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Günter Bulst Haan-Gruiten


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Pferdeauge . . .

. . . ist wachsam.

Pferdeaugen sind faszinierend und haben eine Besonderheit gegenüber den menschlichen Augen. In jedem Pferdeauge existiert eine spezielle Schicht, das sogenannte Tapetum Lucidum, dass die Augen der Pferde zum Leuchten bringt, wenn das Licht der Taschenlampe in der Dunkelheit auf sie trifft. Übersetzt bedeutet der Name in etwa „leuchtender Teppich“. Mithilfe dieses Teppichs kann mehr Licht ins Pferdeauge reflektiert werden, daher sind Pferde besser als der Mensch in der Lage in der Dämmerung zu sehen. Sie benötigen wesentlich weniger Licht als wir, um sich zurecht zu finden. Sie sind allerdings dadurch auch wesentlich empfindlicher gegenüber Lichtreflexen und Hell-Dunkel-Unterschieden.

(Quelle Pferdsein.de)

Kommentare 2

  • irene de navarro 2. Januar 2012, 21:33

    wimpernformer
  • Gabriele Sieg-Ewe 2. Januar 2012, 14:23

    Das erinnert mich an einen abendlichen Ausritt im Wald. Als es anfing zu regnen, sind wir im ziemlich hohen Tempo nach Hause geritten und uns war ganz schön mulmig dabei, weil wir kaum noch etwas sehen konnten, doch unsere Reitlehrerin hat uns damit getröstet, dass die Pferde im Dunkeln deutlich besser gucken können als wir.
    Sie haben uns dann auch tatsächlich gut nach Hause gebracht.

    LG Gabi