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-im fokus-

man darf nie vergessen, dass es neben 'zu weit weg' auch noch ein
'zu nah dran' gibt, das man auch nicht wirklich sehen kann.
:O)
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https://www.youtube.com/watch?v=KNIZofPB8ZM

Kommentare 6

  • Engel Gerhard 26. Mai 2022, 7:30

    irgendwann schliessen sich auch die Augen und es ist nur noch zu fühlen, also genau dann ist die Zeit des inneren Auges
    • Der Könich 27. Mai 2022, 14:19

      du hast recht. und in diesen augenblicken ist es an denen deren augen offen sind, dafür zu sorgen, dass man etwas fühlen kann. 

      wer weiss? vielleicht verlasst auch die 'sichtbare' welt gegenüber jener, die in uns wohnt und dreht wilhelm buschs aphorismus ins gegenteil: ach, der kopf ist so geräumig und die welt ist so beschränkt!
  • s. monreal 25. Mai 2022, 20:55

    Also wenn ich ganz nah dran bin... wird alles ganz schwarz... bei allem... ist alles bei genauster und nächster Betrachtung also doch das Gleiche?
    • Der Könich 27. Mai 2022, 14:20

      nein. weil es abhängig davon, worauf du schaust ja auch gleissend hell sein kann und du trotzdem ausser der tatsache, dass es gleissend hell ist nichts erhellendes erkennen kannst.

      dass es hinterher schwarz wird, gilt nicht.
    • s. monreal 27. Mai 2022, 17:27

      :( das, was nicht gilt, wollte ich aber als letztes Argument vorbringen, damit das, was nicht gilt, doch gilt.
    • Der Könich 27. Mai 2022, 18:55

      :O)))

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Objektiv EF100mm f/2.8L Macro IS USM
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Brennweite 100.0 mm
ISO 250

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