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Fantasmagira


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Springbock

(Antidorcas marsupialis)
Der Name „Springbock“ rührt von den senkrechten Sätzen, mit denen sich diese Antilope in die Höhe schnellt, wenn sie erschreckt wird. Diese Sprünge aus dem Stand können Höhen von 3,5 m erreichen. Bei diesem „Prunken“, wie das Prellspringen auch genannt wird, bleiben die Beine steif, der Rücken wird nach außen gewölbt, und aus einer Hautfalte im Rücken treten die langen, weißen Haare hervor, die weithin zu sehen sind. Dieses Verhalten könnte dazu dienen, die Artgenossen zu warnen, wenn ein Raubtier wahrgenommen wurde. Allerdings vollführen auch Jungtiere im Spiel immer wieder diese Sprünge. Eine alternative Hypothese sagt, dass die Signale den Raubtieren selbst gelten sollen: ihnen wird angezeigt, dass sie bemerkt worden sind, und dass ein Angriff sinnlos ist. Sollte es doch zu einem Angriff kommen, kann ein Springbock mit einer Geschwindigkeit von fast 90 km/h fliehen. Damit gehört er zu den schnellsten Säugetieren überhaupt: Mit dem Gabelbock und der Hirschziegenantilope belegt er den zweiten Platz hinter dem Geparden. Er gilt jedoch als antrittsschnellstes Landtier. Nach 2 Sekunden erreicht er schon 62 km/h, womit er manches Rennauto übertrifft.
(Wikipedia)

Schöne Grüße aus dem sonnigen Südafrika!

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Exif

Kamera Canon EOS 550D
Objektiv Unknown (174) 150-500mm
Blende 6.3
Belichtungszeit 1/640
Brennweite 439.0 mm
ISO 100