ÍSLAND, Morgennebel in Reyðisfjörður
Juli 2003, die Ruhe vor dem Sturm: der verträumte Hafen wirkt noch verfallen, vergessen. Tatsächlich baut Alcoa hier ein Werk für Aluminiumproduktion. Mehrere hundert Arbeitsplätze für die Bauphase, mehrere hundert Arbeitsplätze für die Produktion entstehen. Das Dorf wird boomen. Der Hydro-Strom aus Kárahnjúkar will verbraucht werden.
KB-Sucherkamera; f=28mm; Dia-Film
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Informationen
| Sektion | Reise: Iceland |
| Ordner | ÍSLAND |
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flakkari 15. Oktober 2013, 16:19
Hej Geert,ein schönes, aber auch ein trauriges Bild eigentlich. Ich war zwar auch schon 1987 das erste Mal in Ísland, aber niemals in Reyðisfjörður. Man kann nur hoffen, daß die Verantwortlichen in Island baldmöglichst zur Vernunft kommen und auch mal längerfristiger denken...
LG, Steffen
Philipp Mohr 4. Juni 2004, 20:40
Hallo GeertEin schönes und auch ein etwas anderes Islandbild. Ja, an diesem Ort wird sich Island wandeln. Und was im Hinterland geschieht, ist nicht unbedingt zum besten. Leider.
Wäre es dieser Rettungsring gewesen, welcher die Lage noch hätte verändern können? Ein vieldeutiges Bild.
Viele Grüsse, Philipp
PS: schön, dass Du hier wieder Bilder hochlädst, echte Islandbilder keine dieser (Ver)Be-arbeitungen.
Dieter Wundes 29. April 2004, 12:55
Tolles Foto und weniger tolle Geschichte. Die sollen Island in Ruhe lassen :-)Gruß Dieter