Frank Stefani


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Ruhige, kalte Luft ...

... ist das, was Mondfotos brauchen. Wenn die Atmosphäre vor
lauter Wärme brodelt, geht nix - alles wirkt verwaschen. Es lohnt
sich also auf einen stabilen Kälteeinbruch (Winterhoch) zu warten,
wie jetzt - dann sind die Chancen für scharfe Fotos gut.

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Canon G2 :: Blende 4.0 :: Zeit 1/400 sek
freihändig hinterm Teleskop bei ca. 1800 mm Brennweite
stark verkleinert

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Zum Vergleich

Kommentare 19

  • Matthias JakobJena 11. Mai 2006, 7:35

    Was mir an Deinen Fotos gefällt: die ausführlichen Kommentare !!!!!

    Matthias
  • Eve B. 1. Dezember 2004, 22:14

    sprachlose grüße
    eve ;-)))
  • Michael Kulikowski 30. November 2004, 21:07

    gewaltige aufnahme!
    die detail, die schärfe... unglaublich!

    toll gemacht.

    gruss,
    michael
  • Patrick Tiedchen 27. November 2004, 12:40

    hmmmmmmm, des iss echt cooooooooool!


    Weiter so!

    Grüße, Paddy
  • Marietta Kaut 27. November 2004, 1:17

    wow...
    bin schwer beeindruckt!
    Sehr gut!
    LG Marietta
  • Fritz Berger 26. November 2004, 21:55

    Absolut das beste Mondfoto, das ich je gesehen habe.
    Tolle Arbeit!
    Schöne Grüße,
    Fritz.
  • Fabienne D.. 26. November 2004, 18:04

    Geniales Bild! :-) Die Anzahl solch klarer Nächte pro Jahr kann man leider meist an einer Hand abzählen.

    vg
    Fabienne
  • Georg Rotter 26. November 2004, 17:27

    Hammer !
  • MI M 26. November 2004, 16:53

    Hi Frank,

    also ruhig und kalt ist es auch bestimmt da oben...nur mit der Luft wird's ein bisserle knapp (c;
    Ein schönes Vollmondbild...mir wachsen nur plötzlich die Haare, Fingenägel, Zähne...aaaaaauuuuhhhhhhhhhh!!!!!!!!!!!
  • just moments 26. November 2004, 16:47

    Ganz faszinierend und wirklich sehr "klar". Demnach sind Sommervollmonde im fotografischen Sinn nicht sooo sehr "ergiebig" ;-)
    lg Kate
  • Günther Weinerth 26. November 2004, 15:40

    einwandfrei !


    Günni
  • Kerstin Langenberger 26. November 2004, 14:55

    Mannoman, ich kann mal wieder nur staunen...
    Habe letztens meine ersten Mondfotos gemacht und dachte, sie seien gut.
    Menno, wenn man deine Fotos dann sieht, bekommt man immer Komplexe...
    *lach*
    ;-)
    LG - Kerstin
  • Rudolf Kasper 26. November 2004, 12:32

    Da hat sich das Frieren aber gelohnt.
    lg rudi
  • Karl Grabbe 26. November 2004, 11:09

    Schönes Bild, aber ich liebe mehr den Komfort als die Kälte und hoffe daß in Norddeutschland bald Palmen wachsen.
    Gruß Karl
  • Frank Stefani 26. November 2004, 9:10


    Moin moin :-)

    @Andie: Gute Besserung!

    @Qingwei: Winter time is moon time :-)

    @Robby: Wenn du wüsstest, wieviel Mond-Schrott ich schon produziert habe ... da hätte ich es schon vor langer Zeit bleiben lassen müssen ;-)

    @Stefan: Mit dem Vollmond und der Belichtung ist das so eine Sache. Schließlich hat man ja volle Sonne von hinten und da gibt es naturgemäß keine Schatten. Die Schatten modellieren allerdings die Landschaft, es liegt nicht an den Tonwerten.

    Die Tonwerte täuschen eine Tiefe der Landschaft vor, die gar nicht vorhanden ist - unser Gehirn fordert knackig Tonwerte/Konstraste!

    Auf folgendem Bild habe ich diesen Umstand am Beispiel des Kraters Tycho beschrieben und fotografisch dokumentiert:

    Randerscheinung
    Randerscheinung
    Frank Stefani
    Der Vollmond zeigt gar nicht so drastische Helligkeitsunterschiede, er strahlt, dass es in den Augen schmerzt.

    Die Versuchung, an den Tonwerten zu drehen, ist bei solchen Bildern im allgemeinen sehr hoch, weil wir knackige Kontraste sehen *wollen*. Das Ergebnis sind dann Monde voller Düsternis, völlig unrealistisch. Man braucht doch nur mit eigenen Augen (und Fernglas) zum Mond zu schauen!

    @Horst: Die Belichtungszeit von 1/400 sek kann man durchaus ohne bleibende Schäden aushalten :-))

    Viele Grüße aus den Alpen, Frank