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Ob der neue Morgen Deutschland hilft?

Ob der neue Morgen Deutschland hilft?

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Ob der neue Morgen Deutschland hilft?

Ich glaub nicht,das es besser wird,die Menschen werden wieder mal verschaukelt,aber warum sind alle so gelassen?
Es geht um unsere gemeinsame Zukunft!!!!Wacht endlich auf!

Kommentare 18

  • Erika Wenzel 31. Juli 2005, 19:09

    Ja,einverstanden!
    lg Erika
  • Back to live 31. Juli 2005, 16:52

    Starkes Stimmungsbild. Hat aber wenig mit Deutschland jammert zu tun. Auch hier machte es mehr der Text, als die Gestaltung.
  • Erika Wenzel 20. Juli 2005, 12:08

    Hallo Günther,finde ich gut,wie Du das gesagt hast!
    lg Erika
  • Günter Kramarcsik 20. Juli 2005, 9:56

    An dieser Stelle möchte ich mich für den unmöglichen Sager unseres Arbeitkammerpräsidenten Dinkhauser entschuldigen und möchte Euch mitteilen, daß dies nicht die allgemeine Meinung der Tiroler ist. Er mußte harsche Kritik dafür einstecken, bis hin zu Rücktrittsaufforderungen. Aber er ist ein Sturschädel und wird diese Aufforderungen vermutlich ignorieren.
    Natürlich sehen wir seine Aussage nicht so eng, aber doch unerhört von ihm. Deutsche Arbeitnehmer im Tiroler Gastgewerbe sind nicht die Feinde Tirols und sind uns hinter Theke ebenso willkommen, wie vor der Theke. Der Herr Präsident betreibt hier massive Rufschädigung, auch wenn er damit nur zum Ausdruck bringen wollte, daß man sich vor dem Ansturm auf unsere Arbeitsplätze aus den neuen EU-Ländern gefürchtet hat und es nun so ist, daß dieser ausgeblieben ist, dafür aber deutsche Arbeitnehmer verstärkt ihren Arbeitsplatz in Tirol finden, ist eine solche Aussage einfach unverzeihlich, denn das könnte man anders auch mitteilen und nicht so biertischpopulistisch, wie er es getan hat.
    Er vergißt dabei völlig, daß auch viele Tiroler ihren Arbeitsplatz in Deutschland gefunden hatten, als die deutsche Wirtschaft blühte. Ich selbst hatte vor meiner Selbständigkeit auch 2x meinen Arbeitgeber in der Baubranche in Deutschland gefunden.
    Ich kann Euch versichern, Ihr seid nicht unsere Feinde sondern jederzeit willkommen, egal ob vor oder hinter der Theke. Schon lange findet der Tiroler Arbeitsmarkt im Bereich Gastronomie seine Arbeitnehmer nicht in ausreichender Zahl aus Tirol und Österreich, daher nimmt kein "Gastarbeiter" einem Tiroler einen Arbeitsplatz weg!
    Hoffentlich bekommt der Hr. Präsident Dinkhauser bei seiner nächsten Wahl auch die Rechnung präsentiert und die Arbeitnehmer werden ihm einen Denkzettel verpassen, daß er dann seinen Hut nehmen muß, wenn er nicht doch noch freiwillig zurücktreten sollte. Von den Gastarbeitern wird er in jedem Fall seinen Denkzettel erhalten, denn auch sie sind wahlberechtigt!
    Liebe Grüße aus Tirol
    Günter
  • Erika Wenzel 20. Juli 2005, 9:50

    Danke Martina!
    lg Erika
  • Erika Wenzel 17. Juli 2005, 16:35

    Die Diskussionen zu diesem Thema finde ich sehr wichtig und ich hoffe,das sie auch etwas bewirken!
    lg Erika
  • Michael Weyl 17. Juli 2005, 15:01

    ich finde das Projekt gnadenlos gut und all die Einwürfe und Ansichten. Da könnte man schon fast ein BUch draus machen ... Wort und Bild zu einem Thema, das uns alle betrifft und betroffen macht.
    Ein gutes Bild zu einer guten, darauf folgenden Diskussion.

