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Reality Bites III

Reality Bites III

2.116 4

acahaya


Premium (Pro), München

Reality Bites III

Masai Mara, Kenia, August 2008

Bild III/III

Geparden können ihre Beute kaum gegen stärkere Raubtiere wie Löwen, Leoparden oder Hyänen verteidigen. Daher müssen sie sich ein halbwegs sicheres Plätzchen suchen (in diesem Fall zwischen unseren Fahrzeugen) und in kürzester Zeit so viel fressen, wie sie nur irgendwie können. Normalerweise beginnen sie deshalb an einer leicht zugänglichen Stelle, wie dem Unterbauch, und fressen zuerst die Innereien, die sie u.a. auch mit lebensnotwendigen Mineralien versorgen und dann das Muskelfleisch an den Hinterläufen.
Der Kopf des Beutetiers bleibt meist relativ unangetastet, bis die Geier über die Reste herfallen.

Teil I:

Reality Bites I
Reality Bites I
acahaya


Teil II:
Reality Bites II
Reality Bites II
acahaya

Kommentare 4

  • Corinna Leonbacher Fotografie 25. Januar 2012, 21:43

    Toll! Und der Schwanz ist ja fast so lang wie das ganze Tier...
  • Andreas E.S. 1. Juli 2009, 20:46

    Wunderbare und großartige Serie. Gepaden brauchen nach der Hetzjagd oft längere Zeit um sich zu regeneriereen.Wir haben beobachtet, dass eine führende Gepardin fast 10 Minuten brauchte bevor sie sich so weit erholt hatte, um eine Thomsonkitz zu fressen.
    VG Andreas
  • Martin Fickert 1. Juli 2009, 8:23

    die masai mara ist immer wieder für einmalige erlebnisse gut. für uns zivilisationsmenschen ist es vielleicht grausam so etwas anzusehen ... aber das ist nun mal der lauf der dinge in der natur ... klasse serie
    lg martin
  • Ebert Harald 1. Juli 2009, 7:14

    die Serie ist spitze,VLG Harald