zebrakill I
kein baum und kein strauch verstellt die sicht in der riesigen arena, und so ist es für uns ein leichtes unmittelbar nach dem kill des zebras durch die hyänen am tatort zu sein. und dennoch sind wir nicht die ersten- die geier sind schon vor uns eingetroffen.
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Informationen
| Sektion | Reise: Tanzania |
| Views | 1.628 |
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Kirschbauer 12. Januar 2007, 16:10
Ui, 4 Hyänen, eines meiner Lieblingstiere. ;-)Scheint ihnen zu schmecken.
Ob die Geier noch etwas abbekommen haben?
Tolle Aufnahme, gefällt mir sehr gut.
Grüße, Pia
Reinhard... 11. Januar 2007, 20:28
was für eine Szene - klasse!LG
Reinhard
kaito u. irma k. 11. Januar 2007, 20:25
So etwas erlebt man nicht alle Tage, auch wenn es den meisten Menschen (zum Glück) nicht leicht fällt, dies zu beobachte! Man fühlt in solchen Momenten immer mit dem Opfer. Aber so ist nun mal die Natur, fressen und gefressen werden. Ich glaube mit etwas Abstand betrachtet, wird man dieses Erlebnis nie mehr vergessen. Hast Du sehr gut fotografiert. Schön zu sehen, wie die Geier auf ihren Zeitpunkt warten.Gruß Kaito
Lehmann Marc 11. Januar 2007, 15:50
Die Aesthetik des Grauens , zudem hochinteressant , sie scheinen dieselbe Sektionstechnik wie die Löwen anzuwenden .mfg marc
Kurt Klem 11. Januar 2007, 13:38
@mirkounser guide hat die jagd mit freiem auge entdeckt, wir sie dann mit dem fernglas beobachtet (150-200 m?)
Norbert Müller 11. Januar 2007, 11:21
Eine tolle Aufnahme, Kurt.Bin begeistert.
Gruß
Norbert
Stefan Ha. 10. Januar 2007, 23:50
Das ist die Natur hautnah. Eine wirklich interessante Aufnahme.Gruß Stefan
Dorothea P. 10. Januar 2007, 22:12
Eine bringt schon ihren Anteil in Sicherheit!Nichts für zarte Gemüter!
lg, Dorothea
Mirko Tikalsky 10. Januar 2007, 22:04
oh schoen, eine szene die man vielleciht nicht so oft vor die linse bekommt. ich mag hyaenen sehr - hast du die jagd auch mitbekommen?lg mirko