Dann paßt vielleicht doch eher die "Golden Half" (https://plasticcameras.fandom.com/wiki/Golden_Half, vielleicht die jüngste HF-Kamera überhaupt), die ich mal mit einer Filmlieferung als Giveaway mitbekommen habe? Die macht so richtige Hipsterbilder: http://www.fenster61.de/portfolio/nadja ... index.html
Ich verstehe, daß "Vintage-Look" genau die Bilder meint, die es gar nicht mehr gibt: Die Bilder, die der Großvater damals weggeworfen hat. Denn auch damals wollte der Opa scharfe Bilder von der Oma und naturgetreue Farben und die Filmhersteller haben genau damit auch geworben.
Ich verstehe, daß "Vintage-Look" genau die Bilder meint, die es gar nicht mehr gibt: Die Bilder, die der Großvater damals weggeworfen hat. Denn auch damals wollte der Opa scharfe Bilder von der Oma und naturgetreue Farben und die Filmhersteller haben genau damit auch geworben.
Zitat: MatthiasausK 19.01.20, 15:26Zum zitierten Beitrag
Jetzt sei mal nicht so pingelig. Früher hat man auch Jeans weggeworfen oder zu Putzlappen für die Garage verarbeitet wenn mal viele Löcher drin waren. Heute macht man die vorweg rein, um sie überhaupt verkaufen zu können.
Jetzt sei mal nicht so pingelig. Früher hat man auch Jeans weggeworfen oder zu Putzlappen für die Garage verarbeitet wenn mal viele Löcher drin waren. Heute macht man die vorweg rein, um sie überhaupt verkaufen zu können.
Zitat: Dr Deadly Digit 17.01.20, 19:26Zum zitierten BeitragDie Diana ist eine sogenannte Mittelformatkamera, "normale" analoge Fotoapparate sind für das kleinere Kleinbildformat.
Bei diesem sind Abzüge in der Regel immer Vergrösserungen, während im Mittelformat früher viel über 1:1 lief.
Auch eine Diana wird sicherlich nicht im Hinblick auf anschliessende Vergrösserungen eingesetzt.Die "Lomography Diana F+" mit Blitz fand ich ganz gut, das Format der Bilder ist mir aber zu klein.
(Ist doch etwas kleiner als bei den alten, "normalen" analogen Fotoapparaten?)
Ich rate Dir mal einfach zum Kleinbildformat.
Wenn Du "Vintage" möchtest kannst Du Dir einfach mal das entsprechende Angebot an Kleinbildfilmen anschauen.
Diese sind zwar, weil hip, teurer als Normalware, aber trotzdem ein kleinerer Posten im Urlaubsbudget.
Zur Kamera selbst:
Ich empfehle tatsächlich Spiegelreflex.
Es gab sehr einfach gehaltene Halbautomaten mit dem Pentax K-Bajonett. Ein rudimentäres Verständnis über den Zusammenhang zwischen Blende und Zeit reicht zur Bedienung aus.
Warum das K-Bajonett?
Es hatte einst mit einfachen "Knipskisten" verschiedener Hersteller einen hohen Marktanteil.
Für einen handwerklichen Einstieg in die analoge Fotografie sind sie nur bedingt geeignet und deswegen nicht gerade gesucht.
Zudem gibt es für dieses Bajonett aufgrund der damaligen Fokussierung auf den Low-Budget-Bereich eine fast konkurrenzlos grosse Menge an billigen "Scherben".
Auf Wunsch kannst Du auch M42-Schraubgewindeobjektive einfach adaptieren, ein Adapter kostet etwa 10€.
In diesem Rahmen sollte auch die Kamera selbst liegen, sowie weitere Objektive falls gewünscht.
Um Pentax selbst mach lieber einen Bogen, die Objektive sind einfach zu scharf.
;-) Michael
Bei diesem sind Abzüge in der Regel immer Vergrösserungen, während im Mittelformat früher viel über 1:1 lief.
Auch eine Diana wird sicherlich nicht im Hinblick auf anschliessende Vergrösserungen eingesetzt.Die "Lomography Diana F+" mit Blitz fand ich ganz gut, das Format der Bilder ist mir aber zu klein.
(Ist doch etwas kleiner als bei den alten, "normalen" analogen Fotoapparaten?)
Ich rate Dir mal einfach zum Kleinbildformat.
Wenn Du "Vintage" möchtest kannst Du Dir einfach mal das entsprechende Angebot an Kleinbildfilmen anschauen.
Diese sind zwar, weil hip, teurer als Normalware, aber trotzdem ein kleinerer Posten im Urlaubsbudget.
