Die Boing 747 mit der Kennung PH-BFN aus Amsterdam landet in Philipsburg / St. Maarten - auf dem Princess Juliana Airport (SXM / TNCM)
Aufnahme vom 13.6.10 12:00 Ortszeit, 18:00 MESZ
Ja auch die Seite gegenüber der Sunset-Bar war perfekt, ich saß im Schatten unter einem Ventilator in der Bar, hatte beste Sicht auf den Anflugsektor und mein Flugfunkempfänger spukte wichtige Informationen aus. In der Anflugkontrolle hatten sie eine zweite Frequenz (128,95) , sodass der arme Kerl auf dem Tower nicht alles alleine machen mußte. So etwas hatte ich noch nie vorher irgendwo auf der Welt gehört, denn im November war er für ATC: Delivery, Ground, Tower, Depature und Arrival. Bei den starken Zeiten so gegen 14 Uhr, redete er die Sprechgruppen nur so runter und wenn kein Zeit für eine Sprechpause war, wurden die einzelnen Freigaben nur durch ein "Break, Break" voneinander getrennt. Aber es läuft alles sehr diszipliniert in englisch ab und seine Freigaben erfordern ein hohes Maß an Konzentration von den Piloten, damit zum Schluß das ersehnte "readback is corect" ertönt...
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F R A N K 15. Juni 2010, 19:14
immer wieder beeindruckend, diese Perspektive mit Jumbo ;-))Marcus Valentin 15. Juni 2010, 6:45
eines meiner Lieblingsspotterpunkte -) Sehe mir die Bilder von St. Maarten immer wieder gerne an. Schön eingefangen.VG Marcus
Andreas Beier Fotografie 14. Juni 2010, 23:42
gefälltStephan Tyss 14. Juni 2010, 21:36
Fliegen die da wirklich so tief???An der Aufnahme gibst wirklich nicht zu meckern.
Klasse Farben und Schärfe.
Gruß Stephan
Jepessen 14. Juni 2010, 14:44
Ja auch die Seite gegenüber der Sunset-Bar war perfekt, ich saß im Schatten unter einem Ventilator in der Bar, hatte beste Sicht auf den Anflugsektor und mein Flugfunkempfänger spukte wichtige Informationen aus. In der Anflugkontrolle hatten sie eine zweite Frequenz (128,95) , sodass der arme Kerl auf dem Tower nicht alles alleine machen mußte. So etwas hatte ich noch nie vorher irgendwo auf der Welt gehört, denn im November war er für ATC: Delivery, Ground, Tower, Depature und Arrival. Bei den starken Zeiten so gegen 14 Uhr, redete er die Sprechgruppen nur so runter und wenn kein Zeit für eine Sprechpause war, wurden die einzelnen Freigaben nur durch ein "Break, Break" voneinander getrennt. Aber es läuft alles sehr diszipliniert in englisch ab und seine Freigaben erfordern ein hohes Maß an Konzentration von den Piloten, damit zum Schluß das ersehnte "readback is corect" ertönt...HolgerundSusi 14. Juni 2010, 14:18
TraumhaftLG Holger
Markus Buesch 14. Juni 2010, 6:38
da stimmt alles. klasse.Markus