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Gert Ristow


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grosse flügel

analog aufgenommen
ich schreibe nicht den tiernamen, weil ich mich nicht wieder blamieren will. biologie ist mit all den namen für mich unwichtig.

Kommentare 3

  • Gert Ristow 5. Juli 2001, 11:14

    hallo, ihr habt beide recht! wenn das bild genauer betrachtet, stellt man fest, dass die eigentliche schärfezone etwas vor dem falter liegt. das war der anlass, mir eine autofocuskamera zu kaufen, die meine fehlsicht im nahbereich nicht zur kenntnis nahm. das foto hängt bei mir an der wand und gefällt mir immer noch, weil aus 1m entfernung die unschärfe relativiert wird. gruß an euch gert
  • † Ute Allendoerfer 5. Juli 2001, 10:17

    Hallo Gert.. du musst ja nicht auch noch wissen wie die Tiere heissen.. es findet sich sicher ein Betrachter der es weiss.. dann kannst du es ja ändern... und blamieren.. mit so einem Bild... nur weil man sich mal irrt.. ne ne .... ein schöner lebendiger Falter gebe allerdings Raimung recht..
    aber mir gefällt dein Schmetterling auch ohne Augenschärfe.. und dir kam es wohl auf die wunderschöne Zeichnung der Flügel an... Gruss Ute ,-)
  • Raimund Gorzala 5. Juli 2001, 8:28

    Guten Morgen Gert,
    Die riesigen Flügel hast Du ja wirklich knackscharf abgelichtet. Allerdings ist die Tiefenschärfe so gering, dass der Kopf unscharf ist.
    Ich möchte zwar jetzt nicht als großer Lehrmeister auftreten, aber in der Regel ist es so, dass die Augen bei Menschen oder Tieren grundsätzlich der Bereich mit der größten Schärfe sein sollte, da wir in der Regel beim Foto immer zuerst ins Auge eines Lebewesens blicken.
    Daher würde ich persönlich das Bild mit scharfem Kopf und eventuell etwas unscharfen Flügeln wesentlch besser finden.
    Gruß... Raimund