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akkarin


Premium (Pro), Balingen

sputet EUCH...

J.S. Bach
Toccata und Fuge BWV 565



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http://www.youtube.com/watch?v=_pY08e_tdtA

Kommentare 16

  • Der Könich 28. Dezember 2009, 22:09

    @heidi, ich habs schon verstanden, und finde es auch gut, dass mal ernsthaft eine meinung vertreten wird, wenn es einem persönlich wichtig ist. und ich bin keinesfalls abgeneigt, einen standpunkt zu überdenken und schon auch mal zu verlassen. also bin ich dankbar dafür, etwas präsentiert zu bekommen, was ich aus meinem umfeld nicht kenne ... so kann man seinen horizont auch erweitern ... :O))
    liebe grüsse
    heinz
  • Heidi Roloff 28. Dezember 2009, 14:22

    @Heinz: das mit den gesträubten Nackenfedern kann ich bei DER Blickrichtung voll unterschreiben :-)))
    Ich wollte Dir auch gar keinen Nasenstüber verpassen, nur mal die Arbeit der indischen Schwestern im Verborgenen etwas ans Licht holen. Bevor ich mit denen in Kontakt kam, hatte ich auch keinerlei Vorstellungen von ihrer Arbeit. Hier im Norden sind Ordensschwestern auch eher selten :-))
    Liebe Grüße aus Hamburg
    Heidi
  • Der Könich 28. Dezember 2009, 11:23

    @heidi, wie gesagt, ausser klischees und vorurteilen kann ich nicht viel darüber sagen, und mache bestimmt den fehler, engagierte einzelpersonen an der basis mit dem schwerfälligen alteherren-apparat in rom, den sie mittragen müssen zu verwechseln.
    und leider muss ich sagen, dass ich mich damit nicht weiter auseinandergesetzt habe, da sich mir bei allem auch nur entfernt amtskirchlichen das nackengefieder sträubt ... mea culpa und eine sträfliche vereinfachung.

    den sanften nasenstüber hab ich mir redlich und wohl verdient ... ;O)
    lg heinz
  • José Ramón Miguel 27. Dezember 2009, 23:52

    Van contentas, una bella imagen de las monjas.
    Saludos
  • Heidi Roloff 27. Dezember 2009, 12:24

    @der Könich: der Praxisnutzen von Ordensschwestern kann enorm sein ! Wir arbeiten in Indien mit den Salesianerinnen zusammen, die auf humanitärem Gebiet unglaubliche Arbeit für die Ärmsten der Armen leisten. Sie führen Waisenhäuser und holen Kinder von der Straße und aus Fabriken. Sie führen Schulen und leiten und beaufsichtigen den Bau von Häusern für Menschen, die unter Plastikplanen leben und noch Vieles mehr...
    Ich weiß auch nicht, was deutsche Ordensschwestern im Einzelnen tun, aber den ganzen Tag nur mit Beten verbringen die sicherlich auch nicht. In Indien habe ich dazugelernt :-))
    @Dieter: mir gefällt das Foto auch, nur diesen "Marmor"filter finde ich in den Gesichtern nicht ganz so schön.
    LG Heidi
  • Heinrich Bross 26. Dezember 2009, 14:52

    Interessantes Trio,nur den Gleichschritt müssen sie noch üben(lach)schöne Idee prima umgesetzt,gefällt mir so.
    LG Heiner
  • Wolfgang Kolling 25. Dezember 2009, 23:36

    Schon wieder Wüstenrotstichtag...:-)) Klasse Aufnahme...

    lg Wolfgang
  • Der Könich 25. Dezember 2009, 17:42

    ich finde ja die individuell-uniforme kleidung klase, und den absolut-uniformen schritt der beiden äusseren ... :O)

    den praxisnutzen solcher orden halte ich für eher gering, wenn ich auch ausser klischees nicht viel darüber weiss, was die so ein leben lang machen. das bild finde ich gut, und die bea sehr angemessen ...
    lg heinz
  • Engel Gerhard 25. Dezember 2009, 16:37

    im glauben, dass jeder mensch zwei hände hat, die eine um sich selbst, die andere um anderen zu helfen hier wunderschön bestätigt zu sehen bei den drei körnigen schwestern.... ja ja titelgerechter nicht sein könnt..

    so auch dich mit den besten wünschen einlulle..

    herzlich
    gerhard
  • Crystalline 25. Dezember 2009, 13:29

    Die BEA ist der Knaller.
    Cry :)
  • JensRichter 25. Dezember 2009, 12:07

    Stark.
    Feine Bearbeitung und Darstellung.

    Gruß Jens
  • | Limited Art | Photography | 25. Dezember 2009, 12:05

    sind die vom karnevalsumzug...?... grinsen könnse ja... bei diesem anblick kommt mir immer der witz mit den kerzen und der nonne... *LACH*...
    .
    aba der is ja net jugendfrei... dann eben... den...
    .
    Schwester Agnes tritt in das Kloster des Schweigens ein. Die Oberin Mutter Theresa erklärt ihr:, "Dies ist ein Kloster des Schweigens. Du bist willkommen, so lange du nicht sprichst, bis ich dir sage, daß du etwas sagen darfst." Schwester Agnes ist einverstanden und nickt stumm.

    Fünf volle Jahre lebt Schwester Agnes schweigend im Kloster. An ihrem fünften Jahrestag besucht Mutter Theresa sie und sagt: "Schwester Agnes, du bist jetzt fünf Jahre hier. Du darfst zwei Worte sagen." Darauf meint Schwester Agnes: "Bett hart." "Es tut mir leid, das zu hören," sagt Mutter Theresa, "wir werden dir ein weicheres Bett besorgen."

    Es vergehen nochmals fünf Jahre bis Mutter Theresa wieder zu Besuch kommt und sagt: "Schwester Agnes, du bist nun zehn Jahre bei uns. Du darfst zwei Worte sagen." Schwester Agnes klagt: "Essen kalt." Mutter Theresa verspricht ihr, daß das Essen in Zukunft besser sein wird.

    An ihrem fünfzehnten Jahrestag im Kloster besucht sie wiederum Mutter Theresa und sagt: "Schwester Agnes, du bist nun schon fünfzehn Jahre bei uns. Du darfst zwei Worte sagen." "Ich gehe." sagt Schwester Agnes. Daraufhin nickt Mutter Theresa und meint: "Das ist wahrscheinlich auch besser so. Seitdem Du hier bist, zickst du nur rum..."

    netten FREItag... grüßle Joe... ;-)))
  • apanachii 25. Dezember 2009, 9:39

    Die Mette hat schon angefangen...:-)
    Ein paar friedvolle Stunden zum Fest wünsche ich Dir
    lg.di.
  • cheeky-bee 25. Dezember 2009, 8:23

    ...wieso gehen dir Bräute des Herrn immer in Sack und Asche? Also, ich glaub, er hat ihnen nicht umsonst einen Hintern zum Wackeln gegeben ;-)))

    LG Gaby
  • paintpictures 25. Dezember 2009, 7:08

    hey schöne weihnachten für dich

    glg pedi