und Sigma will auch verdienen.
Die Objektive werden konzeptionell auch nicht jedes mal neuentwickelt. Die neue Linse muss ja nur besser als der Vorgänger werden.
Bei Objektiven für APS-C Sensoren hat man mehr Möglichkeiten zu sparen - darum gibt es diese Sensoren ja auch. Was die Lichtstärke der APS-C Objektive angeht, könnten sie viel mehr leisten. Der Vorteil des geringeren Lichtkreisdurchmessers verpufft in den schlechteren Gläsern.
Das ist Marketing.
Zitat: Holger L 25.05.19, 08:59Zum zitierten Beitrag
Meintest du APS-C und VF???
Äh, ja, sry
Zitat: Jupp Kaltofen 25.05.19, 13:55Zum zitierten Beitrag
Aber nur, weil man kürzere Brennweiten für dieselbe Aufgabe verwenden kann. Der Rest des Sparens geht auf Kosten der Qualität.
Und eigentlich müssten Objektive für kleinere Bildkreise besser sein und höher auflösen, schließlich wird das Ergebnis im Normalfall stärker vergrößert ausgegeben. Und deshalb sind Objektive, die für KB-VF gedacht sind, eigentlich weniger gut geeignet, außer sie können auch Pixeldichten bedienen, die aktuelle APS-C-Kameras so mit sich bringen.
Aber nur, weil man kürzere Brennweiten für dieselbe Aufgabe verwenden kann. Der Rest des Sparens geht auf Kosten der Qualität.
Und eigentlich müssten Objektive für kleinere Bildkreise besser sein und höher auflösen, schließlich wird das Ergebnis im Normalfall stärker vergrößert ausgegeben. Und deshalb sind Objektive, die für KB-VF gedacht sind, eigentlich weniger gut geeignet, außer sie können auch Pixeldichten bedienen, die aktuelle APS-C-Kameras so mit sich bringen.
Zitat: Holger L 25.05.19, 20:21Zum zitierten Beitrag
Alles gut
Zitat: lenmos 25.05.19, 20:27Zum zitierten Beitrag
Ja genau, und da haben wir eines der Probleme des kleinen Sensors. Man muss statt 16mm nur noch 10mm Brennweite verwenden um den gleichen Bildausschnitt zu bekommen. Bei 16mm hat man schon mächtig Probleme mit stürzenden Linien. Im WW-Bereich sind APS-C Sensoren im Nachteil. Am anderen Ende wird dies zu ihrem Vorteil.
Zitat: lenmos 25.05.19, 20:27Zum zitierten Beitrag
Da hast du völlig Recht.
Ein KB Sensor mit 30 Megapixel (z.b. Canon EOS 5D Mark-IV) hat die gleiche Pixeldichte wie ein APS-C Sensor mit 18.7 Megapixel.
Ich glaube nicht daran, dass die preiswerten EF-S Linsen höher auflösen als die teuren EF Linsen. Welchen Sinn es ergibt, sich eine APS-C Kamera mit mehr als 18 Megapixeln anzuschaffen, lässt sich wohl ableiten.
Man muss einfach mehr Geld in Objektive investieren um von der Sensorauflösung zu profitieren.
Hat man eine hochauflösende KB geeignete Linse am APS-C Sensor angeschlossen, werden die Randverzeichnungen dadurch gemindert, dass der größere Bildkreis über die Sensorfläche hinausragt und
der Bildinhalt am Bildkreisrand nicht vom Sensor erfasst wird.
Alles gut
Zitat: lenmos 25.05.19, 20:27Zum zitierten Beitrag
Ja genau, und da haben wir eines der Probleme des kleinen Sensors. Man muss statt 16mm nur noch 10mm Brennweite verwenden um den gleichen Bildausschnitt zu bekommen. Bei 16mm hat man schon mächtig Probleme mit stürzenden Linien. Im WW-Bereich sind APS-C Sensoren im Nachteil. Am anderen Ende wird dies zu ihrem Vorteil.
Zitat: lenmos 25.05.19, 20:27Zum zitierten Beitrag
Da hast du völlig Recht.
Ein KB Sensor mit 30 Megapixel (z.b. Canon EOS 5D Mark-IV) hat die gleiche Pixeldichte wie ein APS-C Sensor mit 18.7 Megapixel.
Ich glaube nicht daran, dass die preiswerten EF-S Linsen höher auflösen als die teuren EF Linsen. Welchen Sinn es ergibt, sich eine APS-C Kamera mit mehr als 18 Megapixeln anzuschaffen, lässt sich wohl ableiten.
Man muss einfach mehr Geld in Objektive investieren um von der Sensorauflösung zu profitieren.
Hat man eine hochauflösende KB geeignete Linse am APS-C Sensor angeschlossen, werden die Randverzeichnungen dadurch gemindert, dass der größere Bildkreis über die Sensorfläche hinausragt und
der Bildinhalt am Bildkreisrand nicht vom Sensor erfasst wird.
Du hast einen Rechenfehler.
Wenn ich mich recht erinnere, musst du den Crop Faktor ins Quadrat nehmen und durch die Pixel teilen.