Zur Kamera selbst:
Ich empfehle tatsächlich Spiegelreflex.
Es gab sehr einfach gehaltene Halbautomaten mit dem Pentax K-Bajonett. Ein rudimentäres Verständnis über den Zusammenhang zwischen Blende und Zeit reicht zur Bedienung aus.
Warum das K-Bajonett?
Es hatte einst mit einfachen "Knipskisten" verschiedener Hersteller einen hohen Marktanteil.
Für einen handwerklichen Einstieg in die analoge Fotografie sind sie nur bedingt geeignet und deswegen nicht gerade gesucht.
Zudem gibt es für dieses Bajonett aufgrund der damaligen Fokussierung auf den Low-Budget-Bereich eine fast konkurrenzlos grosse Menge an billigen "Scherben".
Auf Wunsch kannst Du auch M42-Schraubgewindeobjektive einfach adaptieren, ein Adapter kostet etwa 10€.
In diesem Rahmen sollte auch die Kamera selbst liegen, sowie weitere Objektive falls gewünscht.
Um Pentax selbst mach lieber einen Bogen, die Objektive sind einfach zu scharf.
;-) Michael
Hey, ich bin auch totaler Einsteiger, hab mir vor 3 Wochen eine alte sowjetische FED2 geholt, und ich liebe diese Kamera, man braucht keine Batterien, es ist einfach ein tolles Gefühl damit Bilder zu machen. Man sollte sich nur schon ein bisschen mit Blende und Verschlusszeiten auskennen und mit den ISO Werten des Films rumspielen, aber gerade das Experimentieren macht dabei Spaß. Möchte mir jetzt noch eine SLR zulegen, aber so ein altes mechanisches Teil macht glaub ich erstmal mehr Spaß und der Überraschungseffekt nach dem Entwickeln ist größer...
Zitat: TomS.. 19.01.20, 22:52Zum zitierten BeitragZitat: luc.koeck 19.01.20, 22:10Zum zitierten Beitrag
wie soll das gehen?
So:
Zitat: luc.koeck 19.01.20, 22:10Zum zitierten Beitrag
Diese Schmerzen ... diese unsäglichen Schmerzen ... oder werden wir gerade veral[b|lerwertest]ert?
wie soll das gehen?
So:
Zitat: luc.koeck 19.01.20, 22:10Zum zitierten Beitrag
Diese Schmerzen ... diese unsäglichen Schmerzen ... oder werden wir gerade veral[b|lerwertest]ert?
Zitat: luc.koeck 19.01.20, 22:10Zum zitierten BeitragDamit bist Du ein von mir so genannter "handwerklicher Einsteiger.Zitat: luc.koeck 19.01.20, 22:10Zum zitierten BeitragEine Voraussetzung, wenn man mit vollmanuellen bzw. mechanischen Kameras fotografieren möchte.Zitat: luc.koeck 19.01.20, 22:10Zum zitierten Beitrag"Alte mechanische Teile" können durchaus SLRs sein. Eine Batterie brauchst Du da nur für den Belichtungsmesser, alle Einstellmöglichkeiten der Kamera bleiben auch ohne Batterie erhalten.
SLR sollte für Dich also kein Tabuthema sein.
Belichtungsmessung allerdings auch nicht, vielleicht irgendwann einen Handbelichtungsmesser?
Da wäre noch eine andere Aussage:Zitat: luc.koeck 19.01.20, 22:10Zum zitierten BeitragEntweder heisst das, dass später beim Entwickeln auch "gespielt" wird, aber an diesem Punkt wirst Du höchstwahrscheinlich nicht sein. Ich übrigens auch nicht.
"Mit den ISO-Werten spielen" kann man übrigens noch woanders, nämlich bei halb- oder vollautomatischen Kameras. Dies muss man da nämlich tun, wenn man gezielt fehlbelichten möchte.
Die dritte Variante wäre dann wieder beim Film selbst. Einige bieten einen breiten Spielraum hinsichtlich ihrer Empfindlichkeitseinstellung, so dass man experimentieren kann. Hierzu zählen auch schlichte Farbnegativfilme, da würde ich dann aber auch darauf achten, wo ich entwickeln lasse.
Ich selbst bevorzuge immer die Variante "Labor vor Ort".
Habe vor etwa zehn Jahren festgestellt, dass es durchaus nicht egal war, von wo aus man Filme in ein und dasselbe Grosslabor schickte.
Später dann entfernte ich bei eigenen Scans massive Farbstiche von Konzertfotos, wohlgemerkt scannte ich Negative, obwohl ich mit der Filmentwicklung bereits Scans erhalten hatte.