    Ich füge mal diese Diskussion an die sich mit dieser hier verknüpft.
    Viele Grüße
    Michael
  • Erika Wenzel 13. Juli 2005, 23:34

    Danke Wolfgang!
    LG Erika
  • Erika Wenzel 12. Juli 2005, 17:08

    Danke Dir herzlich ,Michaela.ja es sah auch sagenhaft aus,und das es etwas gelungen ist,freut mich auch!
    LG Erika
  • Michaela Hauptmann 12. Juli 2005, 11:08

    Bin ganz deiner Meinung! Leider ist das alles nicht ganz so einfach! Mal abgesehen von meiner politischen Meinung, dein Bild ist wirklich Klasse! Sowas sieht man nicht alle Tage und schon gar nicht in der Form! Wirklich gut! LG Michi
  • Wilfried 1 10. Juli 2005, 22:03

    @ Günter
    Ich widerspreche Dir knallhart, auch Du scheinst der Mär vom Wachstum erlegen zu sein. Das mit dem Jammern wird von bestimmten Kreisen bewußt hochgespielt bzw. verfälschend dargestellt. Es geht hier nicht ums Jammern sondern darum, daß Politik und Wirtschaft sich auf Kosten der Bürger permanent bereichern und die Bürger die Schnauze voll haben.
    Wachstum - Lächerlich. Wo soll bitte etwas wachsen (das auch wirklich zu einem ganz massiven Rückgang der Arbeitslosigkeit führen soll)? Es gibt kein Wachstum mehr das dies zur Folge hätte. Die paar neuen Arbeitsplätze gleichen noch nicht mal die noch weiter abbrechenden Arbeitsplätze aus. So sieht es nämlich aus. Weder mehr Bildung noch weiter Steuersenkungen für die Wirtschaft schaffen Arbeitsplätze. wir haben eine weitgehende Marktsättigung erreicht und die Rationalisierungsmaßnahmen zusammen mit der verlagerung in Billiglohnländer macht das Kraut noch fett. Merke, wo nichts ist da kann auch was wachsen.
    LG
  • Erika Wenzel 10. Juli 2005, 20:55

    Hallo Günter,damit hast Du wieder recht,ein kleiner Hoffnungsschimmer,aber nur,wenn alle zusammenhatlten,und nicht jeder sein Süppchen kocht,auf Kosten des Volkes"
    LG Erika
  • Günter Kramarcsik 10. Juli 2005, 19:58

    Ich bin kein Ökonom und kann daher nicht urteilen, woran es genau liegt, daß der deutsche Wirtschaftsmotor stottert. Aber Perspektiven sind der Treibstoff für diesen Motor und dazu zählen Arbeitgeber und Arbeitnehmer. Wenn investiert wird, weil sich Zukunftsperspektiven auf tun, gibt es auch Wachstum und somit würde der Motor wieder runder laufen.
    Anstoß dazu kann meist ein Regierungswechsel sein, wenn eine mögliche neue Regierung ein wirtschaftsfreundlicheres Programm hat.
    Ich schrieb ja auch, mich wundert das Jammern, weil jammern eigentlich eine österreichische Eigenschaft zu sein schien. Nun wenn Deutschland nicht jammert, dann ist das Projekt falsch bezeichnet.
    Das Projekt hat nun mal diese Bezeichnung und drückt nicht positives Denken aus, sondern ist eher das Gegenteil davon.
    Sehe das Bild von Erika aber als einen positiven Beitrag, welcher der Zukunft eine Chance einräumt.
    Liebe Grüße aus Tirol
    von Günter
  • Erika Wenzel 10. Juli 2005, 14:53

    Danke Wilfried,so sehe ich das auch!
    LG Erika
  • Erika Wenzel 10. Juli 2005, 14:52

    Hallo Günther,wir jammern ja nicht,versuchen oft,das beste aus der Lage zu machen,bloß das ist verteufelt schwer,und ich kann die Menschen verstehen,die die hoffnung oft aufgeben.
    Lg Erika