Dann kommt bei 30MP irgendetwas zwischen 11 und 12 MP raus.
Wenn ich mich recht erinnere, musst du den Crop Faktor ins Quadrat nehmen und durch die Pixel teilen.
Dann kommt bei 30MP irgendetwas zwischen 11 und 12 MP raus.
Zitat: Holger L 26.05.19, 07:57Zum zitierten Beitrag
Du hast Recht - ich habe mich verrechnet. Den Formatfaktor heranzuziehen um auf die Flächenverhältnisse zu schließen, ist falsch.
Wenn aber die Flächen prozentual vergleicht, hätte eine Canon APS-C Sensor nur 39% der Fläche eines KB-Sensors für Pixel verfügbar. Also auch nur 39% von 30 Megapixel - also 11.7 Megapixel.
Damit wären wir bei Deinen, richtigen Zahlen.
Diese machen noch deutlicher, wie wichtig es ist, darauf zu achten, dass die Leistung des Objektivs dem Sensor folgen kann.
Und wenn wir jetzt noch die Objektiv-Blendenwert und Lichtstärke in den Vergleich einbeziehen, müssten die APS-C Linsen ja noch besser als KB-Linsen sein. Der APC-Sensor fängt weniger Licht ein als ein KB-Sensor. Das Objektiv müsste also auch dem Formatfaktor proportional folgend, lichtstärker sein oder der ISO ansteigen, um mit dem KB-Sensor gemachte Aufnahmen vergleichen zu können.
Bei Linsenpreisen unter 500 Euro für APS-C Systeme, fällt es mir schwer zu glauben, dass die den Ansprüchen aktueller Sensoren überhaupt gerecht werden können und sollen.
Du hast Recht - ich habe mich verrechnet. Den Formatfaktor heranzuziehen um auf die Flächenverhältnisse zu schließen, ist falsch.
Wenn aber die Flächen prozentual vergleicht, hätte eine Canon APS-C Sensor nur 39% der Fläche eines KB-Sensors für Pixel verfügbar. Also auch nur 39% von 30 Megapixel - also 11.7 Megapixel.
Damit wären wir bei Deinen, richtigen Zahlen.
Diese machen noch deutlicher, wie wichtig es ist, darauf zu achten, dass die Leistung des Objektivs dem Sensor folgen kann.
Und wenn wir jetzt noch die Objektiv-Blendenwert und Lichtstärke in den Vergleich einbeziehen, müssten die APS-C Linsen ja noch besser als KB-Linsen sein. Der APC-Sensor fängt weniger Licht ein als ein KB-Sensor. Das Objektiv müsste also auch dem Formatfaktor proportional folgend, lichtstärker sein oder der ISO ansteigen, um mit dem KB-Sensor gemachte Aufnahmen vergleichen zu können.
Bei Linsenpreisen unter 500 Euro für APS-C Systeme, fällt es mir schwer zu glauben, dass die den Ansprüchen aktueller Sensoren überhaupt gerecht werden können und sollen.
Hallo liebe Community,
da der TO sich hier schon eine Weile nicht gemeldet hat ...
Will ich den Thread jetzt doch mal kapern. ;-)
Ich hatte schon eingangs des Threads geschrieben, dass ich an meiner 6D ein Sigma 24-70mm 2.8 mit HSM als immerdrauf habe - und zwar schon seit nunmehr 6 Jahren.
Inzwischen liebäugle ich nun mit einem adäquaten Nachfolger. Nicht, weil ich unzufrieden wäre, eher, weil ich festgestellt habe, dass mit Familie und Hund im Schlepptau die angedachte Nutzung eines Stativs eigentlich so gut wie nie klappt. Ausserdem sind mir, da ich es wirklich als echtes Immerdrauf nutze - auch bei grenzwertigen Lichtsituationen - die Verwackler doch manchmal zu häufig geworden.
Kurzum, ist die Anschaffung eines 24-70 mit Stabi sinnvoll und welches wäre da derzeit ratsam. Meine Recherche ergab ja derzeit nur 2 Kandidaten - Tamron und Sigma Art. Das Canon mit IS startet erst bei 4.0 - dabei würde ich die 2.8 gern beibehalten, habe mich da wirklich dran gewöhnt. Und das Tokina was ich gesehen habe hat auch keinen Stabi. Gibt es Erfahrungen mit den Teilen.
LG M.
da der TO sich hier schon eine Weile nicht gemeldet hat ...
Will ich den Thread jetzt doch mal kapern. ;-)
Ich hatte schon eingangs des Threads geschrieben, dass ich an meiner 6D ein Sigma 24-70mm 2.8 mit HSM als immerdrauf habe - und zwar schon seit nunmehr 6 Jahren.
Inzwischen liebäugle ich nun mit einem adäquaten Nachfolger. Nicht, weil ich unzufrieden wäre, eher, weil ich festgestellt habe, dass mit Familie und Hund im Schlepptau die angedachte Nutzung eines Stativs eigentlich so gut wie nie klappt. Ausserdem sind mir, da ich es wirklich als echtes Immerdrauf nutze - auch bei grenzwertigen Lichtsituationen - die Verwackler doch manchmal zu häufig geworden.
