30.01.15, 10:53
Beitrag 91 von 238
Zitat: Jochen Busch 30.01.15, 01:33Zum zitierten Beitrag
Absurdität in Reinform! :-)
Zitat: Jochen Busch 30.01.15, 01:33Zum zitierten Beitrag
Na wenn DAS kein Grund ist, sich ne neue Digitalkamera zu kaufen. ;-)
Zitat: Jochen Busch 30.01.15, 01:33Zum zitierten Beitrag
Ich mache in der Regel eher noch weniger pro Tag und an bestimmt über 300 Tagen im Jahr gar kein Foto.
Funktioniert analog ganz prima.
Abgesehen davon, verstehe ICH unter Entschleunigung NICHT, daß man am besten keine Bilder mehr macht.
Warum in aller Welt, kann man nicht zugeben, daß er digital fotografiert, weil es viel einfacher und bequemer ist und man ob der Sofortkontrolle Fehlschläge einfach sofort korrigieren kann?
Absurdität in Reinform! :-)
Zitat: Jochen Busch 30.01.15, 01:33Zum zitierten Beitrag
Na wenn DAS kein Grund ist, sich ne neue Digitalkamera zu kaufen. ;-)
Zitat: Jochen Busch 30.01.15, 01:33Zum zitierten Beitrag
Ich mache in der Regel eher noch weniger pro Tag und an bestimmt über 300 Tagen im Jahr gar kein Foto.
Funktioniert analog ganz prima.
Abgesehen davon, verstehe ICH unter Entschleunigung NICHT, daß man am besten keine Bilder mehr macht.
Warum in aller Welt, kann man nicht zugeben, daß er digital fotografiert, weil es viel einfacher und bequemer ist und man ob der Sofortkontrolle Fehlschläge einfach sofort korrigieren kann?
Zitat: Frank U. Heidecke 30.01.15, 10:53Zum zitierten Beitrag
Weil man nichts zugeben kann, was nicht stimmt. Das ist ein dummes Vorurteil. Bei der Fotografie ist die Wahl des Materials einzig Entscheidung des Fotografen und hat absolut nichts mit dem Wert des Bildes zu tuen. Ebensowenig wie Malerei nichts wert ist, die keine Eiweißlasurfarben verwendet sondern Acryl.
Also entweder bitte mal über den Tellerrand schauen oder einfach nicht um die "unreine" Welt kümmern.
Weil man nichts zugeben kann, was nicht stimmt. Das ist ein dummes Vorurteil. Bei der Fotografie ist die Wahl des Materials einzig Entscheidung des Fotografen und hat absolut nichts mit dem Wert des Bildes zu tuen. Ebensowenig wie Malerei nichts wert ist, die keine Eiweißlasurfarben verwendet sondern Acryl.
Also entweder bitte mal über den Tellerrand schauen oder einfach nicht um die "unreine" Welt kümmern.
30.01.15, 11:48
Beitrag 93 von 238
Zitat: Jochen Busch 30.01.15, 11:01Zum zitierten BeitragZitat: Frank U. Heidecke 30.01.15, 10:53Zum zitierten Beitrag
Weil man nichts zugeben kann, was nicht stimmt. Das ist ein dummes Vorurteil.
Soso.
-Es ist also ein dummes Vorurteil, daß die digitale Fotografie die sofortige Bildkontrolle und damit auch die Möglichkeit bietet, Fehler sofort zu erkennen und zu korrigieren?
-Es ist ein dummes Vorurteil, wenn ich behaupte, daß es einfacher ist, am ISO-Rädchen u.U. auf 6400 zu drehen(wenn nicht bereits die Automatik eingeschaltet ist), statt sich Gedanken um eine den Beleuchtungsverhältnissen entsprechende (oder ÜBERHAUPT machbare)Film-Entwicklerkombi zu machen?
-Es ist ein dummes Vorurteil, daß die mittlerweile ausgefeilte Belichtungsmessung in Verbindung mit der kamerainternen Software(!) dazu geführt hat, daß ich die Knipse einem Dreijährigen in die Hand drücken und hinterher feststellen kann, daß 95% der Foto richtig belichtet sind(ich habe das übrigens schon ausprobiert)?
