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Was tu ich hier?

Bin wie die Kanne die ganz einsam steht,
und immer wieder suche ich meinen Weg,
der mich hinausführt in die weite Welt,
ganz ohne Sorgen wie es mir gefält.

Den Weg zu finden, das ist schwer,
mal geh ich hin, mal geh ich her .
Am Ende ist es so wie immer,
ich glaube ich finde ihn nimmer.

Muss mich begnügen mit dem Weg,
auf dem ich jetzt steh und auch geh`
er ist nicht immer einfach, auch nicht leicht
aber ich denke für mich da reichts.

Kommentare 5

  • Gisi Steinert 19. September 2006, 8:58

    wie recht du doch hast, gisela

    lieben gruss
    gisi
  • Gisela Gnath 19. September 2006, 8:55

    Eine gute Zufriedenheit zu erreichen DAS ist wertvoll und eine stabile Basis für alle dazu kommenden Emotionen....im Hoch wie auch im Tief !!!
    lg Gisela
  • Gisi Steinert 19. September 2006, 8:41

    liebe carmen, also nach aufgabe sollte
    es bestimmt nicht klingen, wie auch der
    letzte satz eigentlich aussagt...

    mercedes
    du hast recht, man soll das leben
    unbedingt geniessen...

    lg gisi
  • Mersedes Huskie 18. September 2006, 21:55

    Jeder weiss am besten , was man wo was tut..;))
    Zweifel bringen einem dem Wahnsinn nah
    Also, das Leben geniessen
    Lg
  • carmen. 18. September 2006, 14:04

    das ist doch die kanne aus'm lidl... hatte auch erst überlegt die zu kaufen...

    das gedicht klingt nach innerer aufgabe. find ich schade.

    lg

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