Lässt man die Philosophie eines solchen Motivs kurze Zeit beiseite, eröffnet sich einem ein Bild das durch den geschickten Aufbau, die selektive Schärfe und durch das Licht- und Schattenspiel ein Leben erhält. Wunderbar, gefällt mir sehr gut.
Grüsse, Ernst
Die Ketten, die man sich selbst auferlegt sind wohl am schwersten zu lösen. Oft erkennt man sie auch gar nicht so leicht als Ketten.
Du machst mich nachdenklich. Wie oft trägt man eine jahrelang mit sich und denkt, dass sie einfach zu einem gehört, angewachsen sozusagen, dabei lebt es sich doch ohne sie viel angenehmer. Aber das plötzliche Loslösen kann dann sehr schmerzhaft werden. Da ist pitzelige Kleinarbeit gefragt. Das geht nicht mit einem Ruck.
******************duhastmichdamitsehrbewegt************
...sind es nicht oft die von uns selbst gewählten Ketten, die uns schmücken (sollen) - dann aber zu schwer werden, uns einengen, uns fesseln....?
schönes Schattenspiel, interessante Bildgestaltung.
Dir einen wunderbaren 3. Advent!
LG Ingeborg
....aber Ketten können auch vebinden.
Ketten können auch gesprengt werden..da habe ich gleich einen alten Song im Ohr! http://www.youtube.com/watch?v=PemZDF84aE0 ;-) Lang,lang ist's her!
LG Mary
Füge den folgenden Link per 'Einfügen' in das Kommentarfeld der gewünschten Konversation im Messenger ein, um dieses Bild in der Nachricht zu versenden.
Link kopiert...
Klicke bitte auf den Link und verwende die Tastenkombination "Strg C" [Win] bzw. "Cmd C" [Mac] um den Link zu kopieren.
Rumtreibär 28. Dezember 2014, 16:51
eine sehr schöne Detailaufnahme - bestens anzusehen. Einen schönen Sonntag und HG DieterJens Demuth 17. Dezember 2014, 17:42
Lässt man die Philosophie eines solchen Motivs kurze Zeit beiseite, eröffnet sich einem ein Bild das durch den geschickten Aufbau, die selektive Schärfe und durch das Licht- und Schattenspiel ein Leben erhält. Wunderbar, gefällt mir sehr gut.Grüsse, Ernst
Gesendet von der fotocommunity iPad App
FlugWerk 15. Dezember 2014, 9:09
Das ist ganz hervorragend mit dem Schärfenverlauf bei diesem ungewöhnlichen Motiv.Lg TinaKlopfgeist 14. Dezember 2014, 18:37
Die Ketten, die man sich selbst auferlegt sind wohl am schwersten zu lösen. Oft erkennt man sie auch gar nicht so leicht als Ketten.Du machst mich nachdenklich. Wie oft trägt man eine jahrelang mit sich und denkt, dass sie einfach zu einem gehört, angewachsen sozusagen, dabei lebt es sich doch ohne sie viel angenehmer. Aber das plötzliche Loslösen kann dann sehr schmerzhaft werden. Da ist pitzelige Kleinarbeit gefragt. Das geht nicht mit einem Ruck.
******************duhastmichdamitsehrbewegt************
lillililli 14. Dezember 2014, 17:29
Manche verbinden.Diese hier, scheint etwas festzuhalten?
Ich wünsche Dir eine ruhige Vorweihnachtswoche,
lieben Gruß,
Karin
ingeborg m. 14. Dezember 2014, 11:18
...sind es nicht oft die von uns selbst gewählten Ketten, die uns schmücken (sollen) - dann aber zu schwer werden, uns einengen, uns fesseln....?schönes Schattenspiel, interessante Bildgestaltung.
Dir einen wunderbaren 3. Advent!
LG Ingeborg
Mary.D. 13. Dezember 2014, 22:51
....aber Ketten können auch vebinden.Ketten können auch gesprengt werden..da habe ich gleich einen alten Song im Ohr! http://www.youtube.com/watch?v=PemZDF84aE0 ;-) Lang,lang ist's her!
LG Mary