Einsteiger sucht D-SLR für Makros

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_visual_notes_ _visual_notes_ Beitrag 76 von 89
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Zitat: Karl Günter Wünsch 07.03.15, 11:00Zum zitierten BeitragZitat: eman1 06.03.15, 23:38Zum zitierten Beitrag...ob vom Hersteller für die evtl. geeignete Kamera entsprechend gute und erschwingliche Makroobjektive angeboten werden...Für Canon ja, für Fuji, Olympus, Panasonic und Sony nein... Die Olympus hat das Verschluss-Schock-Problem, die Panasonic das Problem dass die die Bildqualität zugunsten des elektronischen ersten Verschlussvorhang in die Tonne treten und die Sony hat nur grausam verlustbehaftet komprimierte RAW-Dateien (und die Artefakte daraus finden sich auch in den von der Kamera generierten JPEG wieder, also ist der Verlust früh in der Verarbeitung implementiert.
Ich kenne zwei Fotografen in England, die mit einem Olympus 2.8 / 60 mm an OM-D bzw. Panasonic / Leica 2.8 / 45 mm an Lumix G6 superbe Makroaufnahmen machen.
Kai_R Kai_R Beitrag 77 von 89
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So weit braucht man gar nicht zu gucken... muss nur hier in der Fotocommunity schauen. Eyeview macht Makros mit einer Olympus PEN :

http://www.fotocommunity.de/fotograf/ey ... gen/635515

http://www.fotocommunity.de/fotograf/ey ... lze/597525

http://www.fotocommunity.de/fotograf/ey ... ten/597513

Und Olympus hat kein "Verschluss-Schock-Problem" .... das ist längst Geschichte und/oder per Firmwareupdate gelöst.
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 78 von 89
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Zitat: eman1 07.03.15, 14:15Zum zitierten BeitragDie Macke scheint an immer wieder an einigen 70D vorhanden zu sein, da wird der Kauf in dieser Hinsicht zum Roulette, zumal Canon wohl nichts dagegen ausrichten kann... - zumindest besteht die Schwierigkeit schon lange.

80-90% der Fehlerberichte liegen einfach an falschen Testmethoden - und die verbliebenen paar Berichte sind halt defekte Kameras die nach einem Besuch bei Canon zur Kalibrierung funktionieren sollten. Wie immer ist es ein Problem des Internets weil diejenigen mit einem Problem sind die die an sovielen Stellen wie möglich auftreten und sich beschweren...
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 79 von 89
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Zitat: Karl Günter Wünsch 07.03.15, 15:01Zum zitierten Beitrag80-90% der Fehlerberichte liegen einfach an falschen Testmethoden - und die verbliebenen paar Berichte sind halt defekte Kameras die nach einem Besuch bei Canon zur Kalibrierung funktionieren sollten. Wie immer ist es ein Problem des Internets weil diejenigen mit einem Problem sind die die an sovielen Stellen wie möglich auftreten und sich beschweren...

Moin Karl Günter Wünsch,

das scheint mir nicht so...

Traumflieger ist ein Canonian, der erst nach einiger Zeit auf die von vielen 70D-Besitzern immer wieder geäußerten wiederkehrenden AF-Schwierigkeiten bei einigen lichtstarken Objektiven geäusserten Beschwerden selbst versucht hat, diese Schwierigkeit zu reproduzieren ->
das ist so etwas wie eine wissenschaftliche Versuchsreihe (einen Teil davon siehst du ja auch im Video)...
und es gelang auch ihm!
Für mich bleibt unverständlich, warum der Service von Canon so lange nicht auf diese Beschwerden reagiert!
Es gibt auch schon eine Petition im Netz dazu...

Wie gesagt - nicht alle gekauften 70D haben diese Macke, aber bei denen sie auftritt, bleibt sie nach meinem Eindruck dauerhaft bestehen...

Gut - vor einem Kauf würde ich auf einem Test bestehen, aber immerhin - die Firmenpolitik, der Service scheint nicht gut zu sein...

Übrigens hat die 60D die Macke nicht - ich schau mir das Modell auch mal an...

LG
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 80 von 89
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Zitat: eman1 07.03.15, 15:32Zum zitierten BeitragTraumflieger ist ein Canonian,

Der hat so ziemlich jeden Test den er gemacht hat bisher vergeigt - egal ob es Telekonverter, Autofokustests oder irgendwas anderes ist, er hat es nachhaltig schon im Ansatz verbaselt. Von dem halte ich gar nichts.

Zitat: eman1 07.03.15, 15:32Zum zitierten BeitragEs gibt auch schon eine Petition im Netz dazu...

