Notlandung
DC-3 Wrack in Island
Das Wetter ist schlecht, Nebel, eisiger Wind, Sturm, die Landschaft grau, schwarzer Vulkansand bis ins Meer. Die Sonne hinter dunklen Wolken. So ähnlich muss es wohl auch am 21. November 1973 gewesen sein. Eine DC-3 der US-Army ist im Anflug auf Höfn í Hornafirði, der Funkkontakt ist abgebrochen und die Tanknadel bewegt sich von der Null nicht weg. Ein Alptraum für die Mannschaft der Militärmaschine. Der Pilot trifft die Entscheidung: Notlandung am Strand von Sólheimasandur.
Für die, die wissen wollen wo es ist:
N 63° 27,541
W 19° 21,888
Kommentare
5
Informationen
| Sektion | Reise: Iceland |
| Ordner | Island |
| Views | 1.143 |
| Veröffentlicht | |
| Sprache |
|
| Lizenz |
Exif
| Kamera | Canon EOS 7D Mark II |
| Objektiv | Canon EF-S 24mm f/2.8 STM |
| Blende | 8 |
| Belichtungszeit | 1/80 |
| Brennweite | 24.0 mm |
| ISO | 100 |
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Kuboli 19. August 2015, 20:58
Spannend ... hat eine skurrile Note ...VG, Olaf
hille66 17. August 2015, 19:26
Spannende Sache der Flieger.LG, hille
franjanb 17. August 2015, 17:16
Was für `ne Hammeraufnahme!!! Ganz große Klasse.LG Frank
Edgar B. 16. August 2015, 17:22
Eine spannende Geschichte; dazu noch eine historische!Sieht man dieses Wrack dazu, ist man regelrecht im Geschehen.
Klasse das.
GLG
@gar
Hans-Detlev Kampf 16. August 2015, 15:07
Hallo Sabine,schön, dass du da heile rausgekommen bist :-) :-) :-)
Ich habe erst mal gegoogelt und konnte mich nicht daran erinnern, obwohl ich in dieser Zeit 25 war. Gut, dass damals niemand zu Schaden kam.
Es ist eine tolle Kulisse und ich kann mir vorstellen, dass das Wrack bei entsprechenden Lichtverhältnissen unheimlich aussehen kann.
Du hast es hier gut ins Bild gesetzt.
Und was lernt man? Island ist immer eine Reise wert.
LG Detlev