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Zeche Recklinghausen II

Zeche Recklinghausen II

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Jens Haun


Premium (Pro), Bochum

Zeche Recklinghausen II

EOS 300D, EF 17-40 mm 4L @26 mm, f/5.6, 4/15/30/60/120 s
Die Zeche Recklinghausen wurde bereits 1863 nach Gründung der Société Anonyme Belge des Charbonnages d'Herne-Bochum ins Leben gerufen. Nach mehreren Besitzerwechseln ist sie in den Besitz der DSK übergegangen. Der hier zu sehende Förderturm "Recklinghausen II" (Stahlkastenstreben) ist aus den Jahren 1963/64 und steht seit 1989 zusammen mit dem Maschinenhaus unter Denkmalschutz. Das Gelände ist im Verlauf der IBA Emscher Park zu einem Stadtteilpark gewandelt worden. Die Bauten erinnern an die wirtschaftliche und gesellschaftliche Entwicklung des Stadtteils Hochlarmark.
Die durch das Weitwinkelobjektiv bedingte perspektivische Verzerrung ist hier nicht ausgegelichen worden, um die Sternstrichspuren kreisförmig zu belassen. Andernfalls wären die Striche "verzerrt".

Kommentare 5

  • Jens Haun 7. November 2005, 15:24

    @Jan,
    das kenne ich (ist mir auch schon passiert). Da hilft nur: wiederholen.
    Ich habe auch ein Foto von oben. Muß mal sehen, ob ich es einstelle. Es kommt ganz gut rüber, wie der Turm mitten im Wohngebiet steht. Ansonsten ist es aber nichts "Besonderes".
    Grüße
    Jens
  • Jens Haun 6. November 2005, 22:24

    @Michael:
    Bei dem Fleck handelt es sich um eine Satellitenschüssel. Das rötliche Licht vom Gebäude gegenüber wird in der Schüssel geradezu fokussiert und heruntergespiegelt. Daher schimmert sie leicht. Fällt erst so richtig auf dem Foto auf. Ist aber eigentlich ganz banal.
    Grüße
    Jens
  • Michael Utech 6. November 2005, 21:50

    Schöne Ansicht. Entzerren wär mir hier aber auch lieber gewesen, das bisschen wär an den Spuren doch kaum aufgefallen. Was mich etwas mehr wundert, ist dieser ovale helle Fleck am Turm, was ist das denn? Sieht irgendwie aus wie mit einem Malprogramm gezogen ;-)
    Gruß, Michael
  • Werner Wippermann 5. November 2005, 0:40

    Sehr schöner Bildaufbau und schöne Lichtstimmung.
    Gruß Werner