Es gibt auch eine Petition im Netz die Erde als Flach zu deklarieren - das macht es nicht richtiger...
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 81 von 89
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Zitat: eman1 07.03.15, 15:32Zum zitierten BeitragEs gibt auch schon eine Petition im Netz dazu...
Bitte schön https://www.openpetition.de/petition/on ... -von-canon
Nachtwandler Nachtwandler Beitrag 82 von 89
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Zitat: Karl Günter Wünsch 07.03.15, 11:00Zum zitierten BeitragDie Olympus hat das Verschluss-Schock-Problem, die Panasonic das Problem dass die die Bildqualität zugunsten des elektronischen ersten Verschlussvorhang in die Tonne treten und die Sony hat nur grausam verlustbehaftet komprimierte RAW-Dateien (und die Artefakte daraus finden sich auch in den von der Kamera generierten JPEG wieder, also ist der Verlust früh in der Verarbeitung implementiert.
Einen Grund gegen die Fuji haste aber nicht genannt.
Und die Gründe, die du da anführst, hast du vermutlich auch aus Internet-Tests, die du bezüglich der 70D ja sehr in Zweifel ziehst...
N. Nescio N. Nescio   Beitrag 83 von 89
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also, kgw, ich kann dich beruhigen, meine e-m5, e-m1 haben keine verschlußshock stories zu erzählen, sondern machen knackscharfe fotos. sie habe auch keinen error 99. und ich habs nicht beim traumflieger testen lassen, weil du den traumflieger ja ohnehin ablehnst, obwohl der so viele halbscharfe canons getestet hat, nachem er den af derer justieren lassen hatte.
lg gusti
der gelbe Fisch der gelbe Fisch   Beitrag 84 von 89
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Zitat: Gerrit Brünie 09.03.15, 22:46Zum zitierten BeitragEinen Grund gegen die Fuji haste aber nicht genannt.
Gegen Pentax sagt er ja auch nichts ;-)
Oder doch?
Schauen wir uns mal den Kern der Aussagen an:
Zitat: Karl Günter Wünsch 03.03.15, 20:01Zum zitierten BeitragDu bekommst die besten Bilder die Dir Deine Kamera ermöglicht - dass diese nicht so gut ist wie andere: Pech gehabt, die falsche Marke ausgewählt... Dass immer so hoffnungslos übertrieben wird wenn man es wagt die Wahl eines technischen Gerätes mit technischen Fakten zu unterlegen!
Zugegeben, hier wird der "ideale Benutzer" vorausgesetzt.
Wer meint, mit LiveView und Klappdisplay die Kamera irgendwo vorzuhalten, um dann kleine Dinge "gross" zu bekommen kann beim Kauf ganz beruhigt davon ausgehen: Für dritt- bis viertklassige Makros ist man auf jeden Fall bestens gerüstet.
Die folgenden Erläuterungen brauchen solche Leute nicht zu interessieren.
Zitat: Karl Günter Wünsch 03.03.15, 20:01Zum zitierten Beitrag* Fakt ist: Spiegelvorauslösung ist besser als keine (es gibt leider einige Hersteller die selbst daran bei ihren Modellen sparen).
* Fakt ist, LiveView ist bei einigen Herstellern schlechter als die Spiegelvorauslösung (weil die Kameras die nur den mechanischen Verschluss zur Verfügung haben diesen vor der Aufnahme im LiveView halt auch schliessen müssen, dann wieder öffnen und dann mit dem 2. Verschlussvorhang die Aufnahme beenden, bei diesen ist LiveView schlechter als die Spiegelvorauslösung bei der der Verschluss vor der Aufnahme bereits geschlossen ist und bei der Auslösung nur der 1. Vorhang sich öffnet und der 2. die Aufnahme beendet. Damit ist insgesamt weniger Bewegung im System als bei dieser Art des LiveView.
* Fakt ist aber auch dass es Hersteller gibt die im LiveView den ersten mechanischen Verschlussvorhang durch einen elektronischen ersetzen. Bei diesen ist am wenigsten mechanische Energie im System. Wenn dann auch noch der elektronische Verschluss ohne Abstriche an die Bildqualität ist (zum Beispiel Panasonic schlampert da erheblich mit einigen seiner spiegellosen Knippsen), dann ist diese Nutzungsart des LiveView den anderen Methoden überlegen...

