Pentax K1000 o. Spotmatic?

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Deus-Ex-Schwein Deus-Ex-Schwein Beitrag 1 von 25
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Servus,

bin am überlegen ob ich mir eine Pentax K1000 oder eine Pentax Spotmatic zulegen soll, aber momentan fällt mir da noch die Entscheidung schwer. Ich weiß, dass die Pentax K ein bestimmtes K Bajonett benötigt, aber kenne mich eben nicht mit der Qualität der Linsen aus. Die Spotmatic hingegen wieder m42 oder? M42 Linsen habe ich zwar ne Menge, aber bei der Pentax K1000 könnte ich auch gleich ein ganzes Set für 30 Euro erwerben. Wie sieht es mit dem Belichtungsmesser der jeweiligen Kameras aus? Ich benötige keine Extras an den Kameras, mir geht es nur um die Objektive und das Handling.
Könnt Ihr mir vielleicht noch ein wenig zu den Kameras erzählen und mir euren persönlichen Favoriten betiteln? Über Eure Antworten wäre ich echt happy.

LG Steve
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 2 von 25
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Warum muss es denn überhaupt eine der beiden Kameras sein?
Deus-Ex-Schwein Deus-Ex-Schwein Beitrag 3 von 25
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weil mich momentan diese beiden modelle interessieren. außerdem sind sie auch recht preiswert und die optiken recht günstig. außerdem habe ich eine vorliebe für vollmechanische kameras. ;)
TiKappa TiKappa Beitrag 4 von 25
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Hallo Steve,

ich hatte vor etwa drei Jahren mal eine Spotmatic für ein paar Monate in Gebrauch. Ist eine grundsolide Kamera. Ich fand die Bedienung des Belichtungsmessers etwas gewöhnungsbedürftig. Was noch ein Problem sein kann, sind die Batterien für den Belichtungsmesser. Soweit ich mich erinnere, will der Quecksilberzellen haben. Es konnte mir damals keiner genau sagen, ob die Spotmatic schon eine Brückenschaltung hat und auch normale SR44 schlucken kann. Die K1000 kann auf jeden Fall mit modernen Batterien umgehen.
Das ist, was ich dazu sagen kann.

Viele Grüße

tk
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 5 von 25
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Eine Spotmatic - die übrigens eine Brückenschaltung hat - würde ich mir nur besorgen, wenn ich schon richtig gute M42 Linsen hätte. Diese momentan zu kaufen, macht dich arm wegen des Adaptier-Hypes bei den DSLR-Fans.
Eine richtig interessante M42-Kamera wäre aber eher die Chinon ME II Memotron mit der 1/2000 und einer Zeitautomatik. Die gibt es deutlich billiger auch unter dem Porst (M-CE) oder Revuelabel (AC1 oder AC 2).
Deus-Ex-Schwein Deus-Ex-Schwein Beitrag 6 von 25
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richtig gute m42 linsen befinden sich meines erachtens nach auch in meiner sammlung.
wieso würdest du mir gerade zur chinon me II metronom raten? wie gesagt, ich bin zwar für alles erstmal offen, aber was spricht gegen eine pemtax k1000? ich nutze meist eh nur die manuellen einstellungen.
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 7 von 25
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Gegen eine Pentax K1000 spricht nichts, aber dafür bräuchtest du doch wohl erst mal auch Objektive, wenn ich dich richtig verstanden habe und daher meine ich - wenn du schon gute M42 Linsen besitzt - dass ein ganz neues System nicht so viel Sinn hat - es sei denn, du möchtest auch für die neuen Objektive Geld ausgeben und das könnte teurer werden, da Pentax-Objektive auch digital verwendbar sind.
Wie ich schon sagte, ist die Chinon ME II Memotron (nicht Metronom!) nach meiner Ansicht die interessanteste M42 Kamera, weil sie die 1/2000 kann und eine Zeitautomatik an Bord hat. Ergo bietet sie viel mehr Komfort als eine Spotmatic. Ich habe seit 3 Wochen eine unter dem Namen Porst M-CE, die hat mich 7 Euro gekostet. Das Ding ist wie ein Panzer gebaut, liegt satt in der Hand und macht mir mehr Spaß als meine Praktica oder die Spotmatic, die ich auch mal besessen habe.
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 8 von 25
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Ich würde die k1000 nehmen. Deine m42-Linsen kannst du mit Adapter verwenden, auch für's K-Bajonett gibt's viele gute Linsen und die Kamera dürfte neueren Datums sein.
Und ein grundsolides Ding ist sie auch.
Knips Omat Knips Omat   Beitrag 9 von 25
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Zitat: aminophenol 27.09.15, 17:31Zum zitierten BeitragDeine m42-Linsen kannst du mit Adapter verwenden, auch für's K-Bajonett gibt's viele gute Linsen und die Kamera dürfte neueren Datums sein.
Und ein grundsolides Ding ist sie auch.


