Stilles Gedenken...
Es ist sowieso sehr ruhig in Grönland, hier war es noch etwas ruhiger.
Zwischen den vom Gletschereis rundgeschliffenen Felsen hat sich in einer Mulde etwas fein gemahlenes Gestein gesammelt.
Hier kann etwas gegraben werden und sie können ihre Ahnen beisetzen.
Mit ein paar Felsbrocken werden sie vor Polarfüchsen geschützt.
Ein stiller Ort in eisiger Natur.
Kommentare
5
Informationen
| Sektion | Reise: Greenland |
| Ordner | Grönland 2011 |
| Views | 873 |
| Veröffentlicht | |
| Sprache |
|
| Lizenz |
Exif
| Kamera | DMC-GH2 |
| Objektiv | LUMIX G VARIO 14-45/F3.5-5.6 |
| Blende | 7.1 |
| Belichtungszeit | 1/800 |
| Brennweite | 28.0 mm |
| ISO | --- |
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Sigrid Warnke 30. August 2011, 10:17
Ein guter Ort, um begraben zu werden.LG Hecla
Jörg Ossenbühl 30. August 2011, 7:53
schlicht und einfach,nichts protziges wie es hier ab und zu zu sehen ist
lg jörg
Silke45 29. August 2011, 0:55
Schönes Bild. Friedhöfe in anderen Ländern sind doch immer wieder informativ.Reicht das Lockermaterial denn für Erdbestattungen oder sind das alles Urnengräber, weißt Du das?
LG, Silke
Manfred Bartels 28. August 2011, 23:01
@UlrichDie Wikinger waren viel weiter im Süden.
Dort lassen sie sich irgendwann nicht mehr nachweisen.
Von Thesen hab ich dort nichts gehört.
Mehrfach wird aber ein Klimaveränderung als Ursache in Betracht gezogen:
http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,765774,00.html
http://martinm.twoday.net/stories/3774416
LG Manfred
Ulrich Kirschbaum 28. August 2011, 22:46
Beim Anblick dieses Bildes kommt bei mir die Assoziation mit den letzten Wikingern auf, ehe ihre Siedlung ausgelöscht wurde. Die letzten wurden damals sicher nicht begraben. Hast Du dort etwas über die Ursachen ihres Untergangs erfahren? Soweit ich weiß steht der Überfall-Hypothese durch die Inuit die Ressourcenübernutzungs-These gegenüber.mfg Ulrich