das ist dohc mal ein ebenso guter Vergleich wie die Zigarettenschachteln.
Und, was begeistert dich am meisten?
Ich hier links unten -denoise wobei die längeren Barthaare da etwas verwaschen und unklar werden
Und, was begeistert dich am meisten?
Ich hier links unten -denoise wobei die längeren Barthaare da etwas verwaschen und unklar werden
Danke für den Vergleich, werde bei DFine bleiben, das ist die günstigste Variante für mich, denn DFine ist bezahlt, funktioniert für meine NEF- und die RAF-Dateien und ob man die minimalen Unterschiede im Ausdruck überhaupt sieht, wage ich zu bezweifeln.
Zitat: Clara Hase 02.02.15, 21:28Zum zitierten Beitrag
Links unter ist DxO...
Grundsätzlich gehen bei allen Methoden Details verloren. Bei NIK und DxO etwas weniger wie bei Denoise (siehe z.B. die helleren Haare im oberen Bartbereich). Dabei ist das Restrauschen bei DxO deutlich geringer wie bei NIK.
Bei Denoise gibt es Probleme bei Helligkeitverläufen (siehe Mikroständer). Die Artefakte, die beim Telefonzellenbild als schwarze Punkte auftauchten, sind hier weiß. Ich habe wirklich sehr lange versucht, über die zahlreichen Einstellmöglichkeiten diese wegzubekommen. Wenn es ging, dann nur auf Kosten der Details.
Die Flächen am Mikroständer sind bei Denoise praktisch vollkommen entrauscht worden, aber verwaschen.
NIK hat bei Haut fast immer Probleme, vor allem wenn eins der Messkästchen von der Automatik auf die Haut oder hautähnliche Farben gesetzt wird. Wenn man sich damit auskennt, bekommt man das aber meistens manuell in den Griff.
Ich werde Denoise wieder löschen. Da ist noch Luft nach oben für die Programmierer. Das Programm hat - verglichen mit den beiden anderen - eine unglaubliche Fülle an Einstellmöglichkeiten. Aber genau das überfordert den Normalanwender. Der Vorschlag, den das Programm aufgrund der ausführlichen Analyse des Bildes macht, ist eigentlich nicht schlecht. Aber warum wird er immer mit Qualitässtufe 4 (von 10) gemacht?. Allein durch das Hochsetzen auf 10 lässt sich schon ein sichbarer Gewinn erzielen - auf Kosten der Rechenzeit. Danach konnte ich an meinen ausgewählten Bildern kaum noch Verbesserungen erzielen, habe aber viel Zeit in die Versuche investiert.
Zu NIK Dfine kann ich HS-Photo zustimmen. Es ist in der Regel unkompliziert anzuwenden und im NIK-Gesamtpaket auch nicht teuer - seit es Google gehört. Die Automatik macht meistens sehr gute Analysen. Kompliziert wird es dann, wenn Bilder sehr viele Strukturen, kaum Flächen und wenig Kontraste hat. Kennt man die Eigenheiten von Dfine, lernt man damit umzugehen. Es gibt aber auch gelegentlich Bilder, da komme ich mit Dfine einfach zu keinem guten Ergebnis. Bei "Normal-ISO"- Aufnahmen verwende ich fast ausschließlich Dfine, weil es als LR-Plugin arbeitet. Schade finde ich, dass es seit Jahren nicht weiterentwickelt wurde.
DxO bringt für mich die besten Ergebnisse, vor allem bei hohen ISO-Werten. Der für mich größte Vorteil: es ist unglaublich Anwerderfreundlich (ich beziehe mich hier nur auf die Rauschreduzierungssektion von DxO). Eigentlich braucht man i.d.R. nur den %-Regler um 1/3 bis 1/2 nach unten korrigieren - das wars.