So weit, so richtig. Das mit M42 auf dem K-Bajonett per Adapter ist aber auch nicht sooo dolle, denn dann verliert man die automatische Springblende und muss das Objektiv vor der Aufnahme von Hand abblenden. Umständlich.

Wechsel zwischen M42 und K-Bajonett-Objektiven ist super-nervig, da man die Adapter meist mit einem passenden Schlüssel aus dem Bajonett holen muss. Geht mal, aber für den Dauergebrauch?

Wenn ich vor allem M42 verwenden wollte, würde ich persönlich gleich eine Spotmatic nehmen.

Wenn ich hingegen vor allem Pentax-K Bajonett verwenden wollte, würde ich aber statt der K1000 eher eine MX nehmen. Kleiner und schnuckeliger als die K-Reihe, aber doch besser ausgestattet als die K1000.

Die K1000 ist doch arg spartanisch. Keine Abblendtaste, kein Selbstauslöser, da ist so gar nichts dran.

Oder alternativ noch KM, KX, K2/K2DMD. Alles lieber als eine K1000. Ich habe den Hype um die K1000 nie verstanden.
namir namir Beitrag 10 von 25
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Zitat: Tee Gee 27.09.15, 14:26Zum zitierten BeitragWarum muss es denn überhaupt eine der beiden Kameras sein?

