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Gerippe

Momentan ist mir so.
Verwundbar bar jeder Fassade.....

Kommentare 11

  • Alexander Max Maier 6. Juli 2007, 14:54

    tolles motiv. wo war das?
  • RG Fotografie 18. Februar 2007, 21:08

    Schön eingefangen. Das sieht gut aus.
    LG
    Ralph
  • Christoph Gotthardt 3. Januar 2007, 9:55

    Der eine wird melancholisch bei so einem Bild, der andere sieht hier eine Herausforderung. Ich gehöre zu den anderen und habe spntan gedacht -da kann man was draus machen-. In jedem Ende ist auch ein neuer Anfang begründet.

    Das Foto finde ich sehr schön!

    Liebe Grüße und die besten Wünsche für das neue Jahr!
    Christoph
  • Moon Night 11. Dezember 2006, 8:09

    du hast das thema wunderbar umgesetzt...eine schöne arbeit,
    sehr sensibel...
    lg moon
  • Uta H. 9. Dezember 2006, 22:42

    Du hast ein sehr schönes und passendes Motiv gefunden, liebe Andrea, das auf sehr anschauliche Weise Dein derzeitiges Empfinden spiegelt. Rilkes Gedicht passt dazu.
    Liebe Grüße und Gedanken für Dich,
    Uta
  • Ralf Kesper 9. Dezember 2006, 9:28

    Eine sehr schöne Aufnahme!

    ...und Kopf hoch!
  • Michael Normann 9. Dezember 2006, 9:18

    sehr geiles bild!!! du bist ja wieder hier :-) freut mich
  • Christoph Juchli 8. Dezember 2006, 22:19

    Tja ja, du hast den Saurier der Boote entdeckt!
  • Manfred-Dieter Kretschmer 8. Dezember 2006, 21:12

    Gefällt und sehr schön. Wenn man schmerz empfindet eiss man das man lebt.
    Lieben gruß
    Manni
  • York von Selasinsky 8. Dezember 2006, 20:24

    Das Gedicht von Rainer Maria Rilke trifft genau das Bild,mag es auch sehr.
    LG York
  • Andreas Kamzol 8. Dezember 2006, 19:38


    Er ging hinauf unter dem grauen Laub
    ganz grau und aufgelöst im Ölgelände
    und legte seine Stirne voller Staub
    tief in das Staubigsein der heißen Hände.

    Nach allem dies.Und dieses war der Schluß.
    Jetzt soll ich gehen,während ich erblinde,
    und warum willst Du,daß ich sagen muß
    Du seist,wenn ich Dich selber nicht mehr finde.

    Ich finde Dich nicht mehr.Nicht in mir,nein.
    Nicht in den andern.Nicht in diesem Stein.
    Ich finde Dich nich mehr.Ich bin allein.

    Ich bin allein mit aller Menschen Gram,
    den ich durch Dich zu lindern unternahm,
    der Du nicht bist.O namenlose Scham...

    Später erzählte man:Ein Engel kam -.

    Warum ein Engel?Ach es kam die Nacht
    und blätterte gleichgültig in den Bäumen.
    Die Jünger rührten sich in ihren Träumen.
    Warum ein Engel?Ach es kam die Nacht.

    Die Nacht,die kam,war keine ungemeine;
    so gehen hunderte vorbei.
    Da schlafen Hunde und da liegen Steine.
    Ach eine traurige,ach irgendeine,
    die wartet,bis es wieder Morgen sei.

    Denn Engel kommen nicht zu solchen Betern
    und Nächte werden nicht um solche groß.
    Die Sich - Verlierenden läßt alles los,
    und sie sind preisgegeben von den Vätern
    und ausgeschlossen aus der Mütter Schooß.

    - Rainer Maria Rilke -

    Dein Bild und die Worte führten mich unweigerlich dazu!

    Herzliche Grüße an Dich Andrea;Andreas

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