Weincell-Batterien gibt´s mit der richtigen Spannung. Und die paar Euro ist mir der Spaß dann wert. Im Moment ist noch ´ne Original-Varta Quecksilber drin und tut´s auch noch. Die Kamera stammt wohl aus einem Nachlass eines alten Herrn (in der Hülle klebte der Name und die Todesanzeige war online zu finden); er muß die Kamera sehr gut gepflegt haben. 150 Euro für eine G in Bestzustand, bis auf die Dichtungen, die sind schon beim Kameradoktor bestellt.
20.11.15, 01:23
Beitrag 32 von 53
Zitat: ChrisKn 19.11.15, 22:23Zum zitierten Beitrag
Sollen auch nicht soviel länger halten als sie mehr kosten als Hörgerätebatterien (etwa das 10-fache), da würde ich lieber die Hörgerätedinger nehmen - die gibts zudem an jeder Ecke. Du kommst ja von aussen ans Batteriefach, das ist bei meiner CL leider nicht so. Daher hab ich da nen MR9 mit SR43 drin.
Sollen auch nicht soviel länger halten als sie mehr kosten als Hörgerätebatterien (etwa das 10-fache), da würde ich lieber die Hörgerätedinger nehmen - die gibts zudem an jeder Ecke. Du kommst ja von aussen ans Batteriefach, das ist bei meiner CL leider nicht so. Daher hab ich da nen MR9 mit SR43 drin.
Hallo Leuts,
ich möchte wenigstens annähernd nochmal zum Ursprungsthema zurückkommen ("Do not feed the Troll").
Habt ihr eine noch kaufbare Empfehlung für 120ger und 135ger Farbnegativ Film und wo dann entwickeln?
Gruß
Reiner
ich möchte wenigstens annähernd nochmal zum Ursprungsthema zurückkommen ("Do not feed the Troll").
Habt ihr eine noch kaufbare Empfehlung für 120ger und 135ger Farbnegativ Film und wo dann entwickeln?
Gruß
Reiner
Portra 160, Rossmannol
Zitat: Leppo von Arenfels 22.11.15, 12:36Zum zitierten Beitrag
Danke.
Ist der Hersteller bekannt? 160ASA erinnert mich irgendwie an Fuji.
Gruß
Reiner
Danke.
Ist der Hersteller bekannt? 160ASA erinnert mich irgendwie an Fuji.
Gruß
Reiner
kodak ist der Hersteller
Portra160 ist von Kodak.
Von Fuji gibt's ein Pendand und der heisst Fujicolor Pro 160NS
Von Fuji gibt's ein Pendand und der heisst Fujicolor Pro 160NS
Zitat: Leppo von Arenfels 22.11.15, 12:36Zum zitierten Beitrag
Nehme ich auch meistens.
Zitat: Leppo von Arenfels 22.11.15, 12:36Zum zitierten Beitrag
Bei dm ist die Entwicklung noch etwas günstiger als bei Rossmann. Qualitätsunterschiede konnte ich bisher keine feststellen.
Welchen man nimmt, hängt also letztlich hauptsächlich davon ab, welche der Filialen günstiger gelegen ist. Hier bei mir sind beide nur ca. 50m voneinander entfernt ;-)
Nehme ich auch meistens.
Zitat: Leppo von Arenfels 22.11.15, 12:36Zum zitierten Beitrag
Bei dm ist die Entwicklung noch etwas günstiger als bei Rossmann. Qualitätsunterschiede konnte ich bisher keine feststellen.
Welchen man nimmt, hängt also letztlich hauptsächlich davon ab, welche der Filialen günstiger gelegen ist. Hier bei mir sind beide nur ca. 50m voneinander entfernt ;-)
22.11.15, 16:50
Beitrag 39 von 53
dm==> Cewe
Rossmann ==> Fuji
jedenfalls meistens, Ausnahmen bestätigen die Regel.