oder warum nur eine der beiden...
der gelbe Fisch der gelbe Fisch   Beitrag 11 von 25
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Eine Spotmatic musste ich auch unbedingt einmal haben, kaufte dann auch eine, und dann auch noch eine Spotmatic II, welche ich dann irgendwann wieder verkaufte, und fotografierte auch viel damit.
Also gebe ich auch mal meinen Senf dazu ;-)
Zitat: Knips Omat 27.09.15, 19:02Zum zitierten BeitragWechsel zwischen M42 und K-Bajonett-Objektiven ist super-nervig, da man die Adapter meist mit einem passenden Schlüssel aus dem Bajonett holen muss. Geht mal, aber für den Dauergebrauch?Eher nicht geeignet, es sei denn man kann eine Kamera dauerhaft für den Adapter reservieren.Zitat: Knips Omat 27.09.15, 19:02Zum zitierten BeitragDas mit M42 auf dem K-Bajonett per Adapter ist aber auch nicht sooo dolle, denn dann verliert man die automatische Springblende und muss das Objektiv vor der Aufnahme von Hand abblenden. Umständlich.An modernen Pentax K-Bodies (inkl. DSLR) hat die Adaptierung von M42 gegenüber der Verwendung früher K-Objektive sogar teils einen Vorteil, allerdings bleibt das oben Zitierte weiterhin ständige Begleiterscheinung.
Aber diese Kameras sind hier nicht Thema, deswegen belasse ich es bei einer bloßen Erwähnung.
Zitat: Knips Omat 27.09.15, 19:02Zum zitierten BeitragWenn ich vor allem M42 verwenden wollte, würde ich persönlich gleich eine Spotmatic nehmen.Und vielleicht den Mehrpreis für eine Spotmatic F lockermachen.
Hier können nämlich handelsübliche und vor allem geläufige Batterien verwendet werden.
Zitat: TiKappa 27.09.15, 15:02Zum zitierten BeitragWas noch ein Problem sein kann, sind die Batterien für den Belichtungsmesser. Soweit ich mich erinnere, will der Quecksilberzellen haben.Das will er eben nicht, denn die Spotmatic hatte zeitlebens eine Brückenschaltung.
Allerdings war in der Kamera meist eine Queckie drin, nämlich die PX 400, und einen von den Abmessungen her exakt passigen Ersatz habe ich im Handel nie erspäht.
War bei diesem Aspekt aber bisher nur ser halbherzig, da ich bis vor kurzem noch eine "saftige" PX 400 hatte.
Ein 1:1 Ersatz wäre die WeinCell MRB 400, da auch die Spannung fast identisch ist, aber angesichts einer in der Kamera vorhandenen Brückenschaltung wären unnötig hohe Betriebskosten zu verzeichnen.
Auf jeden Fall kann ich erstmal nur dazu raten, einer eventuell noch vorhandenen aber nicht mehr aktiven PX 400 den O-Ring zu nehmen, da er vielleicht helfen könnte, manch angeschaffte kleinere Ersatzknopfelle an ihrem Platz zu halten.
Zitat: TiKappa 27.09.15, 15:02Zum zitierten Beitrag Es konnte mir damals keiner genau sagen, ob die Spotmatic schon eine Brückenschaltung hat und auch normale SR44 schlucken kann.Für die normale SR44 gilt ein "Nein", da sie schlicht zu gross ist, aber:
In der Electro Spotmatic II (oder ES II) war sie die Standardbatterie.
Die Spotmatic F hatte eine PX 625 (und ist eine der wenigen Kameras, wo man stattdessen auch bedenkenlos ein modernes Equivalent dieser Batterie verwenden kann).
Mit Einführung des K-Bajonetts hielt bei Asahi aber dann die SR 44 als Standard in alle Modelle Einzug.
Zitat: Tee Gee 27.09.15, 15:18Zum zitierten BeitragEine Spotmatic - die übrigens eine Brückenschaltung hat - würde ich mir nur besorgen, wenn ich schon richtig gute M42 Linsen hätte. Diese momentan zu kaufen, macht dich arm wegen des Adaptier-Hypes bei den DSLR-Fans.Sie funktioniert auch mit weniger guten Objektiven...
Ich habe sie mir damals primär geholt, weil ich mir genau diesen technischen Standard hin und wieder antun wollte, und dann war da noch die Familientradition, die mein Grossvater begründete.
Aber abseits aller Emotionen ist sie auch im Alltag eine der "besseren" M42-Kameras.
Allerdings wäre eine Praktica MTL 3 oder MTL 5 oder MTL 5B dann doch eine noch pragmatischere Lösung (der SR 44 sei Dank).
Zitat: Tee Gee 27.09.15, 15:18Zum zitierten BeitragEine richtig interessante M42-Kamera wäre aber eher die Chinon ME II Memotron mit der 1/2000 und einer Zeitautomatik. Die gibt es deutlich billiger auch unter dem Porst (M-CE) oder Revuelabel (AC1 oder AC 2).War die Porst M-CE nicht eine Cosina? Das Thema M42 plus Chinon/Cosina/Revueflex/Porst würde ich als Einsteiger nicht unbegleitet angehen.Zitat: Deus-Ex-Schwein 27.09.15, 16:32Zum zitierten Beitragwieso würdest du mir gerade zur chinon me II metronom raten? Nicht "Metronom", sondern "Memotron", und vermutlich ein Vertipper, CE II heisst die Kamera.
Nun, da ist der modernere, schnellere Verschluss, Zeitautomatik, viel sonstige Ausstattung, die Abblendtaste wurde in den Auslöser verfrachtet, was für ein moderneres Bediengefühl sorgte.
Aber bedingt durch ihre im M42-Lager eher seltene Ansammlung von Features kosten diese Kameras, und ob der Zustand des Wunschobjekts den Preis rechtfertigt.
Es sind Kinder einer Zeit des Umbruchs. Erste Elektronik hielt in Kameras Einzug, und gleichzeitig standen neue Entwürfe unter dem Zeichen der Rationalisierung der Produktion und des verstärkten Einzugs von Kunststoff.

