Er schaut auf dich herab und ist stolz auf dich Angelika
mit Tränen in den Augen
schaue ich das Bild an
und drücke dich fest
Ich wünsche euch sehr viel Kraft
er wird dich immer begleiten
Tanja
Du hast mir schon Fragen gestellt
Über „Gott und die Welt“,
Und meist konnt‘ ich dir Antwort geben.
Doch jetzt bringst du mich aus dem Lot
Mit deiner Frage nach dem Tod
Und „was ist, wenn wir nicht mehr leben?“
Da muß ich passen, tut mir leid,
Niemand weiß da so recht Bescheid,
Solang es Menschen gibt auf Erden.
Ich stelle mir das Sterben vor
So wie ein großes, helles Tor,
Durch das wir einmal gehen werden.
Dahinter liegt der Quell des Lichts,
Oder das Meer, vielleicht auch nichts,
Vielleicht ein Park mit grünen Bänken,
Doch eh‘ nicht jemand wiederkehrt
Und mich eines Bess‘ren belehrt,
Möcht‘ ich mir dort den Himmel denken.
Höher, als Wolkentürme steh‘n,
Höher noch, als Luftstraßen geh‘n,
Jets ihre weißen Bahnen schreiben
Jenseits der Grenzen unsrer Zeit,
Ein Raum der Schwerelosigkeit,
Ein guter Platz, um dort zu bleiben.
Fernab von Zwietracht, Angst und Leid,
In Frieden und Gelassenheit,
Weil wir nichts brauchen, nichts vermissen.
Und es ist tröstlich, wie ich find‘,
Die uns vorangegangen sind,
Und die wir lieben, dort zu wissen.
Und der Gedanke, irgendwann
Auch durch dies Tor zu geh‘n, hat dann
Nichts Drohendes, er mahnt uns eben,
Jede Minute bis dahin,
Wie ein Geschenk, mit wachem Sinn,
In tiefen Zügen zu erleben.
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Dirk P aus SH 14. November 2009, 20:48
Hi Anelika.Das Bild gefällt mir Motiv und der Bea echt gut,
nur der Anlass scheint nicht so schön zu sein ?!
Gruß
Dirk
Marcel Stieger 13. November 2009, 19:32
... ein Zeichen?LG Marcel
einmal.ich 13. November 2009, 13:29
einfach himmlisch!
vlg christina
Maier Ute 13. November 2009, 13:24
Da bin ich mir sicher, es gibt sie, die Welt nach uns....LG Ute
peku 13. November 2009, 11:27
Eine wunderbare Aufnahme mit einer tollen Wirkung in s/w. Klasse !!!Gruß Peter
Bernhard Höllweger 13. November 2009, 11:24
Hallo AngelikaDas Foto ist dir wirklich sehr schön gelungen. Besonders die Kontraste sind erstklassig.
Bin im Gedanken bei Dir.
Alles Gute!
Bernhard
Tanja. Schaaf 13. November 2009, 6:57
Er schaut auf dich herab und ist stolz auf dich Angelikamit Tränen in den Augen
schaue ich das Bild an
und drücke dich fest
Ich wünsche euch sehr viel Kraft
er wird dich immer begleiten
Tanja
Die Mohnblumen 12. November 2009, 22:13
Hallo Angie!Eine sehr gelungene Aufnahme, schöne Arbeit. Klasse und angemessen präsentiert.
LG K-H
petra st 12. November 2009, 20:55
Gleich nachdem ich Dir geschrieben hatte habe ich aus dem Fenster geschaut und ganz lang eine wunderschöne Sternschnuppe beobachten können....petra st 12. November 2009, 20:49
Ein Wolkenspektakel voller Energie.......Eine ganz starke Kraft spüre ich in dieser Aufnahme !!!
LG Petra
Joey190371 12. November 2009, 20:38
Das sieht klasse aus...LG Joey
M³ Mückenmüller 12. November 2009, 20:22
Das kommt garantiert an!gruss, matthias
Annette He 12. November 2009, 19:27
Wie seit 12 Tagen: meine Gedanken sind bei Dir.Liebe Grüße,
Annette
JOGA 12. November 2009, 18:38
ein Mensch, der uns verlässt,ist wie eine Sonne, die versinkt.
Aber etwas von ihrem Licht bleibt
immer in unserem Herzen zurück.
mitfühlend;
Josef
Novemberkind 12. November 2009, 17:25
Vielleicht ein Trost:Du hast mir schon Fragen gestellt
Über „Gott und die Welt“,
Und meist konnt‘ ich dir Antwort geben.
Doch jetzt bringst du mich aus dem Lot
Mit deiner Frage nach dem Tod
Und „was ist, wenn wir nicht mehr leben?“
Da muß ich passen, tut mir leid,
Niemand weiß da so recht Bescheid,
Solang es Menschen gibt auf Erden.
Ich stelle mir das Sterben vor
So wie ein großes, helles Tor,
Durch das wir einmal gehen werden.
Dahinter liegt der Quell des Lichts,
Oder das Meer, vielleicht auch nichts,
Vielleicht ein Park mit grünen Bänken,
Doch eh‘ nicht jemand wiederkehrt
Und mich eines Bess‘ren belehrt,
Möcht‘ ich mir dort den Himmel denken.
Höher, als Wolkentürme steh‘n,
Höher noch, als Luftstraßen geh‘n,
Jets ihre weißen Bahnen schreiben
Jenseits der Grenzen unsrer Zeit,
Ein Raum der Schwerelosigkeit,
Ein guter Platz, um dort zu bleiben.
Fernab von Zwietracht, Angst und Leid,
In Frieden und Gelassenheit,
Weil wir nichts brauchen, nichts vermissen.
Und es ist tröstlich, wie ich find‘,
Die uns vorangegangen sind,
Und die wir lieben, dort zu wissen.
Und der Gedanke, irgendwann
Auch durch dies Tor zu geh‘n, hat dann
Nichts Drohendes, er mahnt uns eben,
Jede Minute bis dahin,
Wie ein Geschenk, mit wachem Sinn,
In tiefen Zügen zu erleben.
Reinhard Mey
Mit lieben Grüßen zu dir, Angie.
Bina