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Vor dir will ich mich nicht verschließen

Vor dir will ich mich nicht verschließen

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Katsch.(glaswand)


kostenloses Benutzerkonto, Wien

Vor dir will ich mich nicht verschließen

konnte mich nicht entscheiden, dunkel oder hell

Kommentare 11

  • Burkhard M. 16. September 2010, 5:19

    DUNKEL
    ganz klar
    b.m.
  • Katsch.(glaswand) 9. August 2010, 21:49

    dürfen es ein paar mehr sein? *gg*

    wut auf sich selbst, verdrängung, bekämpfung, ausbruch(sversuch)! brille = es nicht sehen und erkennen können.. zumindest nicht alles.. oder eher noch nicht sehen wollen!

    beschäftigst dich wirklich sehr damit, kommt nicht oft vor! macht mir freude :-)
  • sommerwind 9. August 2010, 20:31

    P.S. aber zu dem "Beil" interessiert mich nun doch noch ein Wort...?
  • sommerwind 9. August 2010, 20:30

    Ohhh - ja, das ergibt für mich einen Sinn - es ist nicht ganz einfach, ja - aber denke jetzt zu verstehen, was dich dabei bewegte ... und wie ich annahm sehr tief gehend ...Es bekommt für mich nun gefühlsmäßig auch einen "Griff". Danke dir auch ;-) LG sommerwind
  • Katsch.(glaswand) 9. August 2010, 20:12

    liebe sommerwind!

    ich freue mich wirklich sehr sehr über deine so ausführliche anmerkung! worte mag ich sehr :-) vielen dank!
    muss mir das glaub ich noch mehrfach durchlesen, ist ja eine ganze menge an infos.

    die zwei bilder haben für mich, trotzdem sie die gleichen sind.. durch hell/dunkel und schnitt sehr unterschiedliche bedeutungen und thematiken.
    führen dann aber irgendwo wieder zusammen.
    vor dir WILL ich mich nicht verschließen.. die betonung lag für mich auf dem wollen.. es tatsächlich auch können ist eine andere sache.. der wille und die liebe als licht.. die pose aber NOCH versperrt.
    es ist also ein widerspruch in der person selbst.

    gewohnheiten..
    aus schlechten gewohnheiten nicht heraus können.. die dinge lieber nicht real sehen.. und einfach weiter machen.. weil alles andere zu schwer oder anstrengend erscheint.. bezogen auf alle möglichen schlechten gewohnheiten oder sogar süchte..
    zb.. gewohnheit sich nicht zu öffnen, lieber für sich bleiben und nicht zuviel zeigen aus angst vor verletzungen.. das ist der punkt wo die bilder dann doch zusammen führen.

    ich weiß nicht, ob es nun ersichtlicher ist?!

    an deinen anmerkungen will ich allerdings sehr gerne ansetzen!

    liebe grüße
  • sommerwind 9. August 2010, 19:55

    Ich habe jetzt ein paar Aussagen über mir gelesen ... ich war auch schon einmal hier und habe mir das Bild und das andere hier:


    lange angesehen.
    Deine Arbeit ist vom Ansatz her sehr berührend, schon durch die location. Es hat Gefühl, es hat Seele. Man kann mit seinen Gedanken darin eintauchen und Gefühle werden angesprochen ...
    Allerdings empfinde ich für mich den Titel mit dem Bild selbst nicht in einem Zusammenhang stehend - wie gesagt für mich:
    "Vor dir will ich mich nicht verschließen" und gerade das tut die Person auf dem Bild mit ihrer Körpersprache (psychologisch bewiesen) nicht - beide Arme vor dem Körper sich damit vom anderen - dem Gegenüber abschottend - und dann zudem das Wichtigste mit, was uns mit dem anderen in Verbindung treten läßt - der Augenkontakt fehlt ganz. Gar durch das Zudrücken der Augen mit den Fäusten, ist sie ferner denn je sich DIR ( das "dir" jetzt aus dem Titel aufgreifend) zu öffnen, das Gegenteil von verschließen. Wenn du sagst: Vor dir will ich mich nicht verschließen, könnte man auch sagen: Dir öffne ich mich, was hier das Ergebnis der Aussage vielleicht werden sollte.
    Wenn sie allerdings ganz plakativ das Wort nur "verschließen" ausdrücken sollte und die Aussage drumherum zusätzlich geschaffen wurde, dann ist sie selbst die Darstellung des Wortes "verschließen", aber losgelöst von der sonstigen Aussage.
    Schwierig - ich weiß nicht, ob du weißt, wie ich es meine. Ich würde, ohne dir jetzt schon wirklich einen Vorschlag machen zu können, dem Bild einen anderen Titel geben - für mich wie gesagt. Für dich kann es ja stimmig sein...
    *
    Ich würde vom Schnitt genau ein Mittelding schaffen, also nicht so eng wie das und etwas enger als das andere, aber dann eher noch das andere überhaupt. Durch die Wand links weggehend, bei dem anderen bekommt es seine Räumlichkeit, wie eine Vorstellung davon. Die Weite hat zusätzlich zur Aussage seinen Beitrag. Ich würde nur bie dem anderen dann von rechts etwas schneiden... und das "Beil" auf dem anderen Foto ist für mich recht speziell ;-) - aber kann ja zur Aussage dazugehören, die sich mir nur nicht erschließt, was mein Problem ist. Wenn ich bei der Aussage des Öffnens, also des Nichtverschließens bleibe, kommt das hellere Foto hier für mich passender...
    LG sommerwind
  • Katsch.(glaswand) 3. August 2010, 21:46

    der wunsch und die liebe sind schon da!
    nur das vertrauen und die ängste hinken noch ein klein wenig hinterher.
    zwiespalt ja und positiver ja :-)
  • Kein Grund 3. August 2010, 20:17

    Dieses gefällt mir im Grunde genommen auch - aber es ist ein ganz anderes Bild - weicher und in der ganzen Aussage positiver, hier sieht es mehr nach einem Spiel aus.

    Aber der Zwiespalt ist immer noch sichtbar - wollen, aber sich selbst noch nicht ganz trauen..... nur scheint er überwindbar.

    LG Hanni
  • iwant2c 3. August 2010, 13:48

    bin auch für hell.Den Titel mag ich auch sehr dazu...
  • Anke M. 3. August 2010, 7:05

    ich mag das lieber ... der Schnitt ist bei dem anderen besser
  • Ela Ge 3. August 2010, 0:17

    jetzt hab ich mich nicht ausgekannt ........ hm, das hier hat ja eine komplett andere wirkung - und jetzt hab ich mich mit dem anderen doch eine zeit beschäftigt, hier fehlt etwas ......