-Es ist ein Vorurteil, wenn ich sage, daß es einfacher und bequemer ist, die Speicherkarte in den Computer zu stecken und sich die Fotos anzuschauen, anstatt Filme einzuspulen,zu entwickeln,zu fixieren, zu trocknen, zu schneiden und einzutüten, um sie hinterher mithilfe eines nicht unbeachtlichen Equipments und Platzbedarfs in der Duka zu vergrößern? Sprich Chemie kaufen, anmixen, alles aufbauen, Probestreifen, Entwickeln, fixieren, wässern, trocknen, pressen, ausflecken und beschneiden(und wir reden noch immer vom 08/15 Foto! Im genannten Beispiel in S/W).
Vorher natürlich Kontaktabzüge nach dem gleichen Verfahren.
Das ganze findet selbstredend NICHT statt, wenn ich bei der Aufnahme oder der Entwicklung was versemmelt habe, was ich natürlich erst hinterher feststellen kann, wenn es zu spät ist.
Zitat: Jochen Busch 30.01.15, 11:01Zum zitierten Beitrag
Fühlt sich da jetzt die empfindliche Künstlerseele verletzt oder woher rührt dieser emotionale Ausbruch und Verweis auf die Malerei?
Wo ging es in dieser Diskussion um den Wert eins Bildes?
Es ging um Entschleunigung und in meinem Beitrag, auf den Du Dich beziehst, darum, daß die Digitalfotografie das Fotografieren VIEL VIEL leichter gemacht hat.
DAS in Verbindung mir der Verbreitung des www ist der Grund, warum die Fotografie bei alt und jung so richtig angefangen hat, so unheimlich zu brummen, seit sie digital geworden ist.
Oder bist Du der Meinung, daß aufgrund der "digitalen Entschleunigung" sich die Masse der Fotos, die tagtäglich gemacht werden, in irrwitzige Höhen aufgeschwungen hat.
Zitat: Jochen Busch 30.01.15, 11:01Zum zitierten Beitrag
Gib doch zur Abwechslung der Logik mal eine Chance.
"rein" bezieht sich immer auf irgendwas. In dem Fall, auf den Du anspielst, auf die analoge Fotografie.
Wenn ich da eine durchgehend analoge Verarbeitungskette habe, so ist das in Bezug auf "analog" nun mal "rein", will sagen "nicht verwässert", wie etwa das hybride Verfahren.
Deshalb heißt ja das eine auch "analog" und das andere "hybrid".
Oder siehst Du das anders?
Weil man nichts zugeben kann, was nicht stimmt. Das ist ein dummes Vorurteil.
Soso.
-Es ist also ein dummes Vorurteil, daß die digitale Fotografie die sofortige Bildkontrolle und damit auch die Möglichkeit bietet, Fehler sofort zu erkennen und zu korrigieren?
-Es ist ein dummes Vorurteil, wenn ich behaupte, daß es einfacher ist, am ISO-Rädchen u.U. auf 6400 zu drehen(wenn nicht bereits die Automatik eingeschaltet ist), statt sich Gedanken um eine den Beleuchtungsverhältnissen entsprechende (oder ÜBERHAUPT machbare)Film-Entwicklerkombi zu machen?
-Es ist ein dummes Vorurteil, daß die mittlerweile ausgefeilte Belichtungsmessung in Verbindung mit der kamerainternen Software(!) dazu geführt hat, daß ich die Knipse einem Dreijährigen in die Hand drücken und hinterher feststellen kann, daß 95% der Foto richtig belichtet sind(ich habe das übrigens schon ausprobiert)?
-Es ist ein Vorurteil, wenn ich sage, daß es einfacher und bequemer ist, die Speicherkarte in den Computer zu stecken und sich die Fotos anzuschauen, anstatt Filme einzuspulen,zu entwickeln,zu fixieren, zu trocknen, zu schneiden und einzutüten, um sie hinterher mithilfe eines nicht unbeachtlichen Equipments und Platzbedarfs in der Duka zu vergrößern? Sprich Chemie kaufen, anmixen, alles aufbauen, Probestreifen, Entwickeln, fixieren, wässern, trocknen, pressen, ausflecken und beschneiden(und wir reden noch immer vom 08/15 Foto! Im genannten Beispiel in S/W).