In dieser Faktenliste ordnen sich die Pentaxen in die Kategorie 2 ein, wobei man selbstverständlich die Möglichkeit hat, aus dem LiveView heraus mit Selbstauslöser und damit verbundener Spiegelvorauslösung zu arbeiten.
Die sollte man dann auch nutzen, wenn man seine Pentax aufs Stativ schnallt, egal ob man nun per LiveView oder über den Sucher arbeitet.
Letzteres ist ja eine Pentax-Domäne, und wer wirklich (dirty, dirty...) Freihand"Makros" machen möchte ist genau hier richtig.
Zutaten:
- die Pentax-Bodies liegen allesamt in der Kategorie "kompakt/mittelschwer" und bis auf das nun aktuelle Einsteigermodell K-S1
auch alle sehr gut in der Hand
- die Sucher haben (bis auf jene der älteren Modelle K-x und K-r) auf die Sensorgrösse bezogen Referenzqualität. 100%
Bildfeldabdeckung, Pentaprisma - fertig.
Hier liegt einer der zwei Hauptgründe, warum eine kleine Pentax schwerer ist als eine kleine Canon oder Nikon, der andere ist auch schnell genannt. Die Baugruppen der Kamera werden von einem soliden Stahlchassis getragen.

Es gibt aber auch noch eine "andere Seite", die da anfängt wo die Kamera aufhört: Die Objektive.

Bei Pentax versammelt sich viel Technik im Body, wie dann auch die Bildstabilisierung und ein Autofokusmotor, beides haben die Objektive also nicht zu tragen, obwohl es eine steigende Zahl an Ausnahmen gibt. Diese sind aber im hiesigen Kontext (Makro/Einsteiger/Budget) derzeit nicht aktuell oder existent.
Ich erwähne aber trotzdem: Manches Sigma-Objektiv bringt auch an eine Pentax seinen eigenen Bildstabilisator mit und Pentax selbst versieht immer mehr Zooms mit eingebauten Autofokusmotoren.
Die Makroobjektive lässt man weiterhin von der Kamera fokussieren.
Anders bei Canon oder Nikon verfügt kein Pentax-Makroobjektiv über eine Innenfokussierung, wenn man also in den Nahbereich geht fährt vorne der Tubus aus, das Ding wird länger.
Im Umkehrschluss heisst das, dass alle diese Objektive kompakte Gesellen sind, besonders augenfällig ist dies beim 100er Makro, das in seiner aktuellen Variante (oder dem direkten Vorgänger) gerade noch halb so schwer ist wie die Pendants von Canon oder Nikon.
Preisbewusste sollten aber durchaus auch ein Auge auf die F- oder FA-Varianten dieses Objektives werfen, hier mal ein typisches Angebot: http://www.ebay.de/itm/Pentax-FA-100-2- ... 1600003213
Auch die 50er Pentax-Makros mit AF sind Kaufempfehlungen. Man findet sie u.a. in den Testlaboren von Fotozeitschriften als Referenzoptik für Kameratests.
Bleibt noch das 35er limited zu nennen. Vollmetall, kompakt, teuer, eine Mischung aus "Immerdrauf" und "Makro". Macht natürlich eine ganz andere Sorte Bilder als ein 100er, man sollte also vorher mal recherchieren und Beispielfotos suchen.

Nach diesem kleinen Rundumschlag kehre ich noch einmal zur fehlenden Innenfokussierung zurück.
Dadurch dass dieses Feature fehlt behalten alle diese Objektive auch im Nahbereich ihre nominelle Brennweite. Hierdurch bleibt die Bildstabilisierung auch im Nahbereich wirksam.
Allerdings sollte man als schändlicher Freihandknipser peinlichst darauf achten, den gewählten Abstand einzuhalten, gegen ein Vor und Zurück ist nämlich selbst die beste Bildstabilisierung machtlos.
Und ich gebe freimütig zu: Bis zum Abbildungsmassstab 1:2 funktioniert das Spiel ganz gut, aber zu 1:1 hin steigt die Schwierigkeit exponentiell an und die Ausschussquote rasant.
Körperliche Fitness ist für diesen Sport (ja, es ist tatsächlich Sport) unabdingbar, die mit Freihandmakroknipsen nächstvergleichbare Tätigkeit nennt sich Biathlon (kein Witz!).
Mein nahezu perfektes Sportgerät ist also eine eher etwas schwerere DSLR kombiniert mit einem eher leichten Objektiv.
In diesem Zusammenhang erwähne ich noch ein kleines Detail, den Auslöser.
"Zu leichtgängig!" mosern Canoniere gerne über den Pentax-Auslöser, oder "zu schwammig".
In der Tat liegt zwischen der Messung (erster Druckpunkt) und dem Auslösen der Kamera nur ein winziger Impuls, man kann also tatsächlich erschütterungsfrei abdrücken.

Ich hoffe, dass ich das Ganze hier einigermassen bildlich beschrieben habe auf dass man es im Geiste nachvollziehen kann.