Kurzum, ist die Anschaffung eines 24-70 mit Stabi sinnvoll und welches wäre da derzeit ratsam. Meine Recherche ergab ja derzeit nur 2 Kandidaten - Tamron und Sigma Art. Das Canon mit IS startet erst bei 4.0 - dabei würde ich die 2.8 gern beibehalten, habe mich da wirklich dran gewöhnt. Und das Tokina was ich gesehen habe hat auch keinen Stabi. Gibt es Erfahrungen mit den Teilen.
LG M.
Überlege mal über ein Einbein nach.
Hab‘ ich eins. Wahrscheinlich bin ich einfach zu zittrig.
Lutsch erstmal das Gehäuse aus.
Serienaufnahmen kosten kein Filmmarerial.
Die Freihandaufnahmen funzten selbst bei einem 69-jährigem Grufti noch.
Mittige Hagebutte… effendiklaus 23.05.19 4 Opiumhöhle? effendiklaus 25.05.19 16
Momentan bin ich an einer Distel dran. Wir sind jedoch noch nicht einig geworden... :-(
Serienaufnahmen kosten kein Filmmarerial.
Die Freihandaufnahmen funzten selbst bei einem 69-jährigem Grufti noch.
Mittige Hagebutte… effendiklaus 23.05.19 4 Opiumhöhle? effendiklaus 25.05.19 16
Momentan bin ich an einer Distel dran. Wir sind jedoch noch nicht einig geworden... :-(
Zitat: eos-dknipser 27.05.19, 15:15Zum zitierten Beitrag
Huch, auch noch sowas. Ist ja wie bei den Piraten.Zitat: eos-dknipser 27.05.19, 15:15Zum zitierten BeitragGeht das Ding noch runter?
Spaß beiseite - willst Du beides wechseln oder nur die Linse? In der Firma gibt es ein Sigma Art, nicht zuletzt, weil wir das Ding kalibrieren können. Das Tamron war am Rand etwas zu weich und verzerrte bei 24mm etwas mehr als das Sigma.
Ich will aber auch nicht verhehlen, dass ich bei Tamron bisher nichts gefunden habe, was gleichwertig oder besser war, als von Sigma. Im Preis unterscheiden die Objektive beider Hersteller sich nicht wirklich.
Tendenziell hat Tamron mehr Probleme mit der Firmware der Linsensteuerung oder Body-Schnittstelle.
Das einzige Tamron, welches mich näher interessierte war das 150-600 G2. Ich hab mich aber doch für das Sigma Contemporary entschieden. Nicht weil es besser war, sondern weil ich das DOCK dafür schon hatte.
Huch, auch noch sowas. Ist ja wie bei den Piraten.Zitat: eos-dknipser 27.05.19, 15:15Zum zitierten BeitragGeht das Ding noch runter?
Spaß beiseite - willst Du beides wechseln oder nur die Linse? In der Firma gibt es ein Sigma Art, nicht zuletzt, weil wir das Ding kalibrieren können. Das Tamron war am Rand etwas zu weich und verzerrte bei 24mm etwas mehr als das Sigma.
Ich will aber auch nicht verhehlen, dass ich bei Tamron bisher nichts gefunden habe, was gleichwertig oder besser war, als von Sigma. Im Preis unterscheiden die Objektive beider Hersteller sich nicht wirklich.
Tendenziell hat Tamron mehr Probleme mit der Firmware der Linsensteuerung oder Body-Schnittstelle.
Das einzige Tamron, welches mich näher interessierte war das 150-600 G2. Ich hab mich aber doch für das Sigma Contemporary entschieden. Nicht weil es besser war, sondern weil ich das DOCK dafür schon hatte.
Da ich leider eine gewisse Budgetrestriktion habe - will ich den Body noch behalten . Ich habe ja noch eine 80D als APS-C Ergänzung. Da brauch ich zu Hause nicht mit nem neuen Body kommen ;-)
Ich hatte mir von einem Stabi weniger Ausschuss versprochen, ich bevorzuge ja „available light“ und komme eben zu selten zum Stativeinsatz. Ins Grübeln kam ich nur, weil das doch recht preisintensive Canon ohne IS daherkommt.
Mit Sigma an sich komme ich bisher recht gut klar ( habe ein Macro, ein 70-200 und ein WW von denen)
; ich wollte nur die Diskussion nicht in eine Richtung lenken. Wenn es generell Unfug wäre einem Stabi zu wollen oder das Tammi viel besser sein sollte - dem wollte ich mich nicht verschließen.
Ich hatte mir von einem Stabi weniger Ausschuss versprochen, ich bevorzuge ja „available light“ und komme eben zu selten zum Stativeinsatz. Ins Grübeln kam ich nur, weil das doch recht preisintensive Canon ohne IS daherkommt.
Mit Sigma an sich komme ich bisher recht gut klar ( habe ein Macro, ein 70-200 und ein WW von denen)
; ich wollte nur die Diskussion nicht in eine Richtung lenken. Wenn es generell Unfug wäre einem Stabi zu wollen oder das Tammi viel besser sein sollte - dem wollte ich mich nicht verschließen.