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Hobri


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Geh mit mir

geh mit mir,in klaren Flüssen
werden unsre Wunden schließen
geh mit mir,es ist doch längst vorbei

ganz egal,was du auch von mir weißt
Vergangenes erlischt,ab heute sind wir frei

geh mit mir,ich werd nicht fragen
manchmal noch Verlorenes klagen
geh mit mir,im schönsten Frühlingskleid

lösen wir die alten Träume ein
gehen wir wie einst
du und ich,wir beide,Seit an Seit

es sollte weiter,weiter,immer weiter gehen bis ans Meer
wir wollten bleiben,treiben und dann den Schwalben hinterher

geh mit mir und in den Nächten
bleibt die Liebe unser Wächter
geh mit mir,es ist doch längst so weit

ganz egal,wohin,es ist mir gleich
ich dreh mich nicht mehr um
was war,verwöhnt die Zeit

wir werden weiter,weiter,immer weiter ziehen bis ans Meer
und können bleiben,treiben und dann den Schwalben hinterher

es geht weiter,weiter,wir werden immer weiter ziehen bis ans Meer
und können bleiben,treiben,nur fliehen müssen wir nicht mehr

Klaus Hoffmann

Kommentare 4

  • Gisela Gnath 17. April 2008, 12:34

    Auch hier der Text und das Bild sind gemeinsam prima!!!
    lg Gisela
  • Hannelore Walter 16. April 2008, 0:20

    Hallo Holger,
    wie schön, wieder mal was von Dir zu sehen - und dann so eine exzellente Kombination! Gut gemacht!!!
    LG Hannelore
  • Maria J. 15. April 2008, 22:37

    Ein sehr schöner Text...
    und eine feine Illustration wurde auch gleich mitgeliefert :-)
    Da haben sich zwei gefunden...und bei so viel Gemeinsamkeiten mußten sie sicher auch nicht lange suchen! Wünschen wir ihnen eine gute Zeit miteinander :-))
    Gruß, Maria
  • Inge-Lore Hebbel 15. April 2008, 22:19

    Huch, da hab ich jetzt aber zu lesen......
    Endlich wieder ein echter Tobiesen! *freu*
    VG I.-L

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