Zeche Zollern
Gestern haben wir einen kurzen Abstecher zur Museumszeche Zollern gemacht.
DRI bestehend aus 3 Einzelfotos
Canon SX 100 IS
ISO 80
Kommentare
32
Informationen
| Sektion | Motive: Industrie nachts |
| Ordner | Nachtaufnahmen |
| Views | 1.685 |
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Paddy Ko 2. März 2009, 23:12
wahnsinn.....toll.......Frank Parakenings 28. Februar 2009, 11:41
was für eine perspektive, tolle farben, lg frankAGo. 27. Februar 2009, 18:46
eine sehr interessante perspektive und mit super schärfe !lg Angelika
Willi H 411 27. Februar 2009, 15:13
Eine eindrucksvolle Perspektive in eindrucksvommel Licht. Klasse.VG Willi
Nobi H. aus E. 26. Februar 2009, 19:57
KlasseToller Blickwinkel.
Gruß
Nobi
Patrick Heppenheimer 26. Februar 2009, 18:42
Ja, perfekt!!!-P H F- 26. Februar 2009, 18:13
Schön gemacht!!Der Wetterschacht - ehemaliges Fördergrüst der Zeche Friederich der Große in Herne!
Klasse fotografiert!!
VG Peter
Wolfgang P94 26. Februar 2009, 17:37
Ein ganz starker Blick auf das Fördergerüst!LG
Wolfgang
BertholdHobbyfotograf 26. Februar 2009, 12:47
Ganz tolle Perspektive. Gefällt mir sehr gut. Lg BerndHartmut Günzel 26. Februar 2009, 12:12
Da gibbet nix zu meckern!Erste Sahne, dafür lohnt ein passender Rahmen und ab anne Wand!!
Glückauf, HG
pkhe 26. Februar 2009, 11:54
kompakt, kraftvoll,interessante PerspektiveLG Petra
KAROD 26. Februar 2009, 8:31
Ich kann mich nur den guten perspektivischen Anmerkungen meiner Vorgänger anschließen! Aber auch ansonsten gefällt mir Dein Bild!LG Rolf
Detlef Berndt 26. Februar 2009, 8:29
....tolles detail....tolles licht.....! :-)gruss detlef
J.Jürgen Bögel 26. Februar 2009, 8:14
Toll ins Bild gebracht ......LG
† Norbert van Tiggelen 26. Februar 2009, 0:20
Absolut stark Wolle!„Das alte Revier“
An einem Ort zwischen Kohlen und Staub,
da liegt das Revier und vor Lärm ganz taub.
Im Herzen von Deutschland, doch ziemlich im Westen,
da schmeckt „dat Pilsken“ dat kannste testen.
Wo der Kumpel die Kohle frisst,
nach der Maloche im Garten noch ist,
wo Dortmund und Schalke sich Schlachten schlagen,
und Menschen sich über die „Stütze“ beklagen.
Wo trotz freier Sicht, die Lunge noch staubt,
der Bierbauch dem Hemde die Knöpfe raubt,
wo es in Kneipen noch Erdnüsse gibt,
und der Hauer den Steiger noch liebt.
Wo die Taube den Brief bringt, dem Vater sehr gerne,
von Bochum nach Essen, von Bottrop nach Herne,
wo’s Pommes Rot-Weiß und Currywurst gibt,
wo der Rentner die Kugel ruhig schiebt.
Wo die Kohle füllt fleißig den Pott,
die Zechen bald sterben und werden zu Schrott,
wo Arbeit gefragt war, und nicht nur das Bier,
da war unsre Heimat, das alte Revier.
© Norbert van Tiggelen