upps, hab ich auch grad gemerkt, dass meine Frage im Naturforum besser aufgehoben wäre.
Bin hier zu selten unterwegs und kenne mich überhaupt nicht aus.
Habe lange suchen müssen, wo ich meine Frage überhaupt hingeschrieben habe.
Können wir die Frage dorthion verschieben oder gibt es dazu schon einen Beitrag?
Ansonsten erstmal vielen Dank für deine schnelle Antwort.
Bin hier zu selten unterwegs und kenne mich überhaupt nicht aus.
Habe lange suchen müssen, wo ich meine Frage überhaupt hingeschrieben habe.
Können wir die Frage dorthion verschieben oder gibt es dazu schon einen Beitrag?
Ansonsten erstmal vielen Dank für deine schnelle Antwort.
ich erlebe hin und wieder, daß insekten abhauen, wenn ich fokussiere (AF).
ob das vom fokusgeräusch kommt, oder daß sie die sich bewegende frontlinse erschreckt, oder irgendwas anderes (z.b. meine person) kann ich nicht sagen.
lg gusti
ob das vom fokusgeräusch kommt, oder daß sie die sich bewegende frontlinse erschreckt, oder irgendwas anderes (z.b. meine person) kann ich nicht sagen.
lg gusti
Wenn Du wie ich manuelle Makroaufnahmen bevorzugt manuell machst, sind sie meist auch vor dem Auslösen weg. Mein Profilfoto ist mit AF gemacht. Anders war das auch gar nicht möglich.
lg ro
lg ro
die billigen Ringe bergen aber doch noch ein ganz anderes Problem:
wenn es sich nicht um ein manuelles Objektiv handelt, kann die Blende gar nicht mehr geschlossen werden...
wenn es sich nicht um ein manuelles Objektiv handelt, kann die Blende gar nicht mehr geschlossen werden...
Kommt drauf an. Es gibt schon Zwishenringe, die auch die elektronischen Funktionen übertragen und die Verwendung von AF-Objektiven erlauben. Richtig ist auf jeden Fall, dass manuelle Objektive (an Systemkamera) fast immer über einer Blendenring verfügen und daher zeitlos, nachhaltig und systemübergreifend verwendbar sind. Gebrauchte, qualitativ hochwertige, dann wieder Objektiv-Bajonett-spezifische Zwischenringsätze kosten typischerweise zwischen 1 und 50 Euro plus Versand.
lg ro
lg ro
30.07.14, 23:27
Beitrag 36 von 37
Eine ganze Reihe von Insekten haben jedenfalls das Hörvermögen für Ultraschall - sie reagieren nämlich auf die Ortungs-/Orientierungsrufe von Fledermäusen. Von daher würde ich die Reaktion auf einen Ultraschallmotor eines Objektivs nicht ausschliessen wollen.
Leider ist von keinem der aktuellen Produzenten solcher Motoren im Objektivbereich (Canon USM, Sigma HSM, Tamron USD) eine Spektralanalyse des vom Motor emmitierten Schalls veröffentlicht worden, die Frage ist ja schon mehrfach aufgekommen und das einzigste was dazu zu finden ist ist ein altes Dokument von Doug Kerr der von Frequenzen im Bereich von 30 khz spricht...
Leider ist von keinem der aktuellen Produzenten solcher Motoren im Objektivbereich (Canon USM, Sigma HSM, Tamron USD) eine Spektralanalyse des vom Motor emmitierten Schalls veröffentlicht worden, die Frage ist ja schon mehrfach aufgekommen und das einzigste was dazu zu finden ist ist ein altes Dokument von Doug Kerr der von Frequenzen im Bereich von 30 khz spricht...
Zitat: Karl Günter Wünsch 30.07.14, 23:27Zum zitierten Beitrag
Das sind auch meine Gedanken ... Mir fehlt allerdings, zusätzlich zum benötigten "Mess-Equipment", einfach das ebenso benötigte tiefe Fachwissen, um dies bestätigen zu können. Aber die Thematik als solche finde ich durchaus interessant.
Bei der Beobachtung einiger Schreckenarten via Fernglas ist auf jeden Fall deutlich mehr Bewegung ins Gras gekommen, als ich mittels Fernbedienung nacheinander den AF-Antrieb (USM) diverser auf dem Stativ befindlicher Kamera-/Objektivkombinationen aus einiger Entfernung aktiviert habe ... Die Kamera-/Objektivkombis waren den Schrecken jeweils recht nah, dabei allerdings für diese nicht sichtbar, so das ich evtl. Spiegelungen oder ähnliches als Begründung für die sofort eintretenden Bewegungen der Schrecken eher ausschließen möchte und dies auch auf deren Hörvermögen für Ultraschall-Frequenzen beziehe.
Gruß
Dieter
Das sind auch meine Gedanken ... Mir fehlt allerdings, zusätzlich zum benötigten "Mess-Equipment", einfach das ebenso benötigte tiefe Fachwissen, um dies bestätigen zu können. Aber die Thematik als solche finde ich durchaus interessant.
Bei der Beobachtung einiger Schreckenarten via Fernglas ist auf jeden Fall deutlich mehr Bewegung ins Gras gekommen, als ich mittels Fernbedienung nacheinander den AF-Antrieb (USM) diverser auf dem Stativ befindlicher Kamera-/Objektivkombinationen aus einiger Entfernung aktiviert habe ... Die Kamera-/Objektivkombis waren den Schrecken jeweils recht nah, dabei allerdings für diese nicht sichtbar, so das ich evtl. Spiegelungen oder ähnliches als Begründung für die sofort eintretenden Bewegungen der Schrecken eher ausschließen möchte und dies auch auf deren Hörvermögen für Ultraschall-Frequenzen beziehe.
Gruß
Dieter