Rossmann ==> Fuji
jedenfalls meistens, Ausnahmen bestätigen die Regel.
Zitat: RMKraemer 22.11.15, 12:29Zum zitierten Beitrag
Hallo Namensvetter,
natürlich kann man sowohl den Fuji , als auch den Kodak Portra in einem Drogeriemarkt abgeben und bekommt vom Großlabor durchaus ordentliche Abzüge geliefert.
Wenn man mit der gelieferten Qualität zufrieden ist, dann ist das wahrscheinlich die günstigste Art, Abzüge zu erhalten.
Um herauszufinden, ob es noch besser geht ( falls man das möchte/braucht), empfehle ich den Gang ins Fachlabor/Minilab, so es denn noch eins in erreichbarer Nähe gibt, um zu sehen, was geht.
Da kann man dann ggfs. Wünsche äußern, die auch jemand umsetzt.
Alternative :
Filme zu Photostudio 13 oder http://www.meinfilmlab.de schicken und sehen, ob dabei eine höhere Qualität rauskommt. Die Preisstellung ist natürlich eine höhere .
Bei Farbe nutze ich auch gerne den Portra 160 oder 400 , habe diesen aber immer Standard entwickeln lassen
weil ich die zurückgenommene Farbsättigung des Films für Porträts bevorzuge.
Aus dem Großlabor kam der mir manchmal zu sehr gesättigt
Bei meinfilmlab kann man sich z.B. den Sättigungsgrad im Voraus wünschen.
Ob das bei PS 13 geht, weiß ich nicht.
Dürfte aber einen Versuch wert sein.
Da ich nur noch wenig Farbmaterial belichte, lasse ich meine Farbfilme nur noch bei PS13 oder http://www.meinfilmlab.de entwickeln .
Manchmal lasse ich auch einen Scan erstellen und schicke die Dateien nach Bearbeitung in Photoshop zu Saal-Digital.
Da stimmt m.E. das Preis-/Leistungsverhältnis ebenfalls.
Gruß
Reiner J.
Hallo Namensvetter,
natürlich kann man sowohl den Fuji , als auch den Kodak Portra in einem Drogeriemarkt abgeben und bekommt vom Großlabor durchaus ordentliche Abzüge geliefert.
Wenn man mit der gelieferten Qualität zufrieden ist, dann ist das wahrscheinlich die günstigste Art, Abzüge zu erhalten.
Um herauszufinden, ob es noch besser geht ( falls man das möchte/braucht), empfehle ich den Gang ins Fachlabor/Minilab, so es denn noch eins in erreichbarer Nähe gibt, um zu sehen, was geht.
Da kann man dann ggfs. Wünsche äußern, die auch jemand umsetzt.
Alternative :
Filme zu Photostudio 13 oder http://www.meinfilmlab.de schicken und sehen, ob dabei eine höhere Qualität rauskommt. Die Preisstellung ist natürlich eine höhere .
Bei Farbe nutze ich auch gerne den Portra 160 oder 400 , habe diesen aber immer Standard entwickeln lassen
weil ich die zurückgenommene Farbsättigung des Films für Porträts bevorzuge.
Aus dem Großlabor kam der mir manchmal zu sehr gesättigt
Bei meinfilmlab kann man sich z.B. den Sättigungsgrad im Voraus wünschen.
Ob das bei PS 13 geht, weiß ich nicht.
Dürfte aber einen Versuch wert sein.
Da ich nur noch wenig Farbmaterial belichte, lasse ich meine Farbfilme nur noch bei PS13 oder http://www.meinfilmlab.de entwickeln .
Manchmal lasse ich auch einen Scan erstellen und schicke die Dateien nach Bearbeitung in Photoshop zu Saal-Digital.
Da stimmt m.E. das Preis-/Leistungsverhältnis ebenfalls.
Gruß
Reiner J.
es ist vielleicht besser zu unterscheiden zwischen reiner Entwicklung, den Abzüge und Scans.
