Und Stopp!
Westernreitturnier in Hameln - das erste Westernturnier, auf dem ich war. Dementsprechend sind die Fotos geworden, ich bin mit dem Licht nicht gut klar gekommen. Der Sand ist meist viel zu hell, die Beine verschmilzen fast mit ihm. Die dunklen Teile verschmilzen auf vielen Bildern mit dem Hintergrund. Mit der Schärfe gabs auch das ein oder andere Problem...
Das Foto hier finde ich dann doch mal recht gelungen, so hätten sie alle werden sollen, wobei ich auch hier noch ordentlich nachschärfen musste! Der Stopp war auch ganz ok und die Dynamik kommt dank der Sandwölkchen ganz gut. Kann ja auch nicht sein, dass man x Fotos schießt und nicht ein zufriedenstellendes dabei ist ;-)
Canon EOS 300D mit Tele-Objektiv
Av: F/8, 1/200 Sek., BW 80mm, ISO100, nachgeschärft
23.08.2009
Full Stopp!
Stefanie Beyer
Breeeeeeeeeeeeeeeeeems
Stefanie Beyer
Kommentare
6
Informationen
| Sektion | Natur: Pferde bei der Arbeit |
| Ordner | Pferde |
| Views | 1.606 |
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Katharina Noord 14. September 2009, 19:26
Ich hab ja keine Ahnung von Pferdefotografie, aber mit Deutschen Doggen dürfte es so ähnlich sein. Die bewegen sich auch manchmal sehr schnell.Ich persönlich nehme lieber ein bißchen Rauschen durch eine höhere ISO als Unschärfe in Kauf. Wenn meine Hunde rennen, dann muss ich mit der Verschlußzeit bei mindestens 1/800 liegen. bei meinen beiden Kleinen hab ich selbst dann noch manchmal etwas Unschärfe drin und geh besser Richtung 1000.
Das mit dem Licht ist ein bißchen so wie bei meinem Eisvogel. Denn Ross und Reiter sind ja nicht überbelichtet.
lg, Katharina
Sabines-Sichtweisen 14. September 2009, 14:01
So in etwa wie Martin mache ich es auch meistens, wobei ich zusätzlich darauf achte, nicht zu stark abzublenden, weil ich nicht jedes Detail im HG haben möchte, bei schlechtem Wetter stelle ich von vornherein die ISO auf mind. 200. Dann taste ich mich mit der Blende so lange vor, bis ich mindestens die auf 1/800 sek. komme.Ich finde, dass Dir diese Aufnahme aber schon ganz gut gelungen ist.
Liebe Grüße
Sabine
foX2boX 7. September 2009, 16:23
Hier zieht die Reiterin nicht drastisch an den Zügeln.. "braucht" sie aber ja auch nicht, dank des Gebisses mit Anzügen, welche den Druck und die Zugkraft durch den Hebel um ein vielfaches ja erhhöhen.BUHHHHHHHHHHHHHHHH!!!!!
Foto is technisch ok und das Beste aus der Serie.
Alex
www.fox-time.com
Martina Wrede 24. August 2009, 20:30
Hallo Stephanie,die Einstellungen würde ich anders machen. Du kannst erkennen, dass die Fotos mit der längeren Verschlusszeit teilweise überbelichtet und auch nicht knacke scharf sind.
Versuche es mal so: TV Modus: 1/1000 Sek., ISO 100, die Blende wird dann automatisch dazu gestellt. Wenn die größte Blende (kleinste Blendenzahl) nicht ausreicht, blinkt es im Sucher, dann erhöhe die ISO Zahl auf 200 oder/und stelle die Verschlusszeit auf 1/800 Sek. Länger auf keinen Fall.
Ich hoffe, ich konnte Dir helfen.
Lieben Gruß
Martina
Stefanie Beyer 24. August 2009, 12:56
Hm, ja stempeln ist immer so ne Sache! Ich finde, wenn da die Begrenzung gestanden hat, gehört sie da auch hin. Das ist dann eher was für Photoshopfreaks ;) Mein Anspruch ist eigentlich Fotos so aufzunehmen, dass man nichts mehr bearbeiten muss. Das ist mir hier nicht gelungen :(Steffi Weichel 24. August 2009, 12:37
Das Foto ist doch gut geworden für das erste Westernturnier.Vor ein paar wochen habe ich auch mein erstes WEsternturnier fotografiert, bei mir sind die Fotos nicht so gut geworden.
Klar Kontrast und so Schärfe sind immer schwer bei so Aktionen, aber ich denke das ist dir gut gelungen. Die Schärfe passt auf jeden Fall mit nachschärfen, das geht mir auch oft so.
Viele Tipps habe ich dir aber leider nicht. Das einzige was ich mir vorstellen könnte, was gut ist, wenn du noch ein Stück weiter rechts gestanden hättest, wäre es eher seitlich aufgenommen und hätte noch mehr Dynamik. Vielleicht hätte ich auch noch ein bisschen mehr geschnitten und die weise begrenzung am Pferdegesicht gestempelt, das sind aber schon feinheiten.
LG
Rasants 2
Steffi Weichel