Nachteil: die "Prime"- Rauschreduzierung gibt es nich als Standalone oder PlugIn. DxO Optics ist eine Digitale Dunkelkammer - wie LR. Somit muss man mehr investieren, dummerweise musste ich noch die teurere Pro-Version nehmen (hängt vom Kameramodell ab). Als Entwicklungsprogramm und vor allem als Bibliothek gefällt mir LR besser. Dehalb arbeite ich meistens mit LR. Bei hohen ISO-Werten entrausche ich in DxO und überführe dann in LR. Zum Glück war LR bei meiner Kamera dabei, kleiner Ausgleich für das Pech bei DxO.
Links unter ist DxO...
Grundsätzlich gehen bei allen Methoden Details verloren. Bei NIK und DxO etwas weniger wie bei Denoise (siehe z.B. die helleren Haare im oberen Bartbereich). Dabei ist das Restrauschen bei DxO deutlich geringer wie bei NIK.
Bei Denoise gibt es Probleme bei Helligkeitverläufen (siehe Mikroständer). Die Artefakte, die beim Telefonzellenbild als schwarze Punkte auftauchten, sind hier weiß. Ich habe wirklich sehr lange versucht, über die zahlreichen Einstellmöglichkeiten diese wegzubekommen. Wenn es ging, dann nur auf Kosten der Details.
Die Flächen am Mikroständer sind bei Denoise praktisch vollkommen entrauscht worden, aber verwaschen.
NIK hat bei Haut fast immer Probleme, vor allem wenn eins der Messkästchen von der Automatik auf die Haut oder hautähnliche Farben gesetzt wird. Wenn man sich damit auskennt, bekommt man das aber meistens manuell in den Griff.
Ich werde Denoise wieder löschen. Da ist noch Luft nach oben für die Programmierer. Das Programm hat - verglichen mit den beiden anderen - eine unglaubliche Fülle an Einstellmöglichkeiten. Aber genau das überfordert den Normalanwender. Der Vorschlag, den das Programm aufgrund der ausführlichen Analyse des Bildes macht, ist eigentlich nicht schlecht. Aber warum wird er immer mit Qualitässtufe 4 (von 10) gemacht?. Allein durch das Hochsetzen auf 10 lässt sich schon ein sichbarer Gewinn erzielen - auf Kosten der Rechenzeit. Danach konnte ich an meinen ausgewählten Bildern kaum noch Verbesserungen erzielen, habe aber viel Zeit in die Versuche investiert.
Zu NIK Dfine kann ich HS-Photo zustimmen. Es ist in der Regel unkompliziert anzuwenden und im NIK-Gesamtpaket auch nicht teuer - seit es Google gehört. Die Automatik macht meistens sehr gute Analysen. Kompliziert wird es dann, wenn Bilder sehr viele Strukturen, kaum Flächen und wenig Kontraste hat. Kennt man die Eigenheiten von Dfine, lernt man damit umzugehen. Es gibt aber auch gelegentlich Bilder, da komme ich mit Dfine einfach zu keinem guten Ergebnis. Bei "Normal-ISO"- Aufnahmen verwende ich fast ausschließlich Dfine, weil es als LR-Plugin arbeitet. Schade finde ich, dass es seit Jahren nicht weiterentwickelt wurde.
DxO bringt für mich die besten Ergebnisse, vor allem bei hohen ISO-Werten. Der für mich größte Vorteil: es ist unglaublich Anwerderfreundlich (ich beziehe mich hier nur auf die Rauschreduzierungssektion von DxO). Eigentlich braucht man i.d.R. nur den %-Regler um 1/3 bis 1/2 nach unten korrigieren - das wars.
Nachteil: die "Prime"- Rauschreduzierung gibt es nich als Standalone oder PlugIn. DxO Optics ist eine Digitale Dunkelkammer - wie LR. Somit muss man mehr investieren, dummerweise musste ich noch die teurere Pro-Version nehmen (hängt vom Kameramodell ab). Als Entwicklungsprogramm und vor allem als Bibliothek gefällt mir LR besser. Dehalb arbeite ich meistens mit LR. Bei hohen ISO-Werten entrausche ich in DxO und überführe dann in LR. Zum Glück war LR bei meiner Kamera dabei, kleiner Ausgleich für das Pech bei DxO.
