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Panikaugust


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Dieses hübsche Städtchen befindet sich in der Nähe von Karlsbad .
Schon J.W.Goethe stieg hier regelmäßig ab , um Urlaub zu machen .

Kommentare 15

  • Ralf Fackiner 1. August 2009, 9:51

    Es ist zu wünschen, dass solche Beispiele auffindbar bleiben, da Verweise zu diesen Beiträge und Fotos von Nutzen sein dürten.
    Gruß von Ralf
  • Panikaugust 31. Juli 2009, 0:28

    Vielen Dank an alle für die Mühe - es hat sich gelohnt .
    Im Prinzip lag ich ja gar nicht so falsch ,
    die Störungen mit meiner umständlichen und riskanten Mehode des manuellen Übermalens zu bekämpfen -
    Ralf und Paul H. habe ich eingeweiht .
    Zusammenfassend meine Beschreibung der Dinge - bitte korrigieren , falls nötig .
    Es ist jedenfalls nicht damit getan , das Bild im Ganzen mit Kontrast und - oder Helligkeit zu verändern .
    Man muß zuerst herausfinden , was die Störungen verursacht .
    Meist sind es markante helle Bildteile ,
    die ihre Echos nach beiden Seiten der optischen
    Versatzlinie projizieren . Bisher war ich der Meinung,
    die Projektion erfolgt nur nach links .
    Die helle Radkappe des Caddys beweist , es projiziert auch nach rechts - nur nicht so deutlich .
    Aber immer noch stark genug , eine Sehstörung zu erzeugen .
    Wie stark diese dann sichtbar werden
    hängt ab vom Kontrast - je höher , um so störender .
    Hat man die Übeltäter herausgefunden ,
    muß man mit Abdunkeln der Ursache und - oder Aufhellen der Störfläche die Geister möglichst
    unsichtbar machen .
    Das wäre eventuell nochmal einen Versuch wert , anstatt die Radkappe zu stark abzudunkeln , vielleicht den Raum unter dem Caddy aufhellen , oder beides zu gleichen Anteilen .
    Sicher werden jetzt viele Neulinge die Backen aufblasen , aber ich habe versucht ,die Problematik
    so allgemeinverständlich wie möglich zu formulieren .
    Es wäre schön , auch mal die Stimme eines Einsteigers zu hören . Traut euch ruhig !
    Grüßle Panikaugust
  • Ralf Fackiner 30. Juli 2009, 21:44

    @Panikaugust:
    Danke für Deine Rückmeldung: Also habe ich nun noch die Radkappe abgedunkelt - man sieht´s - und so den Radkappengeist bekämpft.
    Habe die bereits komprimierte jpg-Fassung also nochmals komprimiert und aufs Schärfen verzichtet, um die alte FC-Dateigröße einzuhalten.
    Es geht auch mit Billigsoftware bzw. Freeware.



  • PAUL H. WEISSBACH 30. Juli 2009, 1:33

    @Panikaugust
    danke für die Originale.
    Und hier mein Vorschlag:
    1. Helle Version http://www.panoramio.com/photo/25034615

    2. Dunkle Version:
    http://www.panoramio.com/photo/25035229
    Gruss Paul
  • PAUL H. WEISSBACH 29. Juli 2009, 11:50

    schade dass Du von Deiner Technik und Deiner Kunst so voreingenommen bist.
    Seit wann interessierst Du Dich für mein Handwerk. Wenn, dann solltest Du von Deinem hohen Ross heruntersteigen und akzeptieren dass es Menschen gibt die es unter Umständen besser können als Du. Und was ganz wichtig ist, Zuhören, Lesen und vielleicht hier und da mal was annehmen was andere zu sagen haben. So schwer kann das doch nicht sein;-))
    Ich wünsche Dir trotzdem viel Spass und weiterhin viele schöne Anaglyphen!
    Gruss Paul
  • Shi Bi De 29. Juli 2009, 8:34

    @Paul:
    Mit Monitorkalibrierung kenne ich mich - im Gegensatz zur 3D-Fotografie - bestens aus.
    Zudem:
    Wie schon Oben vermerkt: Ich arbeite auf einem iMac. Da wähle ich den Arbeitsfarbraum aus, in meinem Falle Adobe RGB und stelle die Helligkeit anhanden eines Referenzbildes von Saal-Digital.de ein. Das Bild hat Graukeile. Schwarz muss schwarz erscheinen, Weiss auch und die Abstufung der Grautöne muss gut sichtbar sein.
    Ich glaube eher, dass Dein Monitor nicht richtig kalibriert ist - sorry. Oder - arbeitest Du etwa bei hellem Licht? Das würde Alles erklären. Deine Bilder sind nämlich durchs Band zu hell. Und wenn Du jetzt meinst ich spinne, dann weise ich Dich darauf hin, dass sämtliche anderen Bilder hier in FC bei mir klar und deutlich erscheinen. Messen tue ich dies an den Galleriebilder, die in Deiner Helligkeit dort glatt durchfallen würden. Das Bild von Panikaugust hat in seiner Fassung genau die richtige Helligkeit.
    Soviel zur Kalibrierung.
    Noch ein Wort zur Fotografie allgemein. Ich sags nur selten - aber ich habe Fotograf sowie Reproduktionsfotograf gelernt, allerdings zu Analogzeiten ab 1960.

    Deshalb: Dein Bild ziehe ich schon gar nicht erst runter, denn zu helle Bilder haben einen nicht mehr wett zu machenden Verlust. 10% abdunkeln hilft da nicht.