In der Entwicklung von Farbmaterial sollte kein Unterschied auftreten zwischen Großlabor und kleinerem Minilabs oder lokalen Shops - alle arbeiten nach Vorschrift der Hersteller. Es kommt darauf an, dass die Prozessparameter eingehalten werden und die Chemie regelmäßig erneuert bzw. regeneriert wird. Deswegen kann -und ist- ein Großlabor, das zertifiziert arbeitet, für die reine Entwicklung von Farbmaterial IMO oft die bessere Alternative. Auch das Handling der fertigen Negative ist besser, ich hatte bei Großlabors noch nie Fingerabdrücke der Laboranten. Bei kleineren dagegen ...
Für Schwarzweiß bietet sich die Eigenentwicklung regelrecht an. Denke, das machen die allermeisten hier.
Die Scans sollte man gerade bei MF selbst machen - da MF eine wesentlich größere Vorlage als KB bietet, sind für Abzüge bis A4 technisch weniger aufwendige Scanner notwendig. Brauchbare Durchlichtscanner, die für Web und Abzüge bis A4 ausreichen, gibt es für relativ wenig Geld. Wer Papier mag, kann sich von den Scans kostengünstig Ausbelichtungen anfertigen lassen.
Noch etwas zum eingangs angesprochenen Fomapan 200: Das ist ein SW-Film, der eigentlich eine Art Underdog ist. Ich verwende den auch gerne in KB, weil der doch erstaunlich gute Ergebnisse liefert. Der Rollfilm ist vom Bildeindruck auch ohne Fehl und Tadel, ich hatte früher nur immer das Problem, dass sich die entwickelten Negative immer fürchterlich aufrollten (hatte mich schon mal gefragt, ob das nun ein Rollfilm oder eine Art belichteter Lockenwickler ist *g*). Vielleicht ist das inzwischen besser geworden, müsste den auch mal wieder ausprobieren. Als Entwickler auch für KB nehme ich FX-39 und belichte mit ISO 160; 200 ginge auch, nur sind die Kontraste dann nicht so schön. Der Fomapan ist eine Art hybrider Flachkristaller und verträgt sich m.W. gut mit Entwicklern, die besonders für Flachkristaller wie T-Max, Acros oder Delta geeignet sind. Nur eben, wenn der in 120 nicht diese Aufrollneigung hätte - ist eben ein Rollfilm *g*.
Ach ja, Farbfilme: Als kostengünstigere Alternative zu den guten und teuren Kodak Portra gibt es noch den 400er Fuji Superia, sowohl für KB als auch MF. Der Film bekommt auch recht gute Kritiken, ist wohl nicht so gehyped wie die Portra.
In KB bieten sich mehr Alternativen für Farbnegativ, den Fuji Superia gibt es auch in ISO 200 oder 800, von Kodak gibt es die kostengünstigeren Alternativen Gold 200 oder Ultramax 400.
