Ich sehe da nicht ein EINZIGES Bild (wenn ich mal davon ausgehe, dass die Bilddatei mit dem Augenkrebstext nicht gemeint ist).
Zitat: virra 11.08.14, 15:45Zum zitierten Beitrag
Zitat: virra 10.08.14, 14:32Zum zitierten Beitrag
?????
Zitat: virra 10.08.14, 14:32Zum zitierten Beitrag
?????
Ich finde auch das Bildbearbeitung eine große Rolle spielt! Ohne bearbeitung verschenkt man Qualität - finde ich!
Das Bild wäre ohne Bearbeitung sicherlich nicht so schön geworden! ;)
Weidachsee in Bla… Da Dima Photograp… 11.08.14 5
Aber ist immer eine Geschmackssache. Manchen gefällts, und für manche ist es schon zuviel!
Das Bild wäre ohne Bearbeitung sicherlich nicht so schön geworden! ;)
Weidachsee in Bla… Da Dima Photograp… 11.08.14 5
Aber ist immer eine Geschmackssache. Manchen gefällts, und für manche ist es schon zuviel!
Zitat: Knipsblitzspitz 22.07.14, 12:51Zum zitierten Beitrag
Meine Meinung:
Wie wichtig ist die Bildbearbeitung?
=> So wichtig wie ich es meine das es für das konkrete Bild notwendig ist. Das kann zwischen "vollkommen unwichtig" (wenn ich das Bild ohne Bea so hinbekomme das ich meine es ist so genau richtig) bis zu "absolut notwendig" (wenn ein Bestandteil des Bildes nur mit Bea zu realisieren ist).
Wie viel Zeit geht drauf?
=>von 0 Minuten bis mehrere Stunden ist alles drin :-) Kommt halt drauf an wie wichtig und umfangreich die Bildbearbeitung für das konkrete Bild ist.
Welche Software?
=>Eine welche die Funktionen bietet die ich meine zu brauchen. Mir persönlich würde GIMP sicher reichen, aber Photoshop ist es dann doch geworden. Günstigem CC-Angebot sei Dank. dafür rauch ich halt dann zwei Schachteln weniger im Monat :-)
Meine Meinung:
Wie wichtig ist die Bildbearbeitung?
=> So wichtig wie ich es meine das es für das konkrete Bild notwendig ist. Das kann zwischen "vollkommen unwichtig" (wenn ich das Bild ohne Bea so hinbekomme das ich meine es ist so genau richtig) bis zu "absolut notwendig" (wenn ein Bestandteil des Bildes nur mit Bea zu realisieren ist).
Wie viel Zeit geht drauf?
=>von 0 Minuten bis mehrere Stunden ist alles drin :-) Kommt halt drauf an wie wichtig und umfangreich die Bildbearbeitung für das konkrete Bild ist.
Welche Software?
=>Eine welche die Funktionen bietet die ich meine zu brauchen. Mir persönlich würde GIMP sicher reichen, aber Photoshop ist es dann doch geworden. Günstigem CC-Angebot sei Dank. dafür rauch ich halt dann zwei Schachteln weniger im Monat :-)
11.08.14, 20:28
Beitrag 36 von 42
Zitat: Knipsblitzspitz 22.07.14, 12:51Zum zitierten Beitrag
Ich finde die Einstellung gut. Für mich steht auch der Spaß am Fotografieren im Vordergrund.
Eine aufwändige Bearbeitung mache ich erst, wenn das Bild Verwendung finden soll.
Als Software würde ich Photoshop Elements empfehlen und zwar die verbilligte ältere zu nehmen, wenn die neue angekündigt wurde.
Ich finde die Einstellung gut. Für mich steht auch der Spaß am Fotografieren im Vordergrund.
Eine aufwändige Bearbeitung mache ich erst, wenn das Bild Verwendung finden soll.
Als Software würde ich Photoshop Elements empfehlen und zwar die verbilligte ältere zu nehmen, wenn die neue angekündigt wurde.
Zitat: Falko Sieker 11.08.14, 15:58Zum zitierten BeitragZitat: virra 11.08.14, 15:45Zum zitierten Beitrag
Zitat: virra 10.08.14, 14:32Zum zitierten Beitrag
?????