Der "grosse Makrofotograf" bin ich nicht, ich gehe eher auf nette Gestaltung im Nahbereich.
Zitat: Karl Günter Wünsch 06.03.15, 22:23Zum zitierten BeitragKlappdisplay wäre mir (der in der Makrosaison mehr als 50% dieser Art der Fotografie frönt) vollkommen egal, das nutzt man seltenst - wichtig ist es an der Kamera eine Referenzebene zu haben um mittels Augenmass beim Stativaufbau möglichst direkt die Ebene, in der sich das interessante Motivdetail befindet sauber zu treffen, und das bedingt bei mir, dass ich als erste Aktion bei einer Kamera mit Klappdisplay dieses an der Rückseite unlösbar befestigen würde...Eine vielleicht etwas übertriebene aussage, aber sachlich richtig.
Meinereiner kommt natürlich neverever auf 50% Makrofotos. Dafür bin ich zuwenig "Zoologe" und noch weniger Botaniker. Bin bislang Stativmuffel und habe keinerlei Erfahrung mit Zubehör wie Blitzgeräten, Makroschlitten usw., betreibe kein Fokusstacking.

;-) Michael
der gelbe Fisch der gelbe Fisch   Beitrag 85 von 89
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Noch ein bisschen "Freistil" ;-)
Zitat: der gelbe Fisch 10.03.15, 17:31Zum zitierten BeitragAnders bei Canon oder Nikon verfügt kein Pentax-Makroobjektiv über eine Innenfokussierung
Diese Aussage ist nicht ganz richtig, es gibt nämlich eine Ausnahme.
Es gab von Pentax vor etwa einem Jahrzehnt ein SMC Pentax-FA* 200mm F4 Macro ED [IF].
Nach Ansicht von Experten neben dem 100er Zeiss Makro-Planar das beste jemals gebaute Makroobjektiv und aufgrund seiner Seltenheit so etwas wie der "heilige Gral".
Etwa 1000 mal wurde es gefertigt, und im Handel ist es mittlerweile eine Rarität..
Wie schrieb ein Besitzer so schön: "You can have my FA*200/4 macro when you pry it from my cold, dead hands."

Davon ab ist ein 200mm-Makro kein "Anfängerobjektiv".

;-) Michael
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 86 von 89
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Zitat: der gelbe Fisch 10.03.15, 17:31Zum zitierten BeitragDadurch dass dieses Feature fehlt behalten alle diese Objektive auch im Nahbereich ihre nominelle Brennweite.
Da solltest Du mal nachmessen, denn auch die ollen nicht-innenfokussierten Tamron 90mm f/2.8, Tokina 100mm f/2.8 und Sigma 105mm f/2.8 (zwei davon die Vorläufer der neuen innenfokussierten und bildstabilisierten Modelle) verlieren reichlich an Brennweite im Nahbereich, der Unterschied ist zwischen den ganzen Objektiven ist in diesem Bereich recht gering.
Zitat: der gelbe Fisch 10.03.15, 17:31Zum zitierten Beitrag Hierdurch bleibt die Bildstabilisierung auch im Nahbereich wirksam.
Und hier gilt ein schlichtes: FALSCH! Die Bildstabilisierung bleibt im Nahbereich nicht wirksam, da es um den Ausgleich von Verschiebebewegungen parallel zur Bildebene und nicht mehr Kippbewegungen geht - und dafür fehlt der Pentax der notwendige Lagesensor und die Stellmotoren am Sensorschüttler.
der gelbe Fisch der gelbe Fisch   Beitrag 87 von 89
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Ich muss dazu sagen, dass ich persönlich darauf achte, halt nicht zu kippeln.

Nachmessen?
Ich nenne mal lieber eine Quelle: http://www.northcoastphotographer.net/b ... 00a-8.html

;-) Michael
Nachtwandler Nachtwandler Beitrag 88 von 89
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Zitat: Karl Günter Wünsch 07.03.15, 11:00Zum zitierten BeitragFür Canon ja, für Fuji, Olympus, Panasonic und Sony nein...Zitat: der gelbe Fisch 10.03.15, 17:31Zum zitierten BeitragZitat: Gerrit Brünie 09.03.15, 22:46Zum zitierten BeitragEinen Grund gegen die Fuji haste aber nicht genannt.Gegen Pentax sagt er ja auch nichts ;-)
Nö, also nicht direkt...aber gegen Fuji im oben aufgeführten Zitat ja schon, nur eben ohne weiteren Grund...
Nachtwandler Nachtwandler Beitrag 89 von 89
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Zitat: der gelbe Fisch 10.03.15, 18:08Zum zitierten BeitragDavon ab ist ein 200mm-Makro kein "Anfängerobjektiv"
Ein wirkliches Anfängerobjektiv für Makro gibt es doch eigentlich nicht...also wenn dann nur preislich.
Einen einfachen und unkomplizierten Umgang* schließt doch schon das Wort "Makro" aus ;-)
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