Vorher natürlich Kontaktabzüge nach dem gleichen Verfahren.
Das ganze findet selbstredend NICHT statt, wenn ich bei der Aufnahme oder der Entwicklung was versemmelt habe, was ich natürlich erst hinterher feststellen kann, wenn es zu spät ist.
Zitat: Jochen Busch 30.01.15, 11:01Zum zitierten Beitrag
Fühlt sich da jetzt die empfindliche Künstlerseele verletzt oder woher rührt dieser emotionale Ausbruch und Verweis auf die Malerei?
Wo ging es in dieser Diskussion um den Wert eins Bildes?
Es ging um Entschleunigung und in meinem Beitrag, auf den Du Dich beziehst, darum, daß die Digitalfotografie das Fotografieren VIEL VIEL leichter gemacht hat.
DAS in Verbindung mir der Verbreitung des www ist der Grund, warum die Fotografie bei alt und jung so richtig angefangen hat, so unheimlich zu brummen, seit sie digital geworden ist.
Oder bist Du der Meinung, daß aufgrund der "digitalen Entschleunigung" sich die Masse der Fotos, die tagtäglich gemacht werden, in irrwitzige Höhen aufgeschwungen hat.
Zitat: Jochen Busch 30.01.15, 11:01Zum zitierten Beitrag
Gib doch zur Abwechslung der Logik mal eine Chance.
"rein" bezieht sich immer auf irgendwas. In dem Fall, auf den Du anspielst, auf die analoge Fotografie.
Wenn ich da eine durchgehend analoge Verarbeitungskette habe, so ist das in Bezug auf "analog" nun mal "rein", will sagen "nicht verwässert", wie etwa das hybride Verfahren.
Deshalb heißt ja das eine auch "analog" und das andere "hybrid".
Oder siehst Du das anders?
Auch länger wird es nicht richtiger. Es ist sehr wohl ein Vorurteil, wenn man unterstellt, daß man deshalb digital fotografiert.
Wir sollten die anderen hier aber nicht weiter mit unserer Privatdiskussion belästigen.
Wir sollten die anderen hier aber nicht weiter mit unserer Privatdiskussion belästigen.
30.01.15, 12:03
Beitrag 95 von 238
Na dann erkär doch bitte mal, warum heute gefühlt 10x soviel Leute knipsen wie zu Analogzeiten und vor allem, warum die Bilderflut ein für die menschliche Vorstellungskraft schier unvorstellbares Ausmaß angenommen hat.
Weil die Digitaltechnik so entschleunigt?
Weil sie von der Bedienung her so anspruchvoll ist?
Mich interessiert Deine Meinung diesbezüglich wirklich unheimlich.
Obwohl ...
Weil die Digitaltechnik so entschleunigt?
Weil sie von der Bedienung her so anspruchvoll ist?
Mich interessiert Deine Meinung diesbezüglich wirklich unheimlich.
Obwohl ...
Zitat: Jochen Busch 30.01.15, 11:57Zum zitierten Beitrag
Mal ein vernünftiges Wort... Nix gegen gelegentliche Abschweifungen, aber so ein Gehacke nervt nicht nur die Leute, einen Thread mit einer Frage eröffnen, sondern auch die, die ein Thema verfolgen wollen.
Pardon.
Mal ein vernünftiges Wort... Nix gegen gelegentliche Abschweifungen, aber so ein Gehacke nervt nicht nur die Leute, einen Thread mit einer Frage eröffnen, sondern auch die, die ein Thema verfolgen wollen.
Pardon.
kein "Pardon", ich entschuldige mich
Jochen hat völlig Recht, moderne Digitalfotografie entschleunigt ungeahnt. Es braucht mindestens 2 Monate, bis man das Handbuch durchgearbeitet und seine Kamera verstanden hat (nur teilweise ironisch *g*)
30.01.15, 15:26
Beitrag 99 von 238
Puuh!?!
Also ich weis nicht, was ihr habt. Ich finde Digital nach wie vor gut, und werde meine kleine D60 wegen dem Analogen bestimmt nicht in Rente schicken.