Da gibt es einen Unterschied. Wer sich hier der Öffentlichkeit stellt und auch noch sagt, er habe Referenzfotos, muss sich Kritik gefallen lassen. Auch harsche. Wer sich dann ungerecht behandelt fühlt, kann das gerne diskutieren. Das ist in meinen Augen eine andere Ebene, als wenn jemand die Diskussion sucht und man ihm zeigt, wie froh man ist, wenn er geht. Müssen wir aber nicht unbedingt HIER weiter ausdiskutieren, denn das sprengt dann das Thema.
Zitat: virra 10.08.14, 14:32Zum zitierten Beitrag
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Da gibt es einen Unterschied. Wer sich hier der Öffentlichkeit stellt und auch noch sagt, er habe Referenzfotos, muss sich Kritik gefallen lassen. Auch harsche. Wer sich dann ungerecht behandelt fühlt, kann das gerne diskutieren. Das ist in meinen Augen eine andere Ebene, als wenn jemand die Diskussion sucht und man ihm zeigt, wie froh man ist, wenn er geht. Müssen wir aber nicht unbedingt HIER weiter ausdiskutieren, denn das sprengt dann das Thema.
12.08.14, 06:07
Beitrag 38 von 42
Ich finde, dass im Mittelpunkt die Frage des TO steht und es jedem positiv anzurechnen ist, der darauf eingeht. Nur rumzumotzen ist da wenig hilfreich. Dem TO sollte es doch überlassen werden, ob ihm die Vorschläge gefallen.
Erst Mal Hallo miteinander :-)
Meine Frau ist selbständige Fotografin. Bei der Bildbearbeitung stellen sich immer ein paar Grundlegende Fragen:
1. Studiofotografie, People: meist haben wir hier Privatkunden. Wenn Du dein Equipment beherrscht, dann kannst Du im Studio die Bilder so aufnehmen, dass sie praktisch nur noch am Computer ins Jpeg umgewandelt werden müssen. Aufwendige Retuschen sind oft nicht gefragt, ausser es wird für eine Bewerbungsmappe benutzt.
Da ich für meine Frau die Prints anfertige, bin ich immer Froh, wenn wenig "manipuliert" wurde. Denn jeder Bearbeitungsschritt hat ja auch einen Informationsverlust zur Folge. Gerade bei grossen Prints sieht man das dann.
2. dies führt dann zu der Frage, wie das Bild schlussendlich wiedergegeben werden soll. Nicht alles was am Bildschirm toll aussieht ergibt einen schönen Druck. Jedes Medium verlangt nach einer angepassten Bearbeitung.
Gehst Du dann noch zum Druckdienstleister mit Standartangeboten, knallt seine Software noch zusätzliche Standartfilter über das Bild, und schon ist dad Ergebnis hinüber.
Also gibt es verschiedene Grundsätze die die Bearbeitung beeinflusse:
- Studio oder Outdoorfotografie?
- welches Ausgabemedium?
- Privat oder Geschäftsauftrag?
- welcher Druckdienstleister?
- eigene Ansprüche?
- eigener Stil?
Lieber Gruss michu
Meine Frau ist selbständige Fotografin. Bei der Bildbearbeitung stellen sich immer ein paar Grundlegende Fragen:
1. Studiofotografie, People: meist haben wir hier Privatkunden. Wenn Du dein Equipment beherrscht, dann kannst Du im Studio die Bilder so aufnehmen, dass sie praktisch nur noch am Computer ins Jpeg umgewandelt werden müssen. Aufwendige Retuschen sind oft nicht gefragt, ausser es wird für eine Bewerbungsmappe benutzt.
Da ich für meine Frau die Prints anfertige, bin ich immer Froh, wenn wenig "manipuliert" wurde. Denn jeder Bearbeitungsschritt hat ja auch einen Informationsverlust zur Folge. Gerade bei grossen Prints sieht man das dann.
2. dies führt dann zu der Frage, wie das Bild schlussendlich wiedergegeben werden soll. Nicht alles was am Bildschirm toll aussieht ergibt einen schönen Druck. Jedes Medium verlangt nach einer angepassten Bearbeitung.
Gehst Du dann noch zum Druckdienstleister mit Standartangeboten, knallt seine Software noch zusätzliche Standartfilter über das Bild, und schon ist dad Ergebnis hinüber.
Also gibt es verschiedene Grundsätze die die Bearbeitung beeinflusse:
- Studio oder Outdoorfotografie?
- welches Ausgabemedium?
- Privat oder Geschäftsauftrag?
- welcher Druckdienstleister?
- eigene Ansprüche?
- eigener Stil?
