Nichts zu sehen....
Nebel zieht über die eisige Küste von Svalbard.
Die Berge und Gletscher im Hintergrund sind nicht zu sehen.
Auch unser Schiff ist im Nebel verschwunden.
Unser Zodiac hat uns für einen ersten Landgang ans Ufer gebracht.
Wir stapfen durch den Schnee, versinken fast mit jedem Schritt.
Es ist beschwerlich hier zu gehen.
Wir müssen zusammenbleiben, die Sichtweite ist gering.
Gerade haben wir Spuren eines Eisbären entdeckt, sehen können wir ihn bei dieser schlechten Sicht nicht.
Riecht er uns vielleicht schon, hat er schon Witterung aufgenommen?
Wind kommt auf und der Nebel verfliegt, die Sicht wird besser.
Wir fühlen uns etwas sicherer.....
Jörg Ossenbühl 6. August 2008, 18:50
Zitat: Manfred Bartels, heute um 8:13 Uhr" @Jörg
Das ist ein Stück angeschwemmter Seetang der Gattung Laminaria.
LG Manfred"
dann ist ja gut, ich hatte schon so meine Befürchtungen, das hier die Umweltverschmutzung auch vorran kommt....
vg Jörg
Joachim Kretschmer 6. August 2008, 12:42
. . eine sehr schöne Darstellung des zurückweichenden Eises . . . wahrscheinlich der Vorbote des nahenden Sommers . . VG, Joachim.Dieter Craasmann 6. August 2008, 9:57
Manfred ganz allein zu hause. :--}}Trotzdem faszinierend mit dieser eindrucksvollen
Eiskante, aber auch ein wenig melancholisch
und sicher auch sehr still.
Sehr schön bringst Du die Stimmung in dieser
Aufnahme rüber.
Viele Grüsse
Dieter
Peter Bretschneider - Sir Toby 6. August 2008, 9:11
ruhe und stille...wenn man es sehen will....lachConny Wermke 6. August 2008, 8:48
Richtig unheimlich liest sich das..und auch spannend.Aber wir wissen ja, dass Du wieder heil angekommen bist.
Trotz oder gerade wegen des Nebels, eine sehenswerte Aufnahme
LG Conny
Manfred Bartels 6. August 2008, 8:13
@JörgDas ist ein Stück angeschwemmter Seetang der Gattung Laminaria.
LG Manfred
Barbara A.S. 6. August 2008, 8:02
Mhhh - Nebel hatten wir leider auch an mehreren Tagen ... Wir durften jedoch das Schiff an diesen Tagen nicht verlassen und an Land gehen - man hatte zuviel Angst vor den Eisbären, die man ja nicht sehen konnte, wenn sie denn dagewesen wären.Aber der Nebel war auch weitaus dichter wie hier auf Deinem Bild.
LG Barbara
Bri Se 6. August 2008, 7:23
Anstrengend und unangenehm auf diesem Untergrund zu laufen, aber es gehört auch zum Abenteuer Spitzbergen, das Land unter den Füßen zu spüren.LG Brigitte
Jörg Ossenbühl 6. August 2008, 4:36
hängt da in der Mitte des Bildes ein Stück Plastikplane herunter, Manfred ?vg jörg
Marianne Schön 5. August 2008, 23:39
So schön das Bild trotz Nebel ist, beim lesen DeinesBerichtes wird klar, wie gefährlich es ist oder werden kann.
NG Marianne