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Christa Leuschner


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So nah

kam ich einem Rehböckchen noch nie. Verborgen in tiefem Gras zwischen Brennesseln (genau am Waldesrand) gelang mir das Foto. Als es mich entdeckte stieß es die typischen Brüllrufe aus, beobachtete mich noch kurz aus sicherer Entfernung, bevor es die Flucht über das Stoppelfeld antrat

Kommentare 4

  • Heinz Verfürth 26. November 2008, 19:04

    so nah bin ich den Rehen bei uns noch
    nie gekommen, wärend des Autofahres
    war ich schon öfter zu nah dran.
    Bis jetzt immer gut verlaufen

    LG Heinz
  • Gertraud i.O 17. Oktober 2008, 13:02

    da kannst du wohl sagen, daß du einen kapitalen sechser vorhattest- bravorös dargestellt....
  • Hubertus R. Becker 1. August 2008, 18:37

    Ist Blattzeit bei den Rehen - da sind sie schnell unterwegs und manchmal auch einen Tick unvorsichtiger. Das Rehböckcken ist aber schon ein recht starker Rehbock - und du hast ihn sauber erwischt. War sicher vom Fokus her nicht einfach. Waidmannsheil würde ich mal sagen.
    LG Hubertus
    P.S. Die typischen Brüllrufe werden "Schrecken" genannt - falls du´s wissen möchtest.
  • TheLittleOne 28. Juli 2008, 22:28

    Geduld ist eine Tugend ;-)
    Und man kann damit sooo tolle Bilder machen.
    Find ich ja ein bißchen beneidenswert so ein nahes Bild und dann auch noch mit der Zunge draußen ;-)
    LG Jenny