Bei diesen Filmen der Rollei-Resterampe bin ich persönlich immer ziemlich skeptisch. Habe selbst wenig Erfahrung mit denen, aber was man so hört und liest, sind die im Ergebnis mindestens nicht besser als die etablierten Markenfilme, dafür aber mindestens so teuer wie diese. Dazu kommt, dass Markenfilme eine fast perfekte Konfektionierung haben, also der Film ist in der Patrone gleichmäßig gewickelt (<- konstante Abstände zwischen den einzelnen Bildern auf dem Film), das Schutzpapier erfüllt seinen Zweck usw., während die Konfektion bei den Rolleifilmen im Vergleich dazu IMO nicht mitkommt. Wenn man nicht ganz ausgefeilte Spezialanforderungen hat und einfach nur fotografieren will, sind diese Dinger mir persönlich zu teuer und leisten zuwenig. Außerdem ist es in der Vergangenheit schon oft passiert, dass neue Filme mit großem Trara auf den Markt kamen, und wenn sich Leute in den Entwicklungsprozessen darauf eingestellt hatten, waren die Filme plötzlich wieder verschwunden. Ist also letztlich auch eine Entscheidung, ob man fotografieren will oder sozusagen Jugend forscht betreiben will :-)
In der Entwicklung von Farbmaterial sollte kein Unterschied auftreten zwischen Großlabor und kleinerem Minilabs oder lokalen Shops - alle arbeiten nach Vorschrift der Hersteller. Es kommt darauf an, dass die Prozessparameter eingehalten werden und die Chemie regelmäßig erneuert bzw. regeneriert wird. Deswegen kann -und ist- ein Großlabor, das zertifiziert arbeitet, für die reine Entwicklung von Farbmaterial IMO oft die bessere Alternative. Auch das Handling der fertigen Negative ist besser, ich hatte bei Großlabors noch nie Fingerabdrücke der Laboranten. Bei kleineren dagegen ...
Für Schwarzweiß bietet sich die Eigenentwicklung regelrecht an. Denke, das machen die allermeisten hier.
Die Scans sollte man gerade bei MF selbst machen - da MF eine wesentlich größere Vorlage als KB bietet, sind für Abzüge bis A4 technisch weniger aufwendige Scanner notwendig. Brauchbare Durchlichtscanner, die für Web und Abzüge bis A4 ausreichen, gibt es für relativ wenig Geld. Wer Papier mag, kann sich von den Scans kostengünstig Ausbelichtungen anfertigen lassen.
Noch etwas zum eingangs angesprochenen Fomapan 200: Das ist ein SW-Film, der eigentlich eine Art Underdog ist. Ich verwende den auch gerne in KB, weil der doch erstaunlich gute Ergebnisse liefert. Der Rollfilm ist vom Bildeindruck auch ohne Fehl und Tadel, ich hatte früher nur immer das Problem, dass sich die entwickelten Negative immer fürchterlich aufrollten (hatte mich schon mal gefragt, ob das nun ein Rollfilm oder eine Art belichteter Lockenwickler ist *g*). Vielleicht ist das inzwischen besser geworden, müsste den auch mal wieder ausprobieren. Als Entwickler auch für KB nehme ich FX-39 und belichte mit ISO 160; 200 ginge auch, nur sind die Kontraste dann nicht so schön. Der Fomapan ist eine Art hybrider Flachkristaller und verträgt sich m.W. gut mit Entwicklern, die besonders für Flachkristaller wie T-Max, Acros oder Delta geeignet sind. Nur eben, wenn der in 120 nicht diese Aufrollneigung hätte - ist eben ein Rollfilm *g*.
Ach ja, Farbfilme: Als kostengünstigere Alternative zu den guten und teuren Kodak Portra gibt es noch den 400er Fuji Superia, sowohl für KB als auch MF. Der Film bekommt auch recht gute Kritiken, ist wohl nicht so gehyped wie die Portra.
In KB bieten sich mehr Alternativen für Farbnegativ, den Fuji Superia gibt es auch in ISO 200 oder 800, von Kodak gibt es die kostengünstigeren Alternativen Gold 200 oder Ultramax 400.
Bei diesen Filmen der Rollei-Resterampe bin ich persönlich immer ziemlich skeptisch. Habe selbst wenig Erfahrung mit denen, aber was man so hört und liest, sind die im Ergebnis mindestens nicht besser als die etablierten Markenfilme, dafür aber mindestens so teuer wie diese. Dazu kommt, dass Markenfilme eine fast perfekte Konfektionierung haben, also der Film ist in der Patrone gleichmäßig gewickelt (<- konstante Abstände zwischen den einzelnen Bildern auf dem Film), das Schutzpapier erfüllt seinen Zweck usw., während die Konfektion bei den Rolleifilmen im Vergleich dazu IMO nicht mitkommt. Wenn man nicht ganz ausgefeilte Spezialanforderungen hat und einfach nur fotografieren will, sind diese Dinger mir persönlich zu teuer und leisten zuwenig. Außerdem ist es in der Vergangenheit schon oft passiert, dass neue Filme mit großem Trara auf den Markt kamen, und wenn sich Leute in den Entwicklungsprozessen darauf eingestellt hatten, waren die Filme plötzlich wieder verschwunden. Ist also letztlich auch eine Entscheidung, ob man fotografieren will oder sozusagen Jugend forscht betreiben will :-)
Vielen Dank euch allen besonders an Reiner J. und Thomas T.
