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oops, I did it...

oops, I did it...

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Jörg Böh


Premium (Pro), Hamburg / Elmshorn

oops, I did it...

Bedingungen: 3 mal 30 Sekunden (je Song) Shooting-time.
Quasi unmöglich, überhaupt brauchbare Perspektive, Licht und Pose in einem zu erwischen.
ISO 1000
160 mm (70-200 VR)
f 5 und 1/160 s

Kommentare 37

  • U. Bechstein - Photography 6. Juni 2005, 10:32

    Das Bild ist wirklich Klasse.......Wenn icch Fotos mach, dann nur bei Konzerten ohne Fotograben, lieber kleine CClubs wo man noh ungestört fotografieren kann....

    NAGLFAR@MATRIX BOCHUM
    NAGLFAR@MATRIX BOCHUM
    U. Bechstein - Photography


    lgu
  • Blonder Engel 1. November 2004, 20:35

    Ein Hammer Bild...... war würde ich dafür geben... Britney einmal so hautnah zu sehen
  • Stefan Müllejans Snapshoots 7. Juni 2004, 23:06

    ja auch ich weis wo von du redest
  • Oliver Gutfleisch 22. Mai 2004, 16:30

    @Konrad

    ja ja gewisse Managements sollte man gar nicht erst den Zutritt gewähren :-))))

    Aber ernsthaft...es ist schon traurig so was!

    Gruss
    Oliver
  • Konrad Pardeller 20. Mai 2004, 21:34

    Hallo Jörg
    Unter diesen Bedingungen ist das Foto nochmal so gut Ich hätte es aber auch so für sehr gut befunden Nun zu den Bedingungen das habe ich bis jetzt auch noch nie erlebt aber dafür eine ander Geschicht die aber wahrscheinlich einzigartig ist hat sich vor Jahren bei einem Brian Adams konzert in Zell am See zugetragen Wir wurden von dem Managment einfach sehr schlecht behandelt und da wir 2 Fotografen noch Freunde beim Konzerthatten mußten wir 2,5 Stunden bei Regen vor der Halle warten da wir die Autos sehr weit von der Halle entfernt stehen hatten und wir die Kamera nicht mal beim Portier abgeben durften und wir mit der Kamera nicht mal im Stiegenhaus stehen durften Mein Salzburger Kollege hat das ganze aber in seiner Zeitung veröffentlicht Ich habe keines meiner Fotos weitergegeben und am Foto in der Salzburger Zeitung kam er auch nicht gut davon seit dem bin ich ein FAN von IHM
    LG Konrad
  • Bevis M. Nickel 19. Mai 2004, 14:30

    nein, ich meine musikl im kleinen rahmen, keine retorten massen mit teuer glitzerglitzer. kleine bands die meist unbemerkt um die ecke spielen. sowas gibt es zuhauf und die sind tausendmal echter. und freuen sich über jedes bild..
    obwohl.. klittm. oder hokipa...genau sowas ist es. da würd ich dänien vorziehen
  • Jörg Böh 19. Mai 2004, 12:25

    @Jörg Herzig: Du hast recht. Es ist und soll gewiss kein gutes Foto nur deswegen sein, weil es ein bekannter Künstler ist. Auch bei nem Foto einer Drittklassigen Band sollten die gleichen Bewertungsmassstäbe angewendet werden.
    @Bevis: Subkultur? Was meinst Du damit denn so konkret? Spontane Jam sessions am Klitmoller beach oder in Hookipa beach? Jaa, DAS ist geil!
    LG
    Jörg
  • Herr Bucki 19. Mai 2004, 12:21

    @jörg
    tröste dich, gute bilder zu kriegen war an dem abend bestimmt noch viel einfacher als gute musik zu hören ;)
  • Bevis M. Nickel 19. Mai 2004, 9:25

    das ist das problem jörg... man bekommt bei solchen veranstaltungen nicht wirklich was mit. eher frustrierend.
    da lob ich mir die subkultur...
  • Tom Rider 17. Mai 2004, 21:18

    Gutes Foto, unter den beschrieben Umständen entsprechend hoch zu würdigen, auch wenn das Micro das halbe Gesicht verdeckt. Für mich sind die Tipps zu den Bedingungen nützlich: Da weiß ich wenigstens was auf mich in München am 25.5. zukommt....
    PS: Wenn sie wenigstens singen könnt und Ausstrahlung hät wie `, würde ich ja nichts sagen.
    Gruß Tom
  • Florian Wetzel 17. Mai 2004, 21:16

    hast doch ein sehr anständiges Foto hinbekommen, klassE!
  • Pesche Weber 17. Mai 2004, 21:04

    Ich will bei dem Thema auch ein bisschen mitmischen. ;)

    Aber vorher muss ich sagen, dass dies unter den angegebenen Bedingungen, kann ich nachvollziehen, ein Topfoto ist.

    Es scheint dass die Fotografen nur ein notwendiges aber lästiges Uebel sind, welche man mal kurz zum Einsatz kommen lässt.
    Ich gehe deshalb lieber an kleiner Konzerte oder Open-Airs fotografieren, da schätzen auch die Veranstalter die Arbeit der Fotografen. Das Gleiche gilt auch für die Künstler.

    Lieber Gruss
  • Monika Sandel 17. Mai 2004, 15:01

    @Jörg....aha jez weiß ich auch endlich warum ich ganz selten ne frau als pressefotografin gesehen hab. wir hams ned so mit den ellenbogen ;-)
  • Jörg Böh 17. Mai 2004, 13:06

    Pressefotograf ist kein wirklich lukrativer Job, sondern Knochenarbeit.
    Philipp hat da schon Recht!
    Aber Horst meints sicher lakonisch...
    Das Gedränge im Pressegraben ist generell kameradschaftlich, aber wenn Licht aus, Spot an geht, dann gibts Ellenbogen..
    Business as live, wie in anderen Jobs..Nur hier spürt man körperlich Ellenbogen..
    LG
    Jörg
  • Philipps Luzern 17. Mai 2004, 12:53

    @Horst,

    du meinst doch nicht wirklich, dass ein Fotojournalist nur einen Termin pro Tag hat?
    Ich hatte in meiner Lokaljourni-Zeit Teilweise 4 Termine in 2 Stunden die zudem jeweils ca. 15min Fahrt auseinander lagen. Zuschaffen war es nur dank Motorrad und nicht beachten der Geschwindigkeitsbegrenzungen.
    Waren natürlich nicht die einzigen Termine an dem Tag. Es gibt kaum einen stressigeren Job bei einer Zeitung als die des Fotographen.
    Und das Gedränge in einem Pressegraben bei einem Konzert ist auch nicht wirklich traumjobverdächtig.

    Gruß
    Philipp

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