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Leopold P.


kostenloses Benutzerkonto, Düsseldorf

mr. john amsi

...er betreut die Dispencery ( im Hintergrund ) in Endashangwet.
Eine medizinische Ausbildung besitzt er nicht und hat lediglich als Hilfspfleger einige Zeit in einem Krankenhaus gearbeitet, ist aber der einzige, der die Versorgung der Patienten in der Gegend seit Jahren sicherstellt.
Das nächste Krankenhaus ist zu weit weg, aber die hiesigen Einwohner könnten sich ohnehin dort keine Behandlung leisten.

Pro Monat, so berichtet er stolz, betreut er teils über 100(!) Frauen von Beginn bis nach der Schwangerschaft.

Zur Serie:
Endashangwet ist ein sehr kleines "Dorf" in der Northern Diocese mitten in der Halbwüste, zwei Tagesmärsche von der nächsten größeren Stadt entfernt. Ein Auto kann hier draussen keiner sein Eigen nennen; einer, so erzählt man uns aber, besitze ein Motorad, das aber zum damaligen Zeitpunkt kaputt war. Wir haben uns die dortige Dispencery angeschaut, eine Art Aussenposten, der die medizinische "Grundversorgung" sicherstellen soll.

Endashangwet, Tanzania.



my first xpan :)
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Leopold P.

Kommentare 2

  • Leopold P. 10. November 2005, 18:55

    @Seppl:
    ...vielleicht sollte man es ins Voting stellen... =8)
    Das mit der Serengeti wär´ allerdings ne Idee.... da hab ich auch was....;)

    @Regina:
    Ich mich ebenso....DANKE! ;))

    @Carolin:
    Das ist war, wobei es soviele Ansatzpunkte gibt, an denen man anfangen könnte bzw. müsste...

    Ich finde es toll, dass es solche Leute wie Dich gibt - die so denken...und auch glücklicherweise so handeln!!!!
  • Re Gina 9. November 2005, 11:15

    Gut!
    Zu schön und spannend deine Bilder mit den Hintergrundinfos...
    kann mich nur wiederholen
    Grüße, ReGina

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