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crossover.pictures - Christian Nenno


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Pico del Teide

Sein Name El Teide ist die hispanisierte Form des Guanchen-Begriffes Echeyde. Er bezeichnet die Wohnung des bösen Dämonen Guayota, welcher der Legende nach den Sonnengott Magec eingefangen hatte und im Echeyde gefangen hielt. Die Dunkelheit erschreckte die Guanchen zutiefst, und sie baten ihren obersten Gott Achamán um Hilfe. Dieser verjagte Guayota, befreite den Sonnengott Magec und verschloss die obere Öffnung des Echeyde mit einem Stopfen, dem sogenannten Pan de Azúcar (Zuckerbrot) oder Pilón (Zuckerhut).

Kommentare 3

  • Bergit Brandau 12. Juni 2016, 7:52

    Wirklich sehr beeindruckend. Sollte das Spektakel rechts noch weiter gehen, panoramamäßig, wäre es richtig großes Kino. Bescheiden, wie ich bin! :-)))
    Gruß Bergit
  • crossover.pictures - Christian Nenno 11. Juni 2016, 8:09

    Himmel und Hölle zu gleich EWi :-)

    Wenn du ihn wie an diesem Tag bei Temperaturen um die 3 Grad besteigst ist das die Hölle. oben angekommen über den Wolken bist du im Himmel. Vor allen Dingen wenn die Seilbahn wegen starkem Wind nicht fährt und du völlig alleine da oben stehst. Es folgt aber, wie soll es anders sein ohne Seilbahn, der lange Abstieg. Das ist wieder die Hölle :-)
  • EWi sLichtbild 9. Juni 2016, 22:23

    Bei diesem flachen Bewuchs erscheinen die Ebene weitläufig und die Dimension der Erhebung gigantisch. Die Verschleierung durch die tiefliegenden Wolken erzeugt einen geheimnisvollen Effekt.

    Definiert man als "Himmel" für alles was sich losgelöst von der Erde über einem befindet und schließt somit die Wolken ein, sehen wir hier den Himmel auf Erden. Der Begriff Himmel auf Erden beinhaltet jedoch eigentlich andere Erwartungen.
    Gruß EWi

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Exif

Kamera Canon EOS 7D
Objektiv 17-70mm
Blende 13
Belichtungszeit 1/125
Brennweite 45.0 mm
ISO 200

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