Verdammt lang her 319
Spa 1971
1000 km Rennen
Der spätere Sieger in der La Source.
Man beachte den Standort der Fotografen, hute garnicht mehr möglich.
Dort ist eine massive Betonmauer.
Das Fotografieren war gefährlicher als beim Rennen mitzufahren.
Kommentare
2
Informationen
| Sektion | Motive: Formel 1 |
| Ordner | Historische Rennfoto |
| Views | 5.219 |
| Veröffentlicht | |
| Sprache |
|
| Lizenz |
Öffentliche Favoriten
Foto einbetten
Füge den folgenden Link in einem Kommentar, eine Beschreibung oder eine Nachricht ein, um dieses Bild darin anzuzeigen.
Link kopiert...
Klicke bitte auf den Link und verwende die Tastenkombination "Strg C" [Win] bzw. "Cmd C" [Mac] um den Link zu kopieren.
Im Messenger teilen
Füge den folgenden Link per 'Einfügen' in das Kommentarfeld der gewünschten Konversation im Messenger ein, um dieses Bild in der Nachricht zu versenden.
Link kopiert...
Klicke bitte auf den Link und verwende die Tastenkombination "Strg C" [Win] bzw. "Cmd C" [Mac] um den Link zu kopieren.
MovieGeorg 2 6. Februar 2009, 21:01
das macht eben die Faszination aus - wie der Klaus sehr schön beschrieben hatte - da war die Rennboliden-Entwicklung viel schneller, als es die Strecken sicherheitstechnisch "verarbeiten" konnten !!!
Ich denke - heutzutage, von der "jüngeren" Generation kann man sich es keiner garnicht vorstellen !!! (etwas weit, weit entfernt kann man heutzutage - bei uns, in Deutschland - bei VLN / 24h Rennen erleben - aber, wie schon gesagt : "weit, weit entfernt" ...
wenn man bedenkt, damals - im Vergleich zum Risiko / Geldverdienen - waren die Piloten echt "arme Schweine" !!!
Sehr viele haben "Das" mit ihrem Leben bezahlt ... - vor allem in F1 ... leider !!!
Das tolle Foto zeigt sehr schön, wies da Berg ab geht ...diese "Senke" hat mich inspieriert ein geniales Bild malen zu lassen - 24h SPA 1973, Startaufstellung ...
LG MovieGeorg
klaus tweddell 6. Februar 2009, 18:41
hier war das fotografieren gar nicht so gefährlich, weil die fahrzeuge für die la source extrem herunterbremsen mussten, und falls die bremsen versagten, konnte man ja getrost die straße geradeaus weiterfahren. an den unglaublich schnellen passagen nach malmedy hoch fand ich das immer viel haariger, weil dort die boliden in den langgezogenen kurven bei weit über 250km/h noch über alle vier räder drifteten, bei feuchter oder gar nasser fahrbahn war das schaurig schön anzusehen, und die fotografen lagen hier immer mit ihren tele-kanonen direkt hinter der leitplanke.in meinen augen damals waren die fahrer menschen mit unglaublicher lenkradakrobatik (gerade siffert und rodriguez) und gleichzeitig totaler todesverachtung.
im jahr zuvor hatten sich siffert und rodriguez gleich nach dem start im kampf um die führing in der senke von eau rouge heftigst berührt und beinahe gegenseitig ihre beiden 917er ins aus katapultiert.