Die Nik-Filter nutze ich auch sehr viel, mich persönlich stört dabei, dass man nur mit EDV-Kenntnissen die Dienste von Google abgeschaltet bekommt.
Was diese genau auf dem Rechner machen ist wohl ein großes Geheimnis, man kann es sich aber denken, wenn da etwas von Google kommt, dass wenig oder Garnichts kostet.
Ich hatte es ja schon angesprochen, man sollte mal über seinen Schatten springen, und seinen Workflow überdenken.
Aus meiner Sicht macht es keinen Sinn Denoise-Projects als Plug-In aus Photoshop aufzurufen.
Ich würde es eher als Programm der Vorbereitung für Photoshop/Lightroom sehen.
LG Falko
Was diese genau auf dem Rechner machen ist wohl ein großes Geheimnis, man kann es sich aber denken, wenn da etwas von Google kommt, dass wenig oder Garnichts kostet.
Ich hatte es ja schon angesprochen, man sollte mal über seinen Schatten springen, und seinen Workflow überdenken.
Aus meiner Sicht macht es keinen Sinn Denoise-Projects als Plug-In aus Photoshop aufzurufen.
Ich würde es eher als Programm der Vorbereitung für Photoshop/Lightroom sehen.
LG Falko
mir als Unerfahrene mit Rauschen hat es zuviele Einstellungen, ich kann damit nur weiter verhunzen
DXO ähnlich, und das schreibt auch noch die RAWs .CR2.dop um legt sie an und dann noch die entwickeltenBilder
das blähtmir hier alles viel zu sehr auf - denn im Fall Hochwasser waren alle Bilder am rauschen.
DXO ähnlich, und das schreibt auch noch die RAWs .CR2.dop um legt sie an und dann noch die entwickeltenBilder
das blähtmir hier alles viel zu sehr auf - denn im Fall Hochwasser waren alle Bilder am rauschen.
Zitat: Falko Sieker 03.02.15, 09:35Zum zitierten Beitrag
Ich habe noch die Vor-Google-Version ;-)
Zitat: Clara Hase 03.02.15, 11:12Zum zitierten Beitrag
DxO hat doch nur 3 oder 4 Regler (kann grad nicht nachsehen) und meistens ist nur der Obere wichtig. Die Dateien die DxO anlegt, lösche ich nach dem Export nach LR gleich wieder.
Ich habe noch die Vor-Google-Version ;-)
Zitat: Clara Hase 03.02.15, 11:12Zum zitierten Beitrag
DxO hat doch nur 3 oder 4 Regler (kann grad nicht nachsehen) und meistens ist nur der Obere wichtig. Die Dateien die DxO anlegt, lösche ich nach dem Export nach LR gleich wieder.
Wer Lust hat, der kann gerne hier schauen.
Die Herstellerfirma bietet ein kostenloses Webinar zu diesem Programm am kommenden Donnerstag ab 18:00 Uhr an.
Soweit ich informiert bin, wird dies vom Chefentwickler Michael Piepgras durchgeführt.
Hier der Link mit weiteren Infos, und zur Anmeldung:
https://attendee.gotowebinar.com/regist ... _763882_87
LG Falko
Die Herstellerfirma bietet ein kostenloses Webinar zu diesem Programm am kommenden Donnerstag ab 18:00 Uhr an.
Soweit ich informiert bin, wird dies vom Chefentwickler Michael Piepgras durchgeführt.
Hier der Link mit weiteren Infos, und zur Anmeldung:
https://attendee.gotowebinar.com/regist ... _763882_87
LG Falko
Test bei Digitalkamera.de:
http://www.digitalkamera.de/Software/De ... /9408.aspx
http://www.digitalkamera.de/Software/De ... /9408.aspx
Danke Dir.
Das mit der "Darkframe-Unterstützung" wurde ja auch in dem Artikel angesprochen.
