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Weimar - 03

Park an der Ilm mit künstlicher Ruine und Shakespeare-Denkmal

Der Park an der Ilm entstand in den Jahren zwischen 1778 und 1828. In der Anfangsphase nahm Goethe, in den darauffolgenden Jahren immer mehr der Herzog Carl August regen Anteil an der Parkgestaltung.
Die künstliche Ruine war ein beliebter Bestandteil romantischer Gartengestaltung (siehe z. B. auch die Löwenburg im Kasseler Park Wilhelmshöhe). Gleichzeitig soll sie in diesem Falle wohl wohl auch die Vergänglichkeit des von Menschen Geschaffenen symbolisieren.

Kommentare 1

  • Bernhard Jeide 9. Januar 2006, 19:46

    Hallo, lieber Alfred!

    Es freut mich, nach langer Zeit mal wieder etwas aus deiner Nikon zu Gesicht zu bekommen!
    Deine Weimar-Serie bietet nicht nur dem an Kultur Interessierten Informationen und Ein- bzw. Rückblicke in eine ganz wichtige Epoche, sondern auch ästhetische und einfühlsame bildnerische Darstellungen!
    LG Bernd