Gerade als Anfänger finde ich im Digitalen viele Vorteile, die hier schon genannt wurden,
Das Üben ist so um einiges günstiger, ich sehe vor Ort was ich falsch gemacht habe, und kann mich direkt an die Verbesserung machen, unter gleich Umständen (was ich dabei sehr wichtig finde).
Da meine D60 schon bei ISO 800 stark Rauscht, gehe ich nach Möglichkeit nie über ISO 400, was dem analogen sehr nah kommt.
Wenn ich mal schnell die Bilder brauche, z.B. für meinen Blog, dann ist auch Digital die erste Wahl.
Gut, Digital zum Entschleunigen habe ich auch noch nicht gehört. Und klar, die digitale Fotografie hat eine Bilderflut ausgelöst wie es sie zu Analogen Zeit nie gegeben hat, und das Internet flutet damit unser Wohnzimmer (oder wo sonst der Rechner steht) wie es zu Analogzeiten nicht denkbar war. Da wurden mal Diaabende gemacht, oder ein Fotoalbum gezeigt, und gut war.
Das ist aber wohl die Moderne Welt, alles schnell, alles viel und alles immer besser.
Neben der Flair der Kameras und dass für mich halt ein Foto ein Foto und nicht eine Bilddatei ausmacht, ist es gerade die Tatsache, dass ich mich nicht diesem Hype dabei so unterwerfen möchte, wieso ich mich entschieden habe, den Großteil in Zukunft Analog zu machen.
Weiter bin ich der Meinung, dass man gerade als Anfänger von dem analogen auch in Punkto Bildgestaltung viel lernen kann.
Digital mach ich von einem Motiv mal eben schnell 20 Bilder, wenn die Komposition auf dem Bild noch so passt, dann nochmal schnell den Blickwinkel geändert und noch ein Bild und noch eines und noch eines.
Beim analogen muss ich mir vor dem Auslösen viel mehr Gedanken machen, denn ich sehe das Bild nicht gleich, und habe u.U. nicht die Möglichkeit, wenn ich das Bild irgendwann in den Händen halte, nochmal zu dem Motiv zu kommen, und wenn dann passt ggf die Lichtstimmung nicht so, wie an dem Tag.
Es hat durchaus beiden seinen Platz in meinem Hobby. Aber ich glaube, genau das ist die Sache. Für die meisten von uns ist es ein Hobby, und da haben wir die Wahl, wie wir es ausleben. Im Gegensatz zu anderen Hobbys gibt es hier keinen Schiedsrichter mit einer Trillerpfeife, der uns in unsere Schranken weist.
daher soll jeder wie er mag, und andere nicht für ihre Wege verurteilen, und deren Beweggründe nicht in Frage stellen.
Laut der Auftragsverfolgung von DM kann ich nachher meine ersten analogen Bilder seit vielen vielen Jahren in der Filiale abholen. Die sind zwar "nur" von der Kompakten Porst, und ehr schnell durchgeknipst, da ich in erster Linie die Kamera testen wollte, aber ich bin gespannt wie ein Flitzebogen auf die Ergebnisse. Und das macht für mich den Reitz am analogen mit aus.
Ich hoffe auch inständig, dass DM noch sehr lange die billigen Filme anbietet, denn ich habe mir gezielt auch einige billige Kompaktanalogknipsen gekauft, weil ich auch im Alltag Schnappschüsse verstärkt analog machen möchte.
So, das wollte ich mal zum Thema sagen.
Also, reicht euch die Hände, habt euch lieb, und lasst uns singen.
Gerade als Anfänger finde ich im Digitalen viele Vorteile, die hier schon genannt wurden,
Das Üben ist so um einiges günstiger, ich sehe vor Ort was ich falsch gemacht habe, und kann mich direkt an die Verbesserung machen, unter gleich Umständen (was ich dabei sehr wichtig finde).
Da meine D60 schon bei ISO 800 stark Rauscht, gehe ich nach Möglichkeit nie über ISO 400, was dem analogen sehr nah kommt.
Wenn ich mal schnell die Bilder brauche, z.B. für meinen Blog, dann ist auch Digital die erste Wahl.