Ein Schicksal, das auch die Pentax K1000 später traf. Die Produktion startete in Japan, wurde dann nach wenigen Jahren nach Hongkong verlagert, und gegen 1990 bis zum Ausscheiden aus dem Modellprogramm in China.
Und auf diesem Wege gingen der Kamera ca. 100 Gramm Gewicht verloren...
Wenn man bedenkt, dass die K1000 stark vereinfacht gesagt nur eine nachträglich mit Bajonett versehene letzte Evolutionsstufe einer Kamera von 1964 (oder gar 1957?) ist das ganze Plastik doch Stilbruch.
Wenn schon Plastik und China, dann schon richtig: http://knippsen.blogspot.de/search/label/Cosina
Dort fehlt allerdings ein Hinweis darauf, dass dieses Modell irgendwann die 1/2000s beherrschte.
In meinen Händen erwiesen sich übrigens Bajonett-Cosinas der Modellreihe CT als die problemlosesten Altkameras überhaupt.
Bei "prächinesischen" Modelljahren überwiegen allerdings sehr einfach (und spätestens nach heutigen Maßstäben zu einfach) ausgestattete Halbautomaten, and China means more plastic.
Meine erste SLR war ein solcher Chinakracher.
Man hätte mir auch eine Pentax K1000 über den Tresen reichen können.
Vielleicht hätte ich dann zehn Jahre früher gewusst, dass ich Pentax-kompatibel unterwegs war, aber abgesehen davon glaube ich, mit der Cosina (meine heisst Vivitar V3000s) einfach den besseren Kauf getätigt zu haben.

Netto hatte damals ein Gelegenheitsknipser den Pinn im Hintern, nur was Vollmanuelles benutzen zu wollen.
So richtig los ging das Fotografieren dann erst mit einer 2006 erworbenen halbautomatischen Pentax ME.
Ein kleiner Zeitautomat ohne manuellen Modus, und auch ansonsten eher sparsam ausgestattet, aber dabei sowas von geschmeidig...

Natürlich ist man mit einer ME in den Augen Anderer schnell "Knipser", aber in ihrer Aufmachung ist sie eine sehr geschmackvoll gemachte Plattform für die Objektive.

Objektive:
Zitat: Tee Gee 27.09.15, 17:02Zum zitierten Beitragdu möchtest auch für die neuen Objektive Geld ausgeben und das könnte teurer werden, da Pentax-Objektive auch digital verwendbar sind. Einfach mal aus dem Zusammenhang heraus:
Ob ein Pentax-Objektiv mit K-Bajonett nun teurer ist als ein Äquivalent mit M42 oder eben nicht ist eine uneinheitliche Angelegenheit.
Die Makroobjektive z.B. sind mit Bajonett gerne mal entschieden günstiger.
Wir dürfen nicht vergessen, dass Asahi mit M42 und der Spotmatic...

