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Jürgen Klopp, Lucas der Telefonierer und das Goldene Buch

Jürgen Klopp, Lucas der Telefonierer und das Goldene Buch

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Roland Klecker


Premium (Pro), Dortmund

Jürgen Klopp, Lucas der Telefonierer und das Goldene Buch

Nun ja, es hat halt alles etwas märchenhaftes, darum der Titel.
Aber sie hingen nicht an Fäden, ich hab genau hingeschaut ;-)

Heute haben sich die Mannschaft und die Funktionäre des BvB in das Goldene Buch der Stadt Dortmund eingetragen.
Hier ist mal schön zu sehen, was das für einen Medienrummel erzeugt hat.

Trainer Jürgen Klopp auf dem Weg zum Dortmunder Oberbürgermeister Ulrich Sierau (SPD), der ihn bitten wird sich einzutragen.
Dahinter in der ersten Reihe v.l.n.r.:
Alt-OB Günter Samtlebe, Dr. Reinhard Rauball, Hans-Joachim Watzke, Sportdirektor Michael Zorc, Bürgermeister Manfred Sauer.
Dahinter so ein paar Leute die ihr Geld damit verdienen, Fußball zu spielen. Einer spielt auch mit seinem Handy. Das ist der Lucas.

Ehrlich, ich arbeite ja auch für die Presse, aber da möchte ich echt nicht zwischen sein, diese Bilder darf gern jemand anderes machen.
Ich schau mir das lieber von oben an ;-)

Kommerziell erhältlich ist dieses und viele andere Bilder von diesem Event unter http://www.tinyurl.com/dfjv-klecker * * *
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http://www.dofoto.de

Kommentare 4

  • Roland Klecker 17. Mai 2011, 20:04

    Leider muss ich Dir da widersprechen, Peter. Gerade hier gab es einige extrem rücksichtslose und sehr rüpelhafte Kollegen.
    Als Beispiel sei der Herr mit der Lightsphere auf dem Blitz am unteren Bildrand genannt. Zum einen hat das Ding in einer solch großen Halle gar keinen positiven Zweck (außer um aufzufallen), zum anderen ist es durch seine seitliche Abstrahlung sehr lästig für die Aufnahmen der Kollegen um ihn herum. Darüber hinaus hat er sich immer wieder auf die Fotografen vor ihm aufgestützt, was ich als bodenlose Frecheit empfand, die übrigens auch.
    Dann hätten wir noch den Herrn rechts unten in der Kurve mit meiner Figur, Frisur und Kameramarke, der permanent bis an den Tisch herangetreten war und somit 1/3 der Kollegen ins Bild gelaufen ist. Scheißegal, Hauptsache er hat seine Bilder!
    Dann meinte einer, durch die Reihen der Fußballspieler laufen zu müssen um sie einzeln zu portraitieren. WÄHREND der Festlichkeiten, Dreistheit pur! Das wurde zum Glück schnell unterbunden.
    Ehrlich, auf so was kann ich verzichten. Da behalte ich mir lieber meine dokumentarische Art.
  • Peter I. 17. Mai 2011, 19:23

    "Ehrlich, ich arbeite ja auch für die Presse, aber da möchte ich echt nicht zwischen sein, diese Bilder darf gern jemand anderes machen.
    Ich schau mir das lieber von oben an ;-)"

    Warum? Das hier ist kein roter Teppich. Keiner fängt in der Gegenwart der Bundeskanzlerin, eines Oberbürgermeisters oder des Vorstandes eines DAX-Konzernes eine Schlägerei an. Alle diese Leuten legen höchsten Wert darauf, auch beim nächsten Termin wieder eine Akkreditierung zu bekommen. Daher sehr zu empfehlen für Leute, die in ihrer Jugendzeit im Kampfsport schlecht waren. Allerdings ist, wie man an diesem Bild gut sehen kann, eine kleine Leiter notwendiger Bestandteil der Fotoausrüstung.
  • Roland Klecker 16. Mai 2011, 21:31

    Markus, das ist ja auch mein Beruf.
    Aber der ist halt nur selten so amüsant und schön wie an diesem Wochenende ;-)
  • Markus Krins 16. Mai 2011, 21:26

    Dich sieht man auch überall mit der Kamera, oder?

    Haste sehr schön getroffen

    Gruß
    Markus

Informationen

Sektion
Ordner Reportage
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Veröffentlicht
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Exif

Kamera Canon EOS 40D
Objektiv 70-200mm
Blende 5
Belichtungszeit 1/160
Brennweite 77.0 mm
ISO 1000