Dies heisst also für Einsteiger allgemein, dass im Umgang mit Farbnegativfilmen der vorletzte Entwicklungsschritt (Digitalisierung/Scan) nicht ganz unwichtig ist und darüber entscheiden kann, ob ein Endergebnis den eigenen Ansprüchen genügen kann oder nicht.
;-) Michael
SLR sollte für Dich also kein Tabuthema sein.
Belichtungsmessung allerdings auch nicht, vielleicht irgendwann einen Handbelichtungsmesser?
Da wäre noch eine andere Aussage:Zitat: luc.koeck 19.01.20, 22:10Zum zitierten BeitragEntweder heisst das, dass später beim Entwickeln auch "gespielt" wird, aber an diesem Punkt wirst Du höchstwahrscheinlich nicht sein. Ich übrigens auch nicht.
"Mit den ISO-Werten spielen" kann man übrigens noch woanders, nämlich bei halb- oder vollautomatischen Kameras. Dies muss man da nämlich tun, wenn man gezielt fehlbelichten möchte.
Die dritte Variante wäre dann wieder beim Film selbst. Einige bieten einen breiten Spielraum hinsichtlich ihrer Empfindlichkeitseinstellung, so dass man experimentieren kann. Hierzu zählen auch schlichte Farbnegativfilme, da würde ich dann aber auch darauf achten, wo ich entwickeln lasse.
Ich selbst bevorzuge immer die Variante "Labor vor Ort".
Habe vor etwa zehn Jahren festgestellt, dass es durchaus nicht egal war, von wo aus man Filme in ein und dasselbe Grosslabor schickte.
Später dann entfernte ich bei eigenen Scans massive Farbstiche von Konzertfotos, wohlgemerkt scannte ich Negative, obwohl ich mit der Filmentwicklung bereits Scans erhalten hatte.
Dies heisst also für Einsteiger allgemein, dass im Umgang mit Farbnegativfilmen der vorletzte Entwicklungsschritt (Digitalisierung/Scan) nicht ganz unwichtig ist und darüber entscheiden kann, ob ein Endergebnis den eigenen Ansprüchen genügen kann oder nicht.
;-) Michael
"Fehlerhaft" fotografieren ist gar nicht so einfach, vor allem wenns ein einigermaßen reproduzierbares Ergebnis haben soll.
Wahrscheinlich ist´s digital am einfachsten zu lösen. Aber das war ja nicht direkt die Frage.
Ich würde auch zu einer Spiegelreflex mit einem abgelaufenen Farbnegativfilm tendieren. Spricht was gegen eine Exakta oder eine Praktica? Hat sie einen leichten (!) Defekt, kommt man dem gewünschten Ergebnis eventuell näher, funktioniert sie, kann man irgendwann damit auch mal richtig fotografieren. Die Kameras sind billig, die Objektivauswahl ist groß und sie machen in der Hand deutlich mehr her als so ein Händi. Oder eine Voigtländer Vito? Zum Beispiel:
https://www.ebay.de/itm/EXAKTA-VAREX-II ... Sw3F5eIZJb
https://www.ebay.de/itm/Praktica-Super- ... SwRe9c2uzx
https://www.ebay.de/itm/Praktica-Super- ... SwRe9c2uzx
Ist halt alles Kleinbild - wie groß sollen denn die Bilder werden (pardon - hab´ ich vielleicht überlesen)?
Wahrscheinlich ist´s digital am einfachsten zu lösen. Aber das war ja nicht direkt die Frage.
Ich würde auch zu einer Spiegelreflex mit einem abgelaufenen Farbnegativfilm tendieren. Spricht was gegen eine Exakta oder eine Praktica? Hat sie einen leichten (!) Defekt, kommt man dem gewünschten Ergebnis eventuell näher, funktioniert sie, kann man irgendwann damit auch mal richtig fotografieren. Die Kameras sind billig, die Objektivauswahl ist groß und sie machen in der Hand deutlich mehr her als so ein Händi. Oder eine Voigtländer Vito? Zum Beispiel:
https://www.ebay.de/itm/EXAKTA-VAREX-II ... Sw3F5eIZJb
https://www.ebay.de/itm/Praktica-Super- ... SwRe9c2uzx
https://www.ebay.de/itm/Praktica-Super- ... SwRe9c2uzx
Ist halt alles Kleinbild - wie groß sollen denn die Bilder werden (pardon - hab´ ich vielleicht überlesen)?
Hallo.
Danke nochmal für all die Tipps!
Sorry, dass ich jetzt erst schreibe, habe viel gearbeitet.