Lieber Gruss michu
Zitat: Michael Züger 13.08.14, 12:08Zum zitierten Beitrag
Dann macht sie wohl etwas falsch. Bearbeitet sie die Bilder im jpg-Format?
Dann macht sie wohl etwas falsch. Bearbeitet sie die Bilder im jpg-Format?
Zitat: Michael Züger 13.08.14, 12:08Zum zitierten Beitrag
dem widerspreche ich vehement.
wenn natürlich der bearbeiter/die bearbeiterin keine oder wenig ahnung hat...
dem widerspreche ich vehement.
wenn natürlich der bearbeiter/die bearbeiterin keine oder wenig ahnung hat...
14.08.14, 09:51
Beitrag 42 von 42
Zitat: Michael Züger 13.08.14, 12:08Zum zitierten Beitrag
Das ist so nicht richtig. Bildbearbeitung hat nicht selten den Effekt, dass Informationen dazu kommen, die für das spätere Wirken des Bildes wichtig sind.
Zitat: Michael Züger 13.08.14, 12:08Zum zitierten Beitrag
Da vermute ich dann allerdings wie Kai und Detlef, dass irgendetwas falsch läuft. Wobei man hier natürlich unterscheiden muss zwischen Retusche (also vereinfacht dem Hinzufügen oder Entfernen von Bilddetails) und der Bearbeitung hin zu einem z.B. bestimmten Bildstil, wie zum Beispiel Vintage.
Bei der Retusche ist natürlich sauberes Arbeiten notwendig, um später gerade im Druck zu vermeiden, dass man Spuren davon sieht (Schlieren, Stempelspuren, Farb- und Kontrastübergänge.
Um für die Bildbearbeitung das Maximum an Ressourcen zu haben empfiehlt sich im Grunde am ehesten, in digitalem Raw mit 14bit Farbtiefe zu fotografieren und zur Kontrolle mit. Das wiederum bedeutet allerdings auch, dass man sich mit Softproofs beschäftigen sollte, um Papierdrucke oder Ausbelichtungen vorher am PC zu simulieren.
Um so höher der Anspruch hier an Präzision, um so aufwändiger der Einsatz der Mittel, beginnt bei Software und endet bei Hardware (Monitor, Kalibrierung, Drucker, Papier, Tinte...).
ABer gut, es muss nicht immer High-End sein. Ich würde dir empfehlen, nach einer älteren Version von Photoshop (z.B. CS 3 oder CS 4) zu schauen, verschiedene Bearbeitungen in Richtung Bildstile gibt es als kostenlose Addons (Zusatzmodule) für Photoshop.
Irgendwann solltest du dir dann mal Gedanken über Farbkalibrierung machen. ;-)
Das ist so nicht richtig. Bildbearbeitung hat nicht selten den Effekt, dass Informationen dazu kommen, die für das spätere Wirken des Bildes wichtig sind.
Zitat: Michael Züger 13.08.14, 12:08Zum zitierten Beitrag
Da vermute ich dann allerdings wie Kai und Detlef, dass irgendetwas falsch läuft. Wobei man hier natürlich unterscheiden muss zwischen Retusche (also vereinfacht dem Hinzufügen oder Entfernen von Bilddetails) und der Bearbeitung hin zu einem z.B. bestimmten Bildstil, wie zum Beispiel Vintage.
Bei der Retusche ist natürlich sauberes Arbeiten notwendig, um später gerade im Druck zu vermeiden, dass man Spuren davon sieht (Schlieren, Stempelspuren, Farb- und Kontrastübergänge.
Um für die Bildbearbeitung das Maximum an Ressourcen zu haben empfiehlt sich im Grunde am ehesten, in digitalem Raw mit 14bit Farbtiefe zu fotografieren und zur Kontrolle mit. Das wiederum bedeutet allerdings auch, dass man sich mit Softproofs beschäftigen sollte, um Papierdrucke oder Ausbelichtungen vorher am PC zu simulieren.
Um so höher der Anspruch hier an Präzision, um so aufwändiger der Einsatz der Mittel, beginnt bei Software und endet bei Hardware (Monitor, Kalibrierung, Drucker, Papier, Tinte...).
ABer gut, es muss nicht immer High-End sein. Ich würde dir empfehlen, nach einer älteren Version von Photoshop (z.B. CS 3 oder CS 4) zu schauen, verschiedene Bearbeitungen in Richtung Bildstile gibt es als kostenlose Addons (Zusatzmodule) für Photoshop.
Irgendwann solltest du dir dann mal Gedanken über Farbkalibrierung machen. ;-)