Dieses soll auch Thema des morgigen Webinars sein:
http://www.franzis-webinare.de/veransta ... lingsfotos
So weit ich informiert bin, wird dies der Chefentwickler selbst abhalten.
LG Falko
Das mit der "Darkframe-Unterstützung" wurde ja auch in dem Artikel angesprochen.
Dieses soll auch Thema des morgigen Webinars sein:
http://www.franzis-webinare.de/veransta ... lingsfotos
So weit ich informiert bin, wird dies der Chefentwickler selbst abhalten.
LG Falko
Hallo zusammen,
bei mir ist am 10.3. im Postfach ein fotocommunity Special März 2015 eingegangen. Da wird bis zum 31.3. befristet DENOISE projects professional zu einem Vorteilspreis von 99 Euro angeboten. Da habe ich auch mal die Testversion installiert.
Als Lightroom 5.7.1 Nutzer war ich enttäuscht, dass DENOISE projects professional weder die bereits vorgenommenen Arbeitsschritte mit RAW-Dateien in der xmp-Datei erkennt, noch aus DNG-Dateien. Unverständlich finde ich auch, dass ein Export in das RAW- oder DNG-Format ebenfalls nicht möglich ist.
Mit Lightroom bekomme ich vergleichbare Entrauschungsergebnisse bei meinen Avaible Light Aufnahmen hin und die werden dort in der xmp-Datei für die RAW-Datei gespeichert oder ich kann auch in das DNG-Format exportieren.
Mein persönliches Fazit: Für mich mit meiner Canon EOS 6D und dem kostenlos mitgelieferten Lightroom lohnt sich die zusätzliche Anschaffung von DENOISE projects professional nicht. Diese Aussage bezieht sich nur auf von mir gemachte Available Light Aufnahmen und ausdrücklich nicht auf Astrofotografie, die ich (bisher) nicht mache.
LG
Dieter
bei mir ist am 10.3. im Postfach ein fotocommunity Special März 2015 eingegangen. Da wird bis zum 31.3. befristet DENOISE projects professional zu einem Vorteilspreis von 99 Euro angeboten. Da habe ich auch mal die Testversion installiert.
Als Lightroom 5.7.1 Nutzer war ich enttäuscht, dass DENOISE projects professional weder die bereits vorgenommenen Arbeitsschritte mit RAW-Dateien in der xmp-Datei erkennt, noch aus DNG-Dateien. Unverständlich finde ich auch, dass ein Export in das RAW- oder DNG-Format ebenfalls nicht möglich ist.
Mit Lightroom bekomme ich vergleichbare Entrauschungsergebnisse bei meinen Avaible Light Aufnahmen hin und die werden dort in der xmp-Datei für die RAW-Datei gespeichert oder ich kann auch in das DNG-Format exportieren.
Mein persönliches Fazit: Für mich mit meiner Canon EOS 6D und dem kostenlos mitgelieferten Lightroom lohnt sich die zusätzliche Anschaffung von DENOISE projects professional nicht. Diese Aussage bezieht sich nur auf von mir gemachte Available Light Aufnahmen und ausdrücklich nicht auf Astrofotografie, die ich (bisher) nicht mache.
LG
Dieter
Mal eine ganz andere Frage: kann man das Denoise professional auf mehrer Rechner parallel laden und nutzen, oder pro Software-Schlüssel nur auf einen?
Dem Programm ist ein Schlüssel beigefügt, es kann aber mit dem einen Schlüssel 2 Mal installiert werden.
LG Falko
LG Falko
Vielen Dank für die Info! Übrigens gibt's die Professional-Version für Nutzer des Leica-Forums im Moment als günstiges Sonderangebot!
lg Udo
lg Udo
Das günstigste Angebot, das ich kenne, findet sich hier:
http://www.pixxsel.de/pixxsel/affiliate ... =affiliate
LG Falko
http://www.pixxsel.de/pixxsel/affiliate ... =affiliate
LG Falko