Ehe es zu episch wird: https://www.youtube.com/watch?v=mkYF_CJ0VVM
Dann natürlich Spotmatic :-)

;-) Michael
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 12 von 25
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Zitat: der gelbe Fisch 28.09.15, 21:35Zum zitierten BeitragDas will er eben nicht, denn die Spotmatic hatte zeitlebens eine Brückenschaltung.
Allerdings war in der Kamera meist eine Queckie drin, nämlich die PX 400, und einen von den Abmessungen her exakt passigen Ersatz habe ich im Handel nie erspäht.
War bei diesem Aspekt aber bisher nur ser halbherzig, da ich bis vor kurzem noch eine "saftige" PX 400 hatte.
Ein 1:1 Ersatz wäre die WeinCell MRB 400, da auch die Spannung fast identisch ist, aber angesichts einer in der Kamera vorhandenen Brückenschaltung wären unnötig hohe Betriebskosten zu verzeichnen.
Auf jeden Fall kann ich erstmal nur dazu raten, einer eventuell noch vorhandenen aber nicht mehr aktiven PX 400 den O-Ring zu nehmen, da er vielleicht helfen könnte, manch angeschaffte kleinere Ersatzknopfelle an ihrem Platz zu halten.


In meiner Spotmatic hatte ich eine handelsübliche Batterie drin, keine exotische Lösung mit Adapterringen und zwar Typ 394/AG9/SR45



Zitat: Tee Gee 27.09.15, 15:18Zum zitierten BeitragEine richtig interessante M42-Kamera wäre aber eher die Chinon ME II Memotron mit der 1/2000 und einer Zeitautomatik. Die gibt es deutlich billiger auch unter dem Porst (M-CE) oder Revuelabel (AC1 oder AC 2).War die Porst M-CE nicht eine Cosina? Das Thema M42 plus Chinon/Cosina/Revueflex/Porst würde ich als Einsteiger nicht unbegleitet angehen.[/quote]

Nein, die Porst ist eine Chinon, wie ich schon schrieb. Schau dir Fotos von beiden an und du wirst es sofort sehen.

Zitat:Aber bedingt durch ihre im M42-Lager eher seltene Ansammlung von Features kosten diese Kameras, und ob der Zustand des Wunschobjekts den Preis rechtfertigt.
Es sind Kinder einer Zeit des Umbruchs. Erste Elektronik hielt in Kameras Einzug, und gleichzeitig standen neue Entwürfe unter dem Zeichen der Rationalisierung der Produktion und des verstärkten Einzugs von Kunststoff.


Wieder nein, zumindest was den Preis angeht. Greifst du zum umgelabelten Exemplar und nimmst dann noch Porst und nicht die bekanntere Revue, wird es billig. Meine kostete 7€inkl. Porto.
Peter-W Peter-W   Beitrag 13 von 25
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Zitat: Deus-Ex-Schwein 27.09.15, 16:32Zum zitierten Beitragwieso würdest du mir gerade zur chinon me II metronom raten Zitat: Peter-W 28.02.15, 18:29Zum zitierten BeitragDer Gipfel bleibt die Chinon CEII Memotron. Hat zwar kein Motoranschluss, dafür ein vertikal ablaufendem Metallschlitzverschluß mit 1Sec – 1/2000sec, Bulb, 1/125Sec Blitzsynchronzeit ,Zeitautomatik mit bis zu 30 sec, Okularverschluss, Messwert Speicher sowie Spiegelvorauslösung.
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 14 von 25
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Nichts anderes schrieb ich schon in Beitrag #5 und #7
Peter-W Peter-W   Beitrag 15 von 25
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Interessant was so als genau bezeichnet wird.

Eine außergewöhnliche PK Kamera ist auch die Revue Solar 100
Pentax MX und Revue Solar 100 Pentax MX und Rev… Peter-W 20.02.15 9
Die Revue und Porst sowie auch diverse andere Klone der Chinon CE II Memotron sind oft im Details abgespeckt. Bei der Revueflex 4004 fehlt zum Beispiel der Messwertspeicher und der Okularverschluss.
Flohmarktfund bei Bauer Beeker`s Hof Flohmarktfund bei… Peter-W 06.04.14 11
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