Gut, Digital zum Entschleunigen habe ich auch noch nicht gehört. Und klar, die digitale Fotografie hat eine Bilderflut ausgelöst wie es sie zu Analogen Zeit nie gegeben hat, und das Internet flutet damit unser Wohnzimmer (oder wo sonst der Rechner steht) wie es zu Analogzeiten nicht denkbar war. Da wurden mal Diaabende gemacht, oder ein Fotoalbum gezeigt, und gut war.
Das ist aber wohl die Moderne Welt, alles schnell, alles viel und alles immer besser.
Neben der Flair der Kameras und dass für mich halt ein Foto ein Foto und nicht eine Bilddatei ausmacht, ist es gerade die Tatsache, dass ich mich nicht diesem Hype dabei so unterwerfen möchte, wieso ich mich entschieden habe, den Großteil in Zukunft Analog zu machen.
Weiter bin ich der Meinung, dass man gerade als Anfänger von dem analogen auch in Punkto Bildgestaltung viel lernen kann.
Digital mach ich von einem Motiv mal eben schnell 20 Bilder, wenn die Komposition auf dem Bild noch so passt, dann nochmal schnell den Blickwinkel geändert und noch ein Bild und noch eines und noch eines.
Beim analogen muss ich mir vor dem Auslösen viel mehr Gedanken machen, denn ich sehe das Bild nicht gleich, und habe u.U. nicht die Möglichkeit, wenn ich das Bild irgendwann in den Händen halte, nochmal zu dem Motiv zu kommen, und wenn dann passt ggf die Lichtstimmung nicht so, wie an dem Tag.
Es hat durchaus beiden seinen Platz in meinem Hobby. Aber ich glaube, genau das ist die Sache. Für die meisten von uns ist es ein Hobby, und da haben wir die Wahl, wie wir es ausleben. Im Gegensatz zu anderen Hobbys gibt es hier keinen Schiedsrichter mit einer Trillerpfeife, der uns in unsere Schranken weist.
daher soll jeder wie er mag, und andere nicht für ihre Wege verurteilen, und deren Beweggründe nicht in Frage stellen.
Laut der Auftragsverfolgung von DM kann ich nachher meine ersten analogen Bilder seit vielen vielen Jahren in der Filiale abholen. Die sind zwar "nur" von der Kompakten Porst, und ehr schnell durchgeknipst, da ich in erster Linie die Kamera testen wollte, aber ich bin gespannt wie ein Flitzebogen auf die Ergebnisse. Und das macht für mich den Reitz am analogen mit aus.
Ich hoffe auch inständig, dass DM noch sehr lange die billigen Filme anbietet, denn ich habe mir gezielt auch einige billige Kompaktanalogknipsen gekauft, weil ich auch im Alltag Schnappschüsse verstärkt analog machen möchte.
So, das wollte ich mal zum Thema sagen.
Also, reicht euch die Hände, habt euch lieb, und lasst uns singen.
Zitat: B. Betancourt 30.01.15, 21:55Zum zitierten Beitrag
You make my day
Ich darf das hier zuhause nicht mehr anmachen, meine Frau haut mich immer...
You make my day
Ich darf das hier zuhause nicht mehr anmachen, meine Frau haut mich immer...
ich verstehe Deine Frau :-), bg Etzadle
31.01.15, 08:44
Beitrag 104 von 238
Zitat: B. Betancourt 30.01.15, 21:55Zum zitierten BeitragZitat: Mario Berger 30.01.15, 15:59Zum zitierten Beitrag
https://www.youtube.com/watch?v=SFD7p9PNUeM
Meister, hilf mir, ich hab ein Problem, was soll ich machen?
http://youtu.be/Qcq2OHkH5sg
https://www.youtube.com/watch?v=SFD7p9PNUeM
Meister, hilf mir, ich hab ein Problem, was soll ich machen?
http://youtu.be/Qcq2OHkH5sg
Auch wenn es schon ein paar Beiträge her ist... die Prognose mit den Großlaboren stimmt mich ja schon nachdenklich. Dann werde ich mich wohl oder übel schonmal mit der Einrichtung einer eigenen kleinen DuKa befassen müssen. Aber irgendwie klingt das auch reizvoll. Hab sowieso grad ein Buch von Kurt Dieter Solf auf dem Nachtisch, das scheint mir eine gute Einführung (Chemie und DuKa-Arbeiten nehmen bei ihm gleich ganze Kapitel ein).