Eure Beiträge waren sehr hilfreich für mich.
Ich werde meine alten Schätzchen mal wieder aus der Vitrine nehmen und ein paar echte Filme statt Servicefilm durchziehen. Mal schauen wie sich die großen Drogeriemärkte gegenüber den Spezialisten schlagen. Die Negative werd ich eh nochmal selbst einscannen.
Außerdem bin ich mal auf die Gesichter und Kommentare meiner Mitmenschen/Modells gespannt, wenn ich meine alte 9x12 Plattenkamera mit Rollfilmadapter, eine SuperIkonta oder Rolleiflex benutze ... :-)))
Das schreib ich aber dann in einem anderen Beitrag.
Ach übrigens, ein Satz zu dem zwischendurch "offtopic" kann ich mir deutlich schmunzelnd nicht verkneifen: Wenn die Sonne lacht nimm Blende 8, war vor Jahrzehnten bei einem 21DIN Film selbst ohne Belichtungsmesser nicht völlig daneben. :-))))
Gruß
Reiner
Eure Beiträge waren sehr hilfreich für mich.
Ich werde meine alten Schätzchen mal wieder aus der Vitrine nehmen und ein paar echte Filme statt Servicefilm durchziehen. Mal schauen wie sich die großen Drogeriemärkte gegenüber den Spezialisten schlagen. Die Negative werd ich eh nochmal selbst einscannen.
Außerdem bin ich mal auf die Gesichter und Kommentare meiner Mitmenschen/Modells gespannt, wenn ich meine alte 9x12 Plattenkamera mit Rollfilmadapter, eine SuperIkonta oder Rolleiflex benutze ... :-)))
Das schreib ich aber dann in einem anderen Beitrag.
Ach übrigens, ein Satz zu dem zwischendurch "offtopic" kann ich mir deutlich schmunzelnd nicht verkneifen: Wenn die Sonne lacht nimm Blende 8, war vor Jahrzehnten bei einem 21DIN Film selbst ohne Belichtungsmesser nicht völlig daneben. :-))))
Gruß
Reiner
wundere Dich nicht, wenn die Dinger richtig Aufsehen erregen.
Hatte bei einer früheren Photokina meine Super-Ikonta dabei. Die hat so ziemlich allen anderen Kameras glatt die Schau gestohlen :-)
Hatte bei einer früheren Photokina meine Super-Ikonta dabei. Die hat so ziemlich allen anderen Kameras glatt die Schau gestohlen :-)
25.11.15, 10:49
Beitrag 44 von 53
Zitat: Thomas.T. 22.11.15, 19:09Zum zitierten Beitrag
Interessant.
Wenn man jetzt noch wüßte, was man sich unter einem hybriden Flachkristaller vorzustellen hat und was diesen von einem Flachkristaller unterscheidet, ...
Fragen über Fragen.
Interessant.
Wenn man jetzt noch wüßte, was man sich unter einem hybriden Flachkristaller vorzustellen hat und was diesen von einem Flachkristaller unterscheidet, ...
Fragen über Fragen.
hatte ihn noch nicht unter dem Mikroskop, er soll ein Flachkristaller sein und dann wieder doch nicht. Also etwa so wie katholische Priester und die Abwesenheit von fleischlichen Gelüsten.