    Weiter: Dass Du hier ein bearbeitetes Bilöd ein setzt, zu dem Du nicht mal sagst, wir Du es gemacht hast, ist ja prekär genug. Für mich klingt das so nach: "Hähä - ich kanns beser, aber ich sage es Dir nicht wie". Kindisch - und das in Deinem Alter.

    Peter
  • PAUL H. WEISSBACH 28. Juli 2009, 16:06

    @Peter,
    darauf habe ich ja gewartet, dass Du Dich mal an dem Bild versuchst.
    Vorschlag: nutze meine Vorlage, "zieh Dir´s runter", wenn es Dir zu hell erscheint, reduziere um 10% den Gammawert (Bearbeitung weniger als 1 Minute) und schon passt es ohne Geister auf Deinem Monitor.
    Ich hatte für mein Beispiel schon genügend Zeit
    angewendet (mehr als 15Min.)
    Da bin ich mir ganz sicher, es fällt bestimmt besser aus, als das was Du hier vorgelegt hast.
    Sorry!
    Übrigens, ist Dein Monitor richtig kalibriert?
    Gruss Paul
  • Shi Bi De 28. Juli 2009, 13:44

    Ich habe das Bild mal runter gezogen und folgendes gemacht:
    - Mit dem Zauberstab die störenden Rotteile maskiert.
    - Mit Farbton/Sättigung die maskierten Rotteile entsättigt und in der Helligkeit angeglichen.
    - Das Bildrauschen - hier ist es ganz stark im Blaukanal - im Blaukanal leicht gesoftet mit dem Gausschen auf Stufe 0.5
    - Die durch das Soften verloren gegangene Konturenschärfe mit einem leichten Hochpass wieder rein gebracht.

    Das Ganze hat gerade mal 15 Minuten Bearbeitung gebraucht.



    Grüsse
    Peter
  • Panikaugust 27. Juli 2009, 21:45

    Vielen Dank für eure Anmerkungen .
    Es ist noch ein weiter Weg bis zum perfekten Stereo ,
    aber man arbeitet dran .
    Die Angebote zur Bearbeitung der Orginale nehme ich gerne an und möchte den Hinweis von Ralf Fackiner
    in einem vorangegangenen Kommentar ergänzen :
    Für den Hilfesuchenden ist es besonders wichtig ,
    die einzelnen Schritte der Bearbeitung möglichst
    detailiert zu erfahren .
    Nur so kann man die Schritte auch selbst nachvollziehen und daraus lernen .
    Grüßle Panikaugust
  • Shi Bi De 27. Juli 2009, 18:59

    @Paul:
    Die Version von Panikaugust erscheint auf meinem Bildschrim genau richtig in der Gradation. Da muss ich das Gamma nicht runter nehmen.
    Allerdings sind ja die Monitore verschieden. Mag sein, dass es Dir auf Deinem Monitor richtig erscheint, das will ich sicher nicht anzweifeln. Die Kalibrierung eines Monitors ist eine Sache für sich, besonders wenn man mit Microsoftkompatiblen Rechner arbeitet. Auf meinem iMac habe ich die Möglichkeit per 1-Mausklick den Monitor auf meine Kamera und den Drucker dann auf meinen Monitor ab zu stimmen. Bezüglich ANA-verarbeitung kann ich zuwenig mitreden, das weisst Du. Ich kann das nur aus der Sicht des betrachters beurteilen.

    VG
    Peter
  • Silke Haaf 27. Juli 2009, 13:59

    Da gibt es viel zu entdecken!

    Zuerst bleibt der Blick am Vordach hängen und wird dann entlang der Häuserreihe in die Tiefe geführt.
    Besonders gefällt mir das Licht und Schattenspiel.
    Gruß von Silke
  • PAUL H. WEISSBACH 26. Juli 2009, 21:00

    das Rauschen ist verständlich, denn ich hatte keine Originale. Zu hell erscheint mir meine Version an meinem PC allerdings nicht, ist aber auch Geschmacksache. Die Schatten, wir sind ja nicht auf dem Mond, sind jetzt nicht mehr schwarz und die Hausfassaden im prallen Sonnenlicht zeigen immer noch Information. Selbst das Glasdach erscheint jetzt transparent. Mein Erstreben ist immer, das Gleichgewicht zwischen Licht und Schatten zu erhalten. Wenn die Vorlage nicht komprimiert wäre würde man jetzt sogar die Nummernschilder der Autos vorne links lesen können. Auch der Wald im Horizont passt. Und obendrein geistert das Bild jetzt praktisch nicht mehr. Für mich erstaunlich weil die Vorlage ja schon für die FC komprimiert war. Ürigens musst Du für die Helligkeit jetzt nur den Gammawert reduzieren, die Ana bleibt stabil, das heist die Geister werden nicht mehr geweckt!
    Probiere es sebst mal, ich bin gespannt! Nur so kann man was lernen!
    Gruss Paul
  • Shi Bi De 26. Juli 2009, 20:21

    @Paul:
    Für mein Empfinden ist Deine Version viel zu hell und zudem rauscht es jetzt fürchterlich. Mehr würde es bringen, die störenden Rotanteile links zu maskieren und zurück zu fahren.

    VG
    Peter
  • PAUL H. WEISSBACH 26. Juli 2009, 17:50

    für Panikaugust als Beispiel!
    Nebenbei sind auch ein paar Geister unsichtbar geworden.
    Gruss Paul
  • Ralf Fackiner 26. Juli 2009, 16:07

    Sehr schön sonnig und angenehm farbig. Die komplette Schärfentiefe unterstützt die Wanderung in den Raum.
    Das linke Viertel des Bildes solltest Du versuchen etwas aufzuhellen.
    Viele Grüße von Ralf

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