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Gery35


kostenloses Benutzerkonto, Kempten (Allgäu)

IST NUR EIN TEST

MÖCHTE SEHN WIE ES ANKOMMT????????????
WENN ICH DIE ANDEREN BILDER SEHE MÜSTE ICH DAS BILD GLEICH WIEDER LÖSCHEN

WIE BEKOMME ICH DIESE BRUTALE SCHÄRFE HIN
MEIN OBJECTIV IST EIN SIGMA 180 /3.5

Kommentare 7

  • Frank Freudenberger 27. März 2008, 23:10

    Also mir gefällts richtig GUT......LG Frank
  • Gundula Elisabeth 3. Oktober 2007, 19:53

    Klasse Aufnahme. Bildebene, Farbtiefe und Komposition sind stimmig. Den grauen Rahmen würde ich weglassen. Lenkt ab. WEITER SO!
  • DSK 27. August 2007, 11:50

    Toll

    LG DSK
    ____________________________________
  • islay mist 24. Juli 2007, 19:28

    Ein absolut gelungener Test, vorallem die Farben!!!!

    LG aus Oberbayern
  • Anja Andres 23. Juli 2007, 22:34

    Hallo Gerhard,

    ich finde das Foto auch absolut gelungen. Die Farben sind einfach klase in dem Licht und irgendwann wirst Du eine erwischen die näher dran ist. Ich warte auch noch auf diese "eine".
    Jedoch finde ich den Rahmen nicht so gelungen, lenkt etwas vom Motiv ab. Aber dies nur als meine persönliche Ansicht.
    Weiter so.
    LG
    Anja
  • Hans Palla 23. Juli 2007, 6:45

    Da es nicht immer nur auf die Abbildungsgrösse ankommt, gefällt mir das Bild recht gut. Wenn Du oben und rechts etwas weggeschnitten hättest, wärs aber deutlich besser. Unschön finde ich lediglich die Unruhe im grauen Rahmen. Das Licht ist wunderbar .. Mag schon sein, dass die Libellen morgens leichter zu fotografieren sind, aber zuerst muss man sie finden, und das Licht ist da halt meist oft recht mager ... ;o)) Einfach weitermachen, ist doch schon recht gut .. ;o)) Ciaoo! hans
  • Vera Böhm 23. Juli 2007, 0:03

    Na ja, Gerhard,
    2m Aufnahmeabstand ist für eine Makroaufnahme schon viel zu weit. Du musst einfach nur Geduld haben und warten, dass die Libelle bei kürzerer Distanz nicht wegfliegt.
    Makrofotografen arbeiten ausschließlich mit Stativ, Fernauslöser und Spiegelvorauslösung, damit da auch wirklich nichts verwackelt.
    Wind spielt natürlich auch noch eine Rolle.
    Wie man hört, sei zum Fotografieren von Insekten angeblich die beste Zeit gleich nach Sonnenaufgang.
    Da sind sie dann von der Kälte der Nacht noch so starr, dass man ihnen mit einem Strohhalm Puderzucker in den Hintern blasen könne, ohne dass sie fortfliegen. Aber das habe ich nur so gehört ;-))
    Liebe Grüße, Vera.