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kostenloses Benutzerkonto, Schwalmtal

Morgennebel..

Dieses Bild entstand morgens, die Sonne stand schon einige Grad hoch über dem Horizont, aber ein wenig Nebel hatte sich noch gehalten. Es war aber schon ziemlich hell. Das Bild sieht aus, als sei es aufgenommen, als es noch fast dunkel war.. Wo sind die Farben hin? Wieso wirkt alles so dunkel und blass? Hat jemand Ideen, wie man sowas besser hinbekommen könnte?

Kommentare 8

  • L W 9. September 2005, 17:27

    Hallo Heidrun,

    vielen Dank für deinen Kommentar! Nein, die Schwalm fliesst da nicht, das Bild entstand in der Waldnieler Heide. In der Nähe des Wasserturms. Vielleicht sagt dir das was?

    LG,

    LW
  • Die Unendlichkeit 9. September 2005, 9:29

    Drotz allem eine sehr schöne Stimmung! Kann es sein das rechts im Bild, die Schwalm entlang fliest? Lg Heidrun
  • L W 31. Juli 2005, 15:51

    Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich bei der Kamera nicht beeinflussen kann, wo sie ihre Belichtungsmessung durchführt, ich tippe mal auf die Bildmitte.. Ich werde mal gucken, ob es eine Möglichkeit zur manuellen Belichtungseinstellung gibt. Ist eben nur eine einfache digitale Kamera.

    Vielen Dank für deine Erklärungen!
  • Hirnbeere 30. Juli 2005, 21:33

    Also vor allem kommt es darauf an, welchen Bereich deine Kamera für die Belichtungsmessung heran gezogen hat. Wenn du bzw. die Kamera z.B. den Baum im Vordergrund "anvisiert" (hat nichts mit dem Fokusieren zu tun) hat, zur Berechnung der korrekten Verschlusszeit, dann versucht die Kamera durch eine längere Belichtungszeit diesen Baum besser (heller) darstellen zu können. Dadurch werden aber andere Bereiche (wie z.B. der Himmel) noch greller. Leider bin ich auch nur Foto-Amateur, die richtigen Tipps kann ich dir an dieser Stelle auch nicht geben. Bei Dunst und Nebel kommt es außerdem noch hinzu, dass die Farben "flauer" werden.
  • L W 30. Juli 2005, 20:40

    Erstmal vielen Dank euch allen für die aufmunternden Anmerkungen!

    Björn Bastian: Du hast recht, es ist gegen die Sonne fotografiert worden. Sie dürfte sich knapp oberhalb des Bildrandes hinter dem Baum im Vordergrund befunden haben. Kann ich das also so verstehen, dass die Kamera sozusagen eine Art "Gesamthelligkeit" ablichtet, die einen bestimmten Wert hat? Wenn also etwas sehr helles im Bild ist (in diesem Fall der grell mit Sonnenlicht geflutete Himmel) wird alles andere dunkler? Weshalb wohl auch Farben "verschwinden"? Der Nebel (es war wirklich nicht viel davon) hätte dann auch den Rest noch geschluckt, was man besonders in der Bildmitte sieht.. Kann man das so sagen?
  • Hirnbeere 30. Juli 2005, 18:32

    Kann es sein, dass du gegen die Sonne fotografiert hast? Der Himmel ist grell und farblos, was auf eine Überbelichtung hinweist. Trotzdem ist das Bild gar nicht mal so schlecht geworden. Mit dem Nebel ist es zwar leider nichts geworden (übrigens, Nebel und Dunst "frisst" Farben auf), aber der Schattenriss des Baumes im Vordergrund gefällt mir gut.
  • BiankaB. 30. Juli 2005, 8:21

    Schön. Irgenwo kommt bestimmt gleich ein Reh aus dem Wald :-)))

    LG Bianka
  • Die Lichtweberin 29. Juli 2005, 19:23

    Schön, ungemein stimmungsvoll und still. Weiter so!
    C