Bis jetzt ist die "OLYMPUS PEN EE-2" mein Favorit.
Auch wenn die hier geposteten Fotos nicht ganz mit meinem Eingangspost übereinstimmen.
Gibt es auch irgendwo Ergebnisse der Kamera mit einem Farbfilm?
Bei dem verlinkten Blogartikel fehlten ja die Bilder...
Vielen Dank nochmal für die Hilfe und einen schönen Abend!
DDD
Danke nochmal für all die Tipps!
Sorry, dass ich jetzt erst schreibe, habe viel gearbeitet.
Bis jetzt ist die "OLYMPUS PEN EE-2" mein Favorit.
Auch wenn die hier geposteten Fotos nicht ganz mit meinem Eingangspost übereinstimmen.
Gibt es auch irgendwo Ergebnisse der Kamera mit einem Farbfilm?
Bei dem verlinkten Blogartikel fehlten ja die Bilder...
Vielen Dank nochmal für die Hilfe und einen schönen Abend!
DDD
Also ich habe meine Penn EE-2 an † Frau Rot
verkauft und ich weiß definitiv das sie damit Farbe fotografiert hat aber welches ihrer Bilder daraus hervorgegangen ist musst du schon selber rausfinden.
Olympus Pen EE-2 Peter-W 16.09.14 3
Olympus Pen EE-2 Peter-W 16.09.14 3
Ein ganz schöner Sprung ´runter zum Halbformat! Die Bilder sind nur halb so groß wie normales Kleinbild, das weißt Du, ja?
Die Pen-Kameras machen ordentliche Bilder. Nimmst Du einen kostengünstigen 100er oder einen noch schnelleren Film wirst Du damit bei einer Vergrößerung meist das Korn sehen. Das käme Deiner Vorstellung vermutlich nahe. Für den Rest gilt das oben Geschriebene.
Wenn Du Beispielbilder suchst, wirst Du im Netz fündig werden. Zum Beispiel:
https://www.35mmc.com/16/05/2016/fixed- ... an-duncan/
Oder hier:
https://www.lomography.de/cameras/33386 ... er=popular
Beachte beim letzten link, dass auch die Filmsorte angegeben ist. Das könnte Dir mehr helfen als die Wahl der Kamera.
Die Pen-Kameras machen ordentliche Bilder. Nimmst Du einen kostengünstigen 100er oder einen noch schnelleren Film wirst Du damit bei einer Vergrößerung meist das Korn sehen. Das käme Deiner Vorstellung vermutlich nahe. Für den Rest gilt das oben Geschriebene.
Wenn Du Beispielbilder suchst, wirst Du im Netz fündig werden. Zum Beispiel:
https://www.35mmc.com/16/05/2016/fixed- ... an-duncan/
Oder hier:
https://www.lomography.de/cameras/33386 ... er=popular
Beachte beim letzten link, dass auch die Filmsorte angegeben ist. Das könnte Dir mehr helfen als die Wahl der Kamera.
... und viele Labors können zwar den Film entwickeln, aber weder das Format scannen und auch nicht printen. Andere nehmen Aufpreis.
01.02.20, 12:29
Beitrag 28 von 45
Hi,
ich würde dir empfehlen mal nach einer Canon A1 zu schauen...ich finde das ist mit die beste Anfänger Kamera, ist nicht all zu teuer, es gibt eine Riesige auswahl an Objektiven, die teils sehr günstig zu bekommen sind.
Ausserdem hat die Kamera einen Automatikmodus in dem die Kamera sowohl die Blende, als auch die Belichtungszeit automatisch einstellt, du musst nur noch scharf stellen. Das lässt sich nicht nur ausschalten, so dass du alles selber einstellen kannst, sondern du kannst auch noch zwei Halbautomatikmodi wählen, in der die Kamera NUR die Blende oder NUR die Belichtungszeit selber einstellt! :)
Die Kamera braucht eine kleine 6v Batterie, die man heute noch überall bekommt, ich habe meine Kamera mit einem 50mm f1.8 Objektiv für 70 Euro geschossen und das ist auch ein ganz gutes Einsteigerpaket! :)
Von der Qualität her ist sowohl die Kamera als auch die Objektive superb!
Mir hat die Kamera von anfang an echt viel Spass gemacht, gerade durch die Automatikmodi die man mit wachsender Erfahrung dann zu- und abschalten kann, sehr einfach zu bedienen und sieht auch noch echt schick aus! :)
ich würde dir empfehlen mal nach einer Canon A1 zu schauen...ich finde das ist mit die beste Anfänger Kamera, ist nicht all zu teuer, es gibt eine Riesige auswahl an Objektiven, die teils sehr günstig zu bekommen sind.
Ausserdem hat die Kamera einen Automatikmodus in dem die Kamera sowohl die Blende, als auch die Belichtungszeit automatisch einstellt, du musst nur noch scharf stellen. Das lässt sich nicht nur ausschalten, so dass du alles selber einstellen kannst, sondern du kannst auch noch zwei Halbautomatikmodi wählen, in der die Kamera NUR die Blende oder NUR die Belichtungszeit selber einstellt! :)
Die Kamera braucht eine kleine 6v Batterie, die man heute noch überall bekommt, ich habe meine Kamera mit einem 50mm f1.8 Objektiv für 70 Euro geschossen und das ist auch ein ganz gutes Einsteigerpaket! :)
Von der Qualität her ist sowohl die Kamera als auch die Objektive superb!
Mir hat die Kamera von anfang an echt viel Spass gemacht, gerade durch die Automatikmodi die man mit wachsender Erfahrung dann zu- und abschalten kann, sehr einfach zu bedienen und sieht auch noch echt schick aus! :)
Cool, danke für die Bilder!
Würde Euch gerne ein einzelnes verlinken, aber dann kann ich den Post nicht mehr abschicken(???)
Habt Ihr diesbezüglich einen Tipp?
Wäre wichtig, um Euch meine Vorstellung vom Endergebnis noch einmal näher zu bringen.
Jetzt, da auch der praktikable Umgang mit der Technik noch einmal angesprochen wurde, frage ich mich schon, wie kompliziert das bei der "OLYMPUS PEN EE-2" ist...
Ich habe, wie gesagt, keinerlei Vorerfahrung und eventuell auch nicht die Nerven, mich monatelang damit zu beschäftigen - auch wenn es unter Umständen ja Spaß macht.
Was mich jetzt noch bezüglich der "Olympus" interessieren würde, wären die anderen praktischen Aspekte.
"Halbformat" hieße die Hälfte vom "normalen" Fotoformat, wie ich es noch aus den 90ern kenne, also etwa die Größe der Bilder aus den Fotoalben der Großeltern?
Hätte noch Fragen zum Film, aber das zugehörige Bild kann ich Euch ja leider momentan nicht verlinken.
Tausend Dank nochmal für Eure Hilfe und die zahlreichen Antworten!
Ich schätze, wir nähern uns langsam der Ziellinie. :)
Würde Euch gerne ein einzelnes verlinken, aber dann kann ich den Post nicht mehr abschicken(???)
Habt Ihr diesbezüglich einen Tipp?
Wäre wichtig, um Euch meine Vorstellung vom Endergebnis noch einmal näher zu bringen.
Jetzt, da auch der praktikable Umgang mit der Technik noch einmal angesprochen wurde, frage ich mich schon, wie kompliziert das bei der "OLYMPUS PEN EE-2" ist...
Ich habe, wie gesagt, keinerlei Vorerfahrung und eventuell auch nicht die Nerven, mich monatelang damit zu beschäftigen - auch wenn es unter Umständen ja Spaß macht.
Was mich jetzt noch bezüglich der "Olympus" interessieren würde, wären die anderen praktischen Aspekte.
"Halbformat" hieße die Hälfte vom "normalen" Fotoformat, wie ich es noch aus den 90ern kenne, also etwa die Größe der Bilder aus den Fotoalben der Großeltern?
Hätte noch Fragen zum Film, aber das zugehörige Bild kann ich Euch ja leider momentan nicht verlinken.
Tausend Dank nochmal für Eure Hilfe und die zahlreichen Antworten!
Ich schätze, wir nähern uns langsam der Ziellinie. :)
Ach, ich kopiere Euch erstmal den Namen des Films, bevor das mit dem Bild klappt.
Laut der Seite ist es ein "Kodak Ultramax 400".
"ISO 50" hat anscheinend mit der "Lichtempfindlichkeit" zu tun.
Wo bekomme ich so tolle Filme her (offenbar sogar bei "Saturn")?
Wie und wo kann ich die Filme entwickeln lassen?
Wie und wo scannt oder vergrößert Ihr solche Filme?
Laut der Seite ist es ein "Kodak Ultramax 400".
"ISO 50" hat anscheinend mit der "Lichtempfindlichkeit" zu tun.
Wo bekomme ich so tolle Filme her (offenbar sogar bei "Saturn")?
Wie und wo kann ich die Filme entwickeln lassen?
Wie und wo scannt oder vergrößert Ihr solche Filme?