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Größenverhältnisse beim Mondaufgang

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D. Heinz Höra

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Größenverhältnisse beim Mondaufgang

Es geht darum, daß es eine Sinnestäuschung ist, wenn man beim Anblick eines gerade aufgegangenen Vollmondes denkt, daß er viel größer ist, als wenn er weiter oben am Himmel steht. Daß das tatsächlich eine Sinnestäuschung ist, davon hatte ich mich überzeugt, als ich Aufnahmen von Vollmonden machte, die unterschiedlich hoch gestiegen waren, und darin die Breite und Höhe der jeweiligen Mondscheibe nachmaß.
Hier bei diesem Bild

hatte ich darüber schon mal berichtet und jetzt habe ich dazu entsprechende Aufnahmen zur Dokumentation des Sachverhaltes in einem Bild zusammengefaßt.

Kommentare 4

Heinz Höra 29. Januar 2018, 20:00
Ich sehe gerade, daß ich im Bild MESZ geschrieben habe. Das stimmt natürlich nicht für November. Es war die normale MEZ gewesen.
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Heinz Höra 19. Januar 2018, 18:19
Jochen und Ralf, genau das, was die Fachliteratur hergibt, habe ich ja oben beschrieben. Aber in der Fachliteratur ist es nicht so dokumentiert worden, weder bildmäßig noch zahlenmäßig. Das Bild läßt sich hier immerhin noch so vergrößern, daß man die Mondgrößen auch nachmeßen kann.
Sgv Heinz
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ralf mann 19. Januar 2018, 18:03
Hallo Heinz, wollte gerade dazu etwas schreiben, doch mein Voranmerker hat dem
schon mit seinem guten Beitrag vorgegriffen. Gruß Ralf
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Landschaftsfotografie-Pfalz.de 19. Januar 2018, 12:27
Hallo Heinz, eine schöne Gegenüberstellung zeigst du hier.
Allerdings gibt die Fachliteratur da nichts anderes her, als deine jetzigen Feststellungen. Die vermeintlich größere Mond(oder Sonnen)scheibe ist lediglich eine Täuschung im Gehirn, noch nicht mal eine optische Täuschung. Was allerdings immer leicht feststellbar ist, ist die leicht wahrnehmbare Verzerrung ins Ovale, was an den Luftschichten liegt. Manchmal sogar sehr extrem bei Inversionswetterlagen:

Deformationstag
Landschaftsfotografie-Pfalz.